#121

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 00:37
von Martin | 343 Beiträge

Was soll ich denn machen, wenn sie sich selbst als Pöbel outen? Sachdienliche Hinweise gerne auch per PN... >8´)=


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)

Der Verfasser wurde 03.09.2017 00:43 von Anthea für den Inhalt dieses Beitrags verwarnt.
Nachricht: Beleidigungen werden hier nicht toleriert. Sie können "anderforen" sich derart unverschämt verhalten Hier wird Ihnen dafür keine Plattform geboten. Ich sperre Sie jetzt für zwei Wochen.

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#122

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 00:44
von Martin | 343 Beiträge

Auweia, jetzt werde Ich bestimmt gesperrt. Aaahhhh...! °<8´(


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#123

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 00:48
von Martin | 343 Beiträge

Ach herrjeh, nu isses passiert. Das wurde mir gerade unter der Tür durchgeschoben..:

"Beleidigungen werden hier nicht toleriert. Sie können "anderforen" sich derart unverschämt verhalten Hier wird Ihnen dafür keine Plattform geboten. Ich sperre Sie jetzt für zwei Wochen. Beitrag: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur"

Juchuuuu! Mein Urlaubsantrag wurde bewilligt! Danke, Gebieterin! Die Schicksalsgöttin möge Sie beschützen, muhahahaaa!!!! >x´)


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#124

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 00:58
von Martin | 343 Beiträge

Ach, bevor ich´s vergesse:

"Die Meinungsfreiheit bedeutet mir nichts; die Freiheit der Meinungsäußerung hingegen alles."
(Zitat garantiert nicht von Anthea >$´))


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#125

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 10:16
von Anthea | 12.678 Beiträge

Meinungsfreiheit wird hier groß geschrieben. Beleidigungen nicht geduldet.
Der User Martin wurde bereits mehrfach verwarnt und gesperrt.
Unsere User sind kein "Pöbel", genau so wie abwertende Bemerkungen hinsichtlich unseres Moderators bereits abgemahnt wurden.

PS: Ich habe vorhin einige Beiträge des User gelöscht, da gestern das WLAN streikte und er somit noch pöbeln konnte, da ich seine Sperrung nicht speichern konnte.


Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran


zuletzt bearbeitet 03.09.2017 10:19 | nach oben springen

#126

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 10:53
von Minou | 149 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #100
Religiöse Minderheiten haben dort wie auch in England oder Frankreich persönliche Freiheiten, die ihnen in Deutschland verwehrt werden. Btw, wer eine Griechin oder einen Griechen heiraten will, muss zum griechisch-orthodoxen Glauben konvertieren.


Zum Beitrag Nr. 100:

Till, leider verstehe ich nicht, was Sie damit gemeint haben. Wer schreibt denn so etwas vor?


Beginne den Tag mit einem Lächeln, denn jeder Tag ist ein Geschenk.
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#127

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 10:59
von Luftdrache (gelöscht)
avatar

Lasst uns nach der Spamwelle wieder eine gepflegte Diskussion führen.


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#128

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 10:59
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Minou im Beitrag #126
Zitat von Till im Beitrag #100
Religiöse Minderheiten haben dort wie auch in England oder Frankreich persönliche Freiheiten, die ihnen in Deutschland verwehrt werden. Btw, wer eine Griechin oder einen Griechen heiraten will, muss zum griechisch-orthodoxen Glauben konvertieren.


Zum Beitrag Nr. 100:

Till, leider verstehe ich nicht, was Sie damit gemeint haben. Wer schreibt denn so etwas vor?






Trösten Sie sich, ich auch nicht! Ich kenne viele Leute aus griechisch-deutschen Ehen, die - wenn überhaupt - ihrer jeweiligen Religion nachgehen und von denen keine(r) konvertiert ist oder konvertieren musste!


Μολών λαβέ!
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#129

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 11:52
von Till (gelöscht)
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Zitat von Minou im Beitrag #126
Zitat von Till im Beitrag #100
Religiöse Minderheiten haben dort wie auch in England oder Frankreich persönliche Freiheiten, die ihnen in Deutschland verwehrt werden. Btw, wer eine Griechin oder einen Griechen heiraten will, muss zum griechisch-orthodoxen Glauben konvertieren.


Zum Beitrag Nr. 100:

Till, leider verstehe ich nicht, was Sie damit gemeint haben. Wer schreibt denn so etwas vor?

Habe mich etwas unklar ausgedrückt. Betrifft natürlich kirchliche Hochzeiten. Es sei denn, es hätte sich in den letzten Jahren geändert.
In GB oder Kanada beispielsweise dürfen Muslima Kopftuch zur Polizeiuniform tragen (oder Sikhs ihren Turban). Wäre in Deutschland undenkbar.


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#130

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 11:56
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #5
Konkret haben wir es mit einer christlich, vor allem aber auch aufklärerisch geprägten Leitkultur zu tun, der erst in letzter Zeit der Zusatz "jüdisch" angehängt wurde, um wiedergutzumachen, was nicht wiedergutzumachen ist.

Aber wenn die gute Frau Özoguz das oben Angeführte gemeint haben soll, weshalb stellt sie den Deutschen dann pauschal ihre spezielle Identität und Kultur in Abrede? Weil das ihr offizieller Auftrag ist als sozialdemokratische Umvolkungs- und Islamisierungsbeauftragte!

Schon wieder dieser Umvolkungsquatsch. Und zudem lächerlich.

Was an der angeblichen deutschen Kultur wertvoll ist, ist Teil einer abendländisch-christlen Kultur, was dann noch übrig bleibt, bewegt sich auf der Ebene der Tanzschulen - Originalansicht des Innenministers in Bezug auf die Hauptbestandteile der leitkultur: man gibt sich in Deutschland die Hand - und Schützenfeste. Wer will denn schon definieren, was an Beethoven, Kant, Hegel, Friedrich, Menzel, Richter deutsch ist, als in dem Sinne, daß nur ein Deutscher dies habe vollbringen können, und wer will den Anteil der französischen Philosophie von Decartes bis Diderot und Voltaire an der Kant´schen Philosophie bestimmen. Jeder steht auf den Schultern seiner vorgänger, und die waren in Europa nie national, sonder international und übergreifend. Vernunft und Kunst lassen sich nicht in nationale Hühnerställe sperren, und einer der großen Stärken der abendländischen Kultur war es immer, die Einflüsse ungeachtet ihrer Herkunft sich anverwandeln zu können. Was ja auch mit der islamischen Kultur im Mittelalter, der hellenistischen in der Renaissance und der Weltkulturen in der Kunst geschehen ist. Daher ist es meines Erachtens falsch, sich eine deutsche Leitkultur zu basteln, es beschädigt nur seinen eigenen Gegenstand. Abendländisch-christlich-europäische Kultur ja, Separate nationale Kulturen nicht.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.
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#131

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 12:01
von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #98
Zitat von Luftdrache im Beitrag #95
Gaulands Aussagen werden nicht dadurch besser, dass sie wiederholt werden.
Ich möchte daher auch gar nicht mehr viel kommentieren. Gauland ist weit über die Linie getreten und hat mindestens Anstand und gute Sitten verletzt. Daran ist nichts zu diskutieren, Punkt!

Aha. Und aus welchen Gründen verkehrst du dann auf Diskussionsforen...?

Zitat von Luftdrache im Beitrag #95
Die Frage, wie Integration erfolgreich gelingt, ist an sich gar nicht mal schlecht oder dumm. Das Problem ist, dass sie mit der zur Schau gestellten Art Vorurteilen nicht fair und vernünftig zu beantworten ist.

Die Integration in die Gesellschaft eines Zuwanderungslandes war schon immer die selbstverständliche Aufgabe des Zuwanderers und nicht die der Zuwanderungsgesellschaft, muß man das denn immer wieder in Erinnerung rufen? Diesen schlichten Fakt stellt auch keine einzige Einwanderungsgruppe in Frage, ob das nun Polen sind, Griechen oder Vietnamesen. Gerade Letztere stammen aus vergleichbar bildungsfernen bäuerlichen Zusammenhängen wie unsere Anatolier und sonstigen Muslime, aber im Gegensatz zu diesen wollen sie sich integrieren und ihre Kinder gehören deshalb auch zu den besten an unseren Schulen. Diese Leute lassen sich nicht zehnmal bitten, sich doch endlich in die Gesellschaft einzufügen, sondern das machen die von selbst, ohne uns ständig dauerbeleidigt aufzufordern, uns doch etwas mehr Mühe mit ihnen zu geben und ihnen jede Menge Sonderrechte einzuräumen. Zufälligerweise bringen Polen, Griechen und Vietnamesen auch keine Religion mit, die ihnen die integration verbietet und die ihnen einredet, daß eine Assimilation ihre Menschenrechte verletzen würde...

Was Du mal wieder vergißt, ist, daß manche Ausländer von manchen Inländern weitaus mehr eingeladen werden, sich zu integrieren als andere. Die bleiben nämlich draußen vor der Tür, weil keiner sie rein läßt.


"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)

Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.


zuletzt bearbeitet 03.09.2017 12:03 | nach oben springen

#132

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 13:43
von fjodorov (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #118
Warum sollte ich mich auch auf einen Diskutanten einlassen, der mir unterstellt, " alle Zuwanderer pauschal als negativ zu betrachten"? Ich würde mich liebend gerne über dieses Thema unterhalten, wenn die Gegenseite sich einer sachlichen Diskussion nicht permanent durch gezielte Verleumdungen dieser Art entziehen würde. Wobei ich eigentlich nicht davon ausgegangen wäre, daß du dich dem linksradikalen Pöbel hierzuforum derart unkritisch anschliesst...


Wenn Sie selbst davon schreiben,dass hundertausende muslimische Zuwanderer integrationsunfähig sind, ist das doch von meiner Seite keine Unterstellung!Im übrigen sehe ich die Zuwanderung in diesen Größenordnungen sehr kritisch,dass sollte aus meinem Post deutlich hervorgegangen sein.Aber gut,wenn Sie dieses Thema nicht wirklich diskutieren sondern nur auf pauschalen Vorurteilen beharren wollen,macht eine Diskussion wirklich keinen Sinn.


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#133

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 03.09.2017 18:16
von fjodorov (gelöscht)
avatar

Zitat von Luftdrache im Beitrag #117
Zitat von fjodorov im Beitrag #116
Ursachen

Krisen,
Hunger,
Klimawandel,
Unterdrückung,
usw.

Die Ursachen von Flucht sind bekannt. Trotzdem schafft es internationale Politik nicht einmal mehr, das vergleichsweise gut lösbare Problem des Klimawandels und der Klimaflucht zu lösen. Krisenbewältigung würde eben Geld kosten.

Geld das man zweifelsohne hätte wenn man nicht ständig Kriege in und gegen islamisch geprägte Staaten führen würde.Ein Unterlassen dieser Kriege würde auch den Flüchtlingsstrom vermindern.


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#134

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 04.09.2017 08:01
von heiner | 881 Beiträge

Zitat von fjodorov im Beitrag #133
Zitat von Luftdrache im Beitrag #117
Zitat von fjodorov im Beitrag #116
Ursachen

Krisen,
Hunger,
Klimawandel,
Unterdrückung,
usw.

Die Ursachen von Flucht sind bekannt. Trotzdem schafft es internationale Politik nicht einmal mehr, das vergleichsweise gut lösbare Problem des Klimawandels und der Klimaflucht zu lösen. Krisenbewältigung würde eben Geld kosten.



Geld das man zweifelsohne hätte wenn man nicht ständig Kriege in und gegen islamisch geprägte Staaten führen würde.Ein Unterlassen dieser Kriege würde auch den Flüchtlingsstrom vermindern.


Seit jeher produzieren Kriege auch Flüchtlinge. Friedenspolitik wäre eine Segensreiche Prävention gegen Flüchtlingselend.


Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.

Friedrich Schiller
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#135

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 04.09.2017 13:49
von Till (gelöscht)
avatar

Zu (nicht nur deutscher) Kultur gehört auch, welche Personen aus der Vergangenheit besonders geehrt werden, sei es durch Denkmäler oder durch Straßen, die nach ihnen benannt werden. Und da wundert es mich nicht, dass gerade die Verfechter einer deutschen Leitkultur Straßennamen begrüßen (oder hinterher weinen, wenn sie abgeschafft wurden), mit denen Leuten wie Lothar von Trotha, Carl Peters oder Hermann von Wissmann gedacht wird. Dieselben haben dann auch sicher nichts dagegen einzuwenden, wenn wieder flächendeckend Straßen nach Nazi-Größen oder Weltkriegs-Generälen benannt werden, denn schließlich waren das alles Deutsche, die ihr Vaterland geliebt haben.


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