RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 10.09.2017 13:10von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)

Zitat von Martin
Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.
Aber natürlich darfst du mich gerne einen Nazi nennen, wenn du dich lieber auf die Seite des Islams schlägst und die von mir angeführten Verhaltensauffälligkeiten als Tugenden bezeichnest.
Ich würde Dich nicht als Nazi bezeihnen - das tue ich sowieso nicht, weil der Begriff mit einer Definition belegt ist -, sondern als blindes Huhn. Wer mit dem Finger auf Muslime zeigt und dabei z.B. die Haltung der christlichen Kirchen zur Homosexualität, zur Rolle der Frau in der Gesellschaft, zu Mischehen übersieht ist eines, und er hat das Recht verwirkt, auf Muslime herabzusehen.
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 10.09.2017 13:14von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)

Zitat von Martin im Beitrag #124
Ach, bevor ich´s vergesse:
"Die Meinungsfreiheit bedeutet mir nichts; die Freiheit der Meinungsäußerung hingegen alles."
(Zitat garantiert nicht von Anthea >$´))
Weder deine Meinungsfreiheit noch Deine Meinungsäußerung werden Dir bestritten. Aber jeder hat das Recht, Dich deswegen zu kritisieren. Das ist es, was Leute Deiner Couleur immer wieder übersehen.
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 10.09.2017 15:34von Kammerjäger (gelöscht)

Zitat von Martin
Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.
Könnte es nicht sein, dass Martin (alias Frosch) mit dieser Feststellung die Realität treffend beschreibt?
Wie immer, keine Zeit

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 11.09.2017 07:03von Kammerjäger (gelöscht)

Erstaunlich, wenn man etwas in den Raum in Form einer Frage stellt, sich andere Mitmenschen anderswo klick Sorgen um einen machen. Leider ist den Betreffenden nicht der Unterschied zwischen Frage und Kommentar in den Sinn gekommen oder man hat sich anderswo nur verlesen.
Daher zur Erinnerung die Frage:
Könnte es nicht sein, dass Martin (alias Frosch) mit dieser Feststellung die Realität treffend beschreibt?
Jedenfalls hat Martin noch ne Woche Urlaub und vielleicht möchte er ja auch im anderswo bleiben.
Es gruselt ihn jetzt schon.
Wie immer, keine Zeit

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 11.09.2017 09:24von heiner •

Zitat von Kammerjäger im Beitrag #139
Erstaunlich, wenn man etwas in den Raum in Form einer Frage stellt, sich andere Mitmenschen anderswo klick Sorgen um einen machen. Leider ist den Betreffenden nicht der Unterschied zwischen Frage und Kommentar in den Sinn gekommen oder man hat sich anderswo nur verlesen.
Daher zur Erinnerung die Frage:
Könnte es nicht sein, dass Martin (alias Frosch) mit dieser Feststellung die Realität treffend beschreibt?
Jedenfalls hat Martin noch ne Woche Urlaub und vielleicht möchte er ja auch im anderswo bleiben.
Es gruselt ihn jetzt schon.
Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein. So klingt das, wenn einer sagt: Gerne dürft ihr mich Nazi nennen, wenn ihr diese typisch Islamischen Eigenschaften unterstützen wollt, LOL.
Homos und "die Rechten"? Frauenrechte und "die Rechten" Demokratie und "die Rechten" usw, all das ist bei den "Rechten" gut aufgehoben? Wer das glaubt, ist an Naivität nicht zu überbieten. Wer dann sagt, also ich bin kein Schwulenhasser, wenn das einige "Rechte" sind, kann ich hier doch anders ticken, usw. Nun frage ich mich jedoch, wieso gesteht er das nicht dem Bülent oder der Aische zu?
Er will hetzen, die typische "rechte Tour" mit Feindbildern zu arbeiten.
Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.
Friedrich Schiller


Zitat von Kammerjäger im Beitrag #138Zitat von Martin
Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.
Könnte es nicht sein, dass Martin (alias Frosch) mit dieser Feststellung die Realität treffend beschreibt?
Die Frage ist, welche Realität. Für den Zitierten ist es auch "Realität", dass zwei Drittel der Türkischstämmigen in Deutschland Erdogan unterstützen.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 11.09.2017 14:39von heiner •

Es ist bekannt, dass um 1933 bei evangelischen Theologen ein kräftiger Antisemitismus um sich griff. Hatten sie ihn doch direkt von Martin Luther ihrem Religionsstifter.
Pfarrer Siegfried Nobiling, der seit 1928 in der Gemeinde „Zum Guten Hirten“ (Berlin-Friedenau) amtierte, bekannte 1932 in einer Stellungnahme zum Nationalsozialismus: „Zusammenfassend kann ich nur aus ehrlichstem Herzen gestehen, dass der Nationalsozialismus für mich Schicksal und Erlebnis war.“
War das gemeint, vom "Nazzen-Martin"?
Die Unterdrückung der Frauen, vermittels Wahlrecht, in der Schweiz noch heute umstritten:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26433038
Homo-Ehe ist für Katholiken tabu, Papst Franziskus hat das gerade erst bekräftigt, in seinem Schreiben "Amoris Laetitia" über die "Freude der Liebe". Er hat dort zwar von der Zärtlichkeit und einer "gesunden Erotik" geschwärmt. Doch wenn es um schwule oder lesbische Lebenspartnerschaften geht, ist der Papst streng: Es gebe "keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn." Punkt. Amen. Aus.
Wo die Religionen sich begegnen sind diese Themen Konsens und wer sie exklusiv den Moslems oktroyieren möchte macht sich verdächtig, wobei dieser Punkt beim "rechten Martin" überschritten ist. Der Mann hat sich immer wieder als "Neonazi" geoutet.
Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.
Friedrich Schiller

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 13.09.2017 19:17von Kammerjäger (gelöscht)

Zitat von heiner im Beitrag #142
Es ist bekannt, dass um 1933 bei evangelischen Theologen ein kräftiger Antisemitismus um sich griff. Hatten sie ihn doch direkt von Martin Luther ihrem Religionsstifter.
Pfarrer Siegfried Nobiling, der seit 1928 in der Gemeinde „Zum Guten Hirten“ (Berlin-Friedenau) amtierte, bekannte 1932 in einer Stellungnahme zum Nationalsozialismus: „Zusammenfassend kann ich nur aus ehrlichstem Herzen gestehen, dass der Nationalsozialismus für mich Schicksal und Erlebnis war.“
War das gemeint, vom "Nazzen-Martin"?
Die Unterdrückung der Frauen, vermittels Wahlrecht, in der Schweiz noch heute umstritten:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26433038
Homo-Ehe ist für Katholiken tabu, Papst Franziskus hat das gerade erst bekräftigt, in seinem Schreiben "Amoris Laetitia" über die "Freude der Liebe". Er hat dort zwar von der Zärtlichkeit und einer "gesunden Erotik" geschwärmt. Doch wenn es um schwule oder lesbische Lebenspartnerschaften geht, ist der Papst streng: Es gebe "keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn." Punkt. Amen. Aus.
Wo die Religionen sich begegnen sind diese Themen Konsens und wer sie exklusiv den Moslems oktroyieren möchte macht sich verdächtig, wobei dieser Punkt beim "rechten Martin" überschritten ist. Der Mann hat sich immer wieder als "Neonazi" geoutet.
Keine Ahnung wie man jetzt auf die Nazis kommt? Oder sollte Narzis gemeint sein.
Egal - der Versuch einer Differenzierung ist gescheitert.
Liegt vielleicht an der Schwerpunktänderung zu einem Heimtier- und Gartenforum.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 13.09.2017 20:33von Luftdrache (gelöscht)

Reden wir also über den Gartenzwerg in seinen Variationen und seiner politischen Bedeutung. Gehört dieses Keramik-Wesen zur Kultur oder ist es nur Kitsch? Haben Gartenzwerge eigentlich eine politische Dimension? Warum findet man Gartenzwerge verbreitet im kleinbürgerlichen Garten, nicht aber in studentischen WGs?

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 13.09.2017 21:19von Anthea •

Zitat von Luftdrache im Beitrag #144
Reden wir also über den Gartenzwerg in seinen Variationen und seiner politischen Bedeutung. Gehört dieses Keramik-Wesen zur Kultur oder ist es nur Kitsch? Haben Gartenzwerge eigentlich eine politische Dimension? Warum findet man Gartenzwerge verbreitet im kleinbürgerlichen Garten, nicht aber in studentischen WGs?
Nun ja, so richtig deutsch ist der Gartenzwerg ja nicht, auch wenn man mit ihm - sprich: der Vorliebe für ihn - deutsches Spießertum verbindet. Nach Schätzungen, so las ich, soll es in deutschen Gärten ca 25. Mio dieser Zwerge geben.
Aber wenn man ihre Geschichte betrachtet, so sind sie eigentlich überall schon zu Hause gewesen.
Haken wir das doch einfach ab unter "Gefallen macht schön".

Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 14.09.2017 21:13von Geraldo •

Zitat von Till im Beitrag #146Zitat von Anthea im Beitrag #145Wo man auch hinschaut - Frau Özoğuz hat Recht.
Nun ja, so richtig deutsch ist der Gartenzwerg ja nicht
Wie auch immer, ein Gauland hat sich zur AFD bekannt was er ja auch machen kann
aber er tut mit seinen Rassistischen Aussagen der Partei bestimmt keinen Gefallen getan
Es ist absolut ungehörig wenn eine Hamburger Bürgerschaftsangehörige
die auch noch in einer Freiheitlichen Stadt wie Hamburg lebt inach Anatolien
abgeschoben werden soll.
Man kann bei solchen Aussagen nur hoffen das die Bundesbürger mal so langsam aufwachen
um zu merken wessen Geistiges Kind die AFD und Fans sind
Wie war das noch, die Juden erkennt man an den langen Nasen
und die Armee schiickt man nach Nordafrika weil es da ein paar Muslime rumlaufen
Wie auch immer, währet den Anfängen.
MfG Geraldo

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 18.09.2017 07:18von Archimedes •

@Till
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man bei einer Heirat mit einer Griechin oder einem Griechen nicht gr.-orthodox werden muss. Das muss, wenn dann vor 60 Jahren gewesen sein. Denn in den späten 60ern war das nicht mehr Usus.
Mir persönlich geht das mit der Leitkultur wirklich auf den sprichwörtlichen Keks. Ich bin zwar hier geboren, aber nicht deutscher Staatsbürger. Wenn ich ins Ausland fahre, werde ich jedes Mal als "deutsch" geoutet. Liegt entweder am Akzent :) oder einfach daran, dass ich viele "typisch deutsche" Eigenschaften zu haben scheine. Und mir ist da besonders mein erster längerer Aufenthalt in Frankreich zwecks Schüleraustausch in Erinnerung. Wo man mich auch gleich fragte, ob meine Eltern und Großeltern Nazis gewesen seien. Und das als nichtdeutscher Staatsbürger.
Es gibt sicher typischere und weniger typische deutsche Eigenschaften, kulturelle Erungenschaften. Aber daraus eine Debatte zu machen, die ja nur darauf abzielt, Andersgläubige auszugrenzen, finde ich gelinde gesagt peinlich und wenig hilfreich im Bezug auf Integration. Mir persönlich reicht es schon, wenn die Menschen sich an Gesetze halten und vor allem versuchen die deutsche Sprache zu beherrschen, um sich hier zurecht zu finden.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 18.09.2017 09:12von heiner •

"Leidkultur", hier zu fragen, wie manifestiert sich das, wäre wohl richtig.
Das Leid mit den "Konservativen" in Deutschland war immer vordergründig präsent. Einmal haben sie "Demokratie nach Geldbeutel" erprobt, mal eine "Kaiserreich-Diktatur", dann eine "Verbrecher-Diktatur" und alles, um die Menschen im "Geschirr" zu halten und die SPD-Thesen von Freiheit und Demokratie niederzuschmettern.
Die Demokratie, die nach einem verlorenen Weltkrieg und einem geflohenen Kaiser, den Auftrag hatte, aus Schutt und Asche wieder ein Deutschland aufzubauen, wurde verunglimpft und die nächste, noch größere Weltkriegskatastrophe inszeniert. 60 Millionen Tote und ein Europa in Schutt und Asche später, waren "Konservative" plötzlich ganz auf "SPD-Linie", so die Forderung nach Staatsbanken und staatlichen Schlüsselindustrien im Ahlener Programm.
Nun nach allem Elend endlich eine Grundgesetz-Konstruktion, die man bereits 1870 hätte haben können, ohne all die Trümmer und das Leid. Aber es hielt nicht lange, die Konservativen können nun mal nicht sein, ohne die Menschen zu reglementieren, ohne Unterdrückung geht es mit denen nicht. Wenn man sensibel genug ist, die fortwährenden Rufe nach einer "Law and Order" Gesellschaft zu hören, dann wird schnell klar, das geht gegen die Bürger-& Freiheitsrechte aus unserem Grundgesetz.
Hin zieht sich deine Zeit, du kannst sie gebrauchen aber, sie ist schnell abgelaufen, die Zeit.

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur
in Deutschland 18.09.2017 10:03von fjodorov (gelöscht)

Zitat von Kammerjäger im Beitrag #138Zitat von Martin
Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.
Könnte es nicht sein, dass Martin (alias Frosch) mit dieser Feststellung die Realität treffend beschreibt?
Zum Teil ist es richtig was Martin schreibt.Die Kritik,die er in seinem ersten Satz an den Zuständen in manchen oder auch vielen islamisch geprägten Staaten äußert,ist berechtigt.
Auch Antisemitismus und die Reglementierung von Kunst und Kultur,sofern sie islamischen Prinzipien widerspricht,sehe ich als gegeben an.Insofern hat er durchaus recht.Wo ich keineswegs mitgehe ist der Vorwurf der Gewaltverherrlichung und aggressiven Expansionsstrebens.
Ich gebe aber zu bedenken,dass jede Kultur viel Zeit braucht um Änderungen zuzulassen.Z.B. wurde der §175 in der BRD erst 1994 abgeschafft,es ist also noch gar nicht so lange her.Das Frauenwahlrecht in der Schweiz existiert seit 1971,vorher waren Frauen nicht wahlberechtigt.Wollte eine Frau in D arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. In Bayern mussten Lehrerinnen zölibatär leben wie Priester – heirateten sie, mussten sie ihren Beruf aufgeben. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.
Damit will ich die Verhältnisse in vielen islamisch geprägten Staaten nicht klein reden,möchte aber noch mal darauf hinweisen,dass Gesellschaften Zeit für Veränderungen brauchen.
"Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen"
Jean Jaurès (1859-1914)

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