RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 16:02von denker_1 •

In der Politik gibt es offensichtlich eine unübersehbare Anzahl von "Schattierungen", "Differenzierungen" einer politischen Auffassung oder Aussage, dasss ich da als Laie völlig überfordert bin, die jeweilige Bedeutung einer Aussage, je nachdem, wie der Satz betont und ausformuliert wurde, vollumfänglich zu erfassen. Und dies ist wohl auch das Ziel all dieser verklausulierten Formulierungen. Der Laie soll glauben, dass die Politik schon die richtigen "Weichen stellt". Wir sollen all die Feinheiten in der formulierten wirklichen Bedeutung gar nicht erkennen.
Antisemitismus beginnt für mich da, wo Juden nur wegen ihrer jüdischen Herkunft, wo Moslems nur wegen ihres Glaubens oder ihrer Herkunft diskriminiert werden.
Eine Kritik an der Politik Israels ist kein Antisemitismus, zumal, wenn auch ein Herr Nethanjau von Progromen gegenüber Palästinensern spricht. Solch eine auf Hegemonie ausgerichtete Politik hat hier in Deutschland schon einmal in die Katastrophe geführt. Und damals waren die Juden die Hauptleidtragenden. Weil sie keine Waffen hatten, mit denen sie Htler nennenswert entgegentreten konnten. SO grausam auch der Krieg insgesamt und insbesondere an der Ostfront war, diese Völker hatten wenigstens noch eine Armee, mit der sie den Invasoren entgegentreten konnten. Die Juden hatten nichts, die waren komplett ausgeliefert. Doch heute betreiben sie gegenüber Palästina eine diesem Verbrechen fast äquivalente Politik.
Da gehörte es sich, Palästinensern in Deutschland zu vermitteln, wir schützen Israel, verurteilen aber deren Palästina Politik. Inwieweit die von @Anthea angesprochenen Palästinenser antisemitisch eingestellt sind, kann ich nicht beurteilen. Wenn die die Juden hassen, schätze ich ein, dass dies wegen der Israelischen Besatzungspolitik der Fall ist. Von religiösen Fanatikern mal abgesehen, die wird es wohl auf beiden Seiten dort geben. Ich meine aber diejenigen, die unter dieser Besatzungspolitik zu leiden haben. Würde heute Israel einen Krieg gegen Deutschland beginnen und es wäre wirklicn ganz eindeutig, dass Israel mit diesem Krieg begonnen hat, ich wäre, so ich nicht mehr fliehen kann, so ich also in diesen Krieg gezwungen würde, schlimmer als Amon Göth. Ich kann auch die Sowjets verstehen, die hier in Deutschland 1945 Vergeltung praktiziert haben. Nachdem vorher Deutsche deren Familien grausam ermordet haben. Diese Einstellung führt nicht zum Frieden, aber schauen wir uns doch die Welt an in Regionen, wo die Kamphandlungen im vollen Gange sind. Frieden kann da erst danach geschaffen werden. Wird wohl überall zuerst eher ein Burgfrieden sein. Die Grenze zu Polen ist auch erst seit Schengen richtig offen. Frankreich hatte das schon 2005, Polen erst paar Jahre danach. Es dauert halt nach einem Krieg sehr lange, bis wieder wirklich Frieden einkehren kann.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 16:15von antenna (gelöscht)

So schreibt der Bremer Journalist Arn Strohmeyer in einem Offenen Brief: "Sind die Palästinenser in Deutschland eine Problemgruppe? Sind sie, was Terroranschläge angeht, Gefährder? Und schließlich: Haben Palästinenser keinen Grund, Israel zu hassen – einen Staat, der sie mit seiner siedlerkolonialistischen Politik vertrieben, enteignet und eliminiert hat und eine solche Politik bis zum heutigen Tag weiter betreibt? Und was hat ein solcher Hass mit Antisemitismus zu tun?"
Vielleicht wollte Herr Schulz im TV Duell mit diesem Thema von etwas ablenken, das eigentlich viel relevanter waere, naemlich von seinem zentralen Wahlkampfthema "soziale Gerechtigkeit" - das m.M. viel zu kurz kam.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 16:27von grauer kater (gelöscht)

Zitat von Anthea im Beitrag #88
.........................Aber ich vermisse, dass sie ganz deutlich in der zitierten Passage Herrn Schulz zustimmt. Und zwar ohne "wenn und aber". ........................................
Man muss sich mal überlegen, was der Satz von Merkel und zitiert von Schulz: "Israels Schutz sei dt. Staatsraison!" völkerrechtlich bedeutet. Israel ist kein Nato-Staat. Das zionistische Regime betreibt eine rassistische konfrontative und kriminelle völkerrechtswidrige Apartheidspolitik, setzt sich über fast alle UNO und UN-Sicherheitsratsbeschlüsse hinweg, führt völkerrechtwidrige Kriege, betreibt ethnische Säuberungen und weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die bisher dennoch international nicht geahntet werden.
Würde Israel einen Krieg, z.B. gegen den Iran beginnen, wäre nach der oben angeführten Doktrin Merkels Deutschland verpflichtet zugunsten Israels in diesen Krieg mitzumachen, der alles beinhalten würde, nuklear zu eskalieren und sich zu einem III: Weltkrieg auszuweiten. Merkels Auffassung ist auch völkerrechtlich sehr umstritten. Deshalb kan man der Wiederholung durch Schulz auf keinen Fall zustimmen und das ohne "Wenn und Aber"! Israel kann erst wieder Unterstützung von Deutschland bekommen, wenn es sich ehrlich zu einer Friedenslösung bekennt, die uneingeschränkt die Rechte des palästinensischen Volkes anerkennt, einschließlich des Rechts auf Rückkehr und des Rechts auf Restitution sowie Entschädigung!


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 16:37von antenna (gelöscht)

"Bundeskanzlerin Merkel hat vor der Knesset die Sicherheit Israels zum Teil deutscher Staatsräson erklärt. Das war richtig. Leider definierte sie nicht, was darunter zu verstehen sei. Der Begriff „Sicherheit“ ist in Israel ein häufig missbrauchtes Wort. Nationalreligiöse Ideologen treiben die Bevölkerung des Landes, die zutiefst geprägt ist vom Trauma des Holocausts und der jüngeren blutigen Geschichte Israels, damit vor sich her, um ihre expansionistischen Ziele durchzusetzen und die Besetzung der palästinensischen Gebiete dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Auch in den internationalen Beziehungen wird „Sicherheit“ von der regierenden israelischen Rechten eingesetzt, um ihre Politik vor Kritik zu schützen. Israel verlässt sich auf das amerikanische Veto im UN-Sicherheitsrat und auf den großen deutschen Einfluss in der EU. Die Regierung Netanjahu sah sich auch durch das lange Schweigen der Bundesregierung zu den Opferzahlen in Gaza mit einer Carte blanche für die nun vier Wochen andauernde, massive Bombardierung ausgestattet.
Das von den USA und Deutschland unterstützte Spiel der israelischen Rechten mit dem Begriff Sicherheit verhindert den Blick auf das Wohlergehen, die Rechte und, ja, die Sicherheitsinteressen der Palästinenser. Doch deren Verwirklichung wird letztlich entscheidend für die Sicherheit Israels sein.
Nicht weil die Palästinenser zu einem Großteil antisemitisch eingestellt wären oder dem Staat Israel das Existenzrecht absprächen (Umfragen belegen, dass eine Mehrheit für eine friedliche Zweistaatenlösung ist), sondern weil sie seit fast 50 Jahren unter israelischer Besatzung leben und zunehmend die Hoffnung auf die Realisierung ihrer Rechte verlieren."
Der gesamte Artikel ist hier zu lesen:
http://www.taz.de/!5035977/


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 17:13von Anthea •

Ich sehe in dem von Schulz zitierten Satz nicht solche weitreichenden Absichtserklärungen.
Sondern ich interpretiere ihn aufgrund der Situation im Lande. In einem Deutschland, wo die Juden "Freiwild" waren. Und wo dann jetzt sich das deutsche Volk diesen Menschen verpflichtet fühlt, die in diesem jetzigen Deutschland eine gute und wirkliche Heimat finden sollten!
Völlig richtig, dass der Satz die andere Interpretation zulässt. Besonders, da es um eine nicht wieder gut zu machende Dauerschuld der Deutschen an den Juden geht. Natürlich weiß Israels Regierender, Netanjahu, dieses Schuldbewusstsein geschickt aufrecht zu erhalten, dass die gebückte "mea culpa" Haltung nur ja nicht vergessen wird.
Jedoch ist es falsch, dass daraus zwangsläufig Kriegsunrecht der Art einer Beteiligung Deutschlands erdacht werden muss. Dass Frau Merkel mit der Siedlungspolitik Netanjahus nicht einverstanden ist, zeigte sich mMn ganz klar in Bezug auf ihre Absage zu einem Gespräch mit diesem.
Aber sei dem, wie es sei! Es bleibt dabei: Die Aussage von Schulz/Merkel hat weiterhin Gültigkeit. Man mag noch so viel hinein interpretieren. Fakt ist und bleibt, dass ein jeder - in diesem Falle Palästinenser - sich den Gegebenheiten des Landes, in dem sie Zuflucht suchen,unterzuordnen hat. Da gibt es kein Vertun. Denn nur Genehmes aussuchen, das ist nun mal nicht vorgesehen. Überdenken kann ein jeder, ob denn nach seinem Gusto oder Gewissen alles so richtig sei. Und Kritik mag er/sie auch laut üben.
Aber dennoch: Es geht im Augenblick um den Wahlkampf in unserem Land. Und eine große Frage ist nun einmal diejenige der kompatiblen Flüchtlinge.
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 17:39von antenna (gelöscht)

Zitat von Anthea im Beitrag #95
Jedoch ist es falsch, dass daraus zwangsläufig Kriegsunrecht der Art einer Beteiligung Deutschlands erdacht werden muss. Dass Frau Merkel mit der Siedlungspolitik Netanjahus nicht einverstanden ist, zeigte sich mMn ganz klar in Bezug auf ihre Absage zu einem Gespräch mit diesem.
Dieser Satz ist ausgesprochen gut. Nicht einverstanden..... Und kein einziges Wort zu Netanjahus juengster Ankuendigung, dass es nie einen palaestinensischen Staat geben wird.
Die Palaestinenser muessen sich den Gegebenheiten des Landes "unterordnen". Tun sie das etwa nicht.? Deswegen muessen sie aber nicht unwidersprochen hinnehmen, dass Deutschlands Politiker, allen voran Merkel auf Kosten der Palaestinenser historisches deutsches Unrechtbewusstsein aufrecht erhalten und zu neuem Unrecht schweigen..... Nicht "einverstanden" sein ist bei weitem nicht genug.... und gleichzeitig Israel politisch, wirtschaftlich und militaerisch staerken. Auch Palaestinenser in Deutschland zahlen Steuergelder, mit denen u.a. Israels U-Boote finanziert werden.
Ja, Palaestinenser muessen sich wie alle Menschen den Gegebenheiten des Landes unterordnen. Sofern sie im Besitz der deutschen Staatsangehoerigkeit sind, haben sie sogar das Recht, demnaechst zu waehlen......


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 17:48von Anthea •

Zitat von antenna im Beitrag #92
Vielleicht wollte Herr Schulz im TV Duell mit diesem Thema von etwas ablenken, das eigentlich viel relevanter waere, naemlich von seinem zentralen Wahlkampfthema "soziale Gerechtigkeit" - das m.M. viel zu kurz kam.
Ich denke nicht, dass er ablenken wollte!
Aber "Jacke ist näher als Hose". Das ist nun einmal so. Und es geht in einem Wahlkampf erst einmal um das Wohl und Wehe des eigenen Volkes. Es ist keine Veranstaltung über das Unrecht, das speziell und überall in der Welt herrscht!
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Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke


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Zitat
„Es gibt zum Beispiel junge Palästinenser, Männer, die zu uns kommen, die mit einem tief verwurzelten Antisemitismus erzogen worden sind, denen muss man in klaren Sätzen sagen: ‚In diesem Land hast Du nur dann einen Platz, wenn Du akzeptierst, dass Deutschland ein Land ist, das Israel schützt, dass das unsere Staatsräson ist.‘“
Ich halte den Satz für reinen Populismus mit falschem Blick auf die AfD. Das Verhältnis zwischen Palästinensern und Israel ist zu komplex, um es pauschal mit Antisemitismus zu beschreiben, und taugt deshalb nicht als Thema in einem Wahlkampf, in dem Differenzierung keine Chance hat.
Der Satz zeigt wieder einmal, wie die AfD bereits die innenpolitische Diskussion beherrscht.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 19:26von antenna (gelöscht)


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 19:44von antenna (gelöscht)

Zitat von Anthea im Beitrag #97
Ich denke nicht, dass er ablenken wollte!
Aber "Jacke ist näher als Hose". Das ist nun einmal so. Und es geht in einem Wahlkampf erst einmal um das Wohl und Wehe des eigenen Volkes. Es ist keine Veranstaltung über das Unrecht, das speziell und überall in der Welt herrscht!
Kein Mensch hat erwartet, dass Schulz zum Unrecht in der Welt in dieser Wahlveranstaltung referiert.
Es hatte dem Wohl und Wehe seinem eigenen Volkes nichts geschadet, wenn er den pauschalen Antisemitismusvorwurf gegenueber den Palaestinensern unterlassen haette . Er haette die ihm zugestandene Zeit im Duell mit der Kanzlerin wahrlich kluger nuetzen koennen, als dumme populistische Sprueche zu klopfen und wahrscheinlich hat er - ganz gegen seine Vermutung - seiner Partei damit eher geschadet als genuetzt.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 19:50von antenna (gelöscht)

Zitat von denker_1 im Beitrag #100
Was jetzt? Das Land Israel oder die Instrumentalisierung des Themas Israel Palästina im Wahlkampf?
Nicht das Land Israel..... sondern Antisemitismus, der auch von Herr Schulz im Duell - oder Duett - mit Frau Merkel thematisiert wurde - so wie Israel.
Das Thema ist hier : Was ist Antisemitismus? Immer noch - und einige Menschen instrumentaliesren diesen Begriff, um Wahlkampf zu machen... auf den Schultern eines Volkes, in dem Antisemtismus eben nicht verwurzelt ist. Die Wurzeln liegen viel naeher, als Herr Schulz es uns glauben lassen moechte.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 14.09.2017 20:58von Anthea •

Zitat von antenna im Beitrag #101
Es hatte dem Wohl und Wehe seinem eigenen Volkes nichts geschadet, wenn er den pauschalen Antisemitismusvorwurf gegenueber den Palaestinensern unterlassen haette .
Er hat NICHT pauschalisiert. Er sprach doch von welchen und nicht allen!
Was er sagte war richtig. Und wenn er anstatt Palästinenser "Muslime" gesagt hätte oder "pauschal" von "einigen Ausländern" gesprochen hätte, dann wäre das genau so richtig gewesen.
Dass nämlich - und das ist die beabsichtigte GRUNDAUSSAGE, ein jeder die Sitten und Gebräuche in unserem Lande zu respektieren hat!
Auch wenn "Teufels Großmutter" verehrt würde. Oder ein Erzfeind von irgendwelchen! Ausländern.
Darum geht es.
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 15.09.2017 07:42von antenna (gelöscht)

Zitat von Anthea im Beitrag #103
Er hat NICHT pauschalisiert. Er sprach doch von welchen und nicht allen!
Was er sagte war richtig. Und wenn er anstatt Palästinenser "Muslime" gesagt hätte oder "pauschal" von "einigen Ausländern" gesprochen hätte, dann wäre das genau so richtig gewesen.
Und wenn er gesagt haette, es gibt Deutsche oder pauschal "einige Deutsche" dann waere das noch richtiger gewesen.
Gehoert es tatsaechlich zu deutschen Sitten und Gebrauechen, Antisemitismus mit Antizionismus gleichzusetzen?
Die "GRUNDAUSSAGE" Respekt gegenueber der deutschen " Leitkultur" haette man nicht zielgerichtet an Menschen einer Gruppe richten muessen. Einer Gruppe, die unter den "Auslaendern" wohl am wenigsten auffaellig ist. Sollte ich mich taueschen, bitte ich um Berichtigung.


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RE: Was ist Antisemitismus?
in Naher und mittlerer Osten 15.09.2017 10:01von grauer kater (gelöscht)

Zitat von Anthea im Beitrag #95
..................... Besonders, da es um eine nicht wieder gut zu machende Dauerschuld der Deutschen an den Juden geht. .........................................
Es gibt keine "Dauerschuld der Deutschen an den Juden!" Ebensowenig gibt es eine Kollektivschuld der Deutschen an der Shoa oder eine Vererbbarkeit von Schuld! Ich bin nach 1945 geboren und habe noch nie einen Juden oder überhaupt einem Menschen etwas angetan, was mich schuldig machen könnte. Allerdings gibt es aus der dt. Geschichte eine Verpflichtung, gegen Entwicklungen einzutreten, die erneut Faschismus, Rassenhass, Apartheid, hervorbringt und zu Mord und Massenmord führt.Israel hat die Tendenzen dazu, Und Netanyahus Regime macht sich täglich schuldig!
Zudem, wer spricht von den Spaniern, Portugiesen, Holländern, den Briten und anderen Nationen von einer Dauerschuld an den Indianern, den Aboriginals, den Afrikanern, Indern gegenüber, wo nicht nur ein Genozid in der Geschichte begangen wurde!


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