#106

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 13.06.2018 19:33
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Meridian im Beitrag #104

Bei der Flüchtlingsfrage gibt es zw. Wagenknecht und Gauland einen wesentlichen Unterschied. Wagenknecht will an die wirklichen Ursachen der Flüchtlingsbewegungen heran gehen und versuchen, diese zu lösen. V.a. geht es um Missstände, die die die westliche Welt verschuldet und welche - direkt oder indirekt - zu den Flüchtlingsbewegungen führen, während Gauland die Flüchtlinge einfach weg haben möchte, ohne die Ursachen anzugehen, jedenfalls nach meinem Eindruck.


Jetzt wirst du aber unkonkret, Meridian. Welche Ursachen will Wagenknecht wie angehen?
Und was unterscheidet Wagenknechts geschlossene Grenzen von Gaulands geschlossenen Grenzen?
Wäre für das Verständnis des möglichen Unterschiedes wichtig.

Zitat

Dass Wagenknecht die Flüchtlingsströme ebenfalls eindämmen möchte, ist dem realistischen Blick verschuldet, wonach bei zu vielen Flüchtlingen auch immer mehr Deutsche die AfD wählen würden. Wer dagegen Flüchtlinge grenzenlos einwandern sehen möchte, macht sich - gewollt oder nicht - Wahlkampfhelfer der AfD.



Verzeihung, aber das ist Lyrik. In dieser Diskussion ist es nie um einen "realistischen Blick" gegangen. Hätten wir den, gäbe es bereits lange eine europäische Lösung. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass Wagenknecht Europa mag.



zuletzt bearbeitet 13.06.2018 19:33 | nach oben springen

#107

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 13.06.2018 19:39
von Findus (gelöscht)
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Zitat von grauer kater im Beitrag #105
[quote="SirPorthos"|p17554] [...] wenn man den "wissenschaftlichen Sozialismus" betrachtet. [...] Allerdings, solange Nationalstaaten mit stark unterschiedlichem gesellschaftlichen Entwicklungsniveau existieren, Grenzen bestehen, das Lebensniveau des Einzelnen mit der Staatsbürgerschaft gekoppelt ist, sind vergleichbare Lebensbedingungen an die Entwicklung in den Staaten gebunden, so dass eben jede Formation/Partei ihren Kampf national führen muss,


Und was bitte soll das konkret heißen? Den Unterschied eines nationalstaatsbezogenen Konzepts zu einem internationalistischem Konzept erklärst du mit diesem Beitrag schlicht nicht. Zusätzlich stammt der Internationalismus aus Gysis Rede, nicht aus der Feder Wagenknechts.



zuletzt bearbeitet 13.06.2018 19:40 | nach oben springen

#108

Zur Krise der Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 13.06.2018 21:28
von Findus (gelöscht)
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#109

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 13.06.2018 21:37
von gun0815 (gelöscht)
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Grrenzen dicht oder alle rein! .....Kinners, das ist doch binäres Denken.

In einer gesunden und von Vernunft geprägten Demokratie, sollte es eine Position A und eine Position B (etc) geben und eine sachliche Diskussion, um den Kompromiß dazwischen zu finden.

Wir reden hier von einer Bewährungsprobe für den Verbund "EU"! Und da fangen die Probleme schon mal an.
Wenn die EU funktionieren würde, dann würden Kriegsflüchtlinge schon an den Außengrenzen koordiniert auf die einzelnen Länder verteilt. Asylsuchende und Wirschaftfsflüchtlinge sind gesondert zu behandeln, denn hier müssen Grund und Ziel geprüft werden und juristisch entschieden. Humanitäre Hilfe sollten wir auch endlich mal von wirtschaftlichen Interessen trennen. Wenn nicht, dann werden Menschen zur Ware bzw zu einem Wirstchaftsfaktor der Billiglohnindustrie.

Es funktioniert aber leider nicht. Die EU ist ein Scherbenhaufen von Nationalinteressen und Ideologen, die mit Angst ihre politischen Pfründe sichern wollen.
Natürlich muß man in solch einer Situation an Dinge wie Koordination und Organisation denken und darüber diskutieren. Und warum sollte sich eine Lösung der Linken nicht von der einer AfD unterscheiden?

Wagenknecht hat nur laut ausgesprochen, was dringen notwendig ist und nicht national beschränkt sein sollte.
Grenzen auf und alle rein ist völliger Wahnsinn, wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist und die Organisation nur ein Schatten seiner selbst. Wir sehen doch, welch Probleme wir schon mit einer recht überschaubaren Menge hatten. Wer da nicht die logische Konsequenz der "wie auch immer" Begrenzung in die Diskussion einbringt, der hat die Signale übersehen und rauscht ungebremst ein Land in einen Abgrund.

...es ist eigentlich beschämend, dass ein Land wie Deutschland (ausgerechnet! ) auf bürokratischer Ebene voll gescheitert ist.

Eine gute Organisation der Menschen, die vor irgendwas oder irgendwem fliehen, ihnen zu helfen wenn es möglich ist und eine Lösung finden, die dem Hilfesuchenden nicht schadet, das ist immer Links!

Und wer Wagenknecht und Gauland in einem Vergleich erwähnt, der hebt diesen verstaubten Greis auf eine Ebene, die er intellektuell gar nicht verkraften/überleben würde. ......passt aber zum binären Denken.

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
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#110

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 13.06.2018 22:29
von Findus (gelöscht)
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Zitat von gun0815 im Beitrag #109
Grrenzen dicht oder alle rein! .....Kinners, das ist doch binäres Denken.

In einer gesunden und von Vernunft geprägten Demokratie, sollte es eine Position A und eine Position B (etc) geben und eine sachliche Diskussion, um den Kompromiß dazwischen zu finden.

Wir reden hier von einer Bewährungsprobe für den Verbund "EU"! Und da fangen die Probleme schon mal an.
Wenn die EU funktionieren würde, dann würden Kriegsflüchtlinge schon an den Außengrenzen koordiniert auf die einzelnen Länder verteilt. Asylsuchende und Wirschaftfsflüchtlinge sind gesondert zu behandeln, denn hier müssen Grund und Ziel geprüft werden und juristisch entschieden. Humanitäre Hilfe sollten wir auch endlich mal von wirtschaftlichen Interessen trennen. Wenn nicht, dann werden Menschen zur Ware bzw zu einem Wirstchaftsfaktor der Billiglohnindustrie.

Es funktioniert aber leider nicht. Die EU ist ein Scherbenhaufen von Nationalinteressen und Ideologen, die mit Angst ihre politischen Pfründe sichern wollen.
Natürlich muß man in solch einer Situation an Dinge wie Koordination und Organisation denken und darüber diskutieren. Und warum sollte sich eine Lösung der Linken nicht von der einer AfD unterscheiden?

Wagenknecht hat nur laut ausgesprochen, was dringen notwendig ist und nicht national beschränkt sein sollte.
Grenzen auf und alle rein ist völliger Wahnsinn, wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist und die Organisation nur ein Schatten seiner selbst. Wir sehen doch, welch Probleme wir schon mit einer recht überschaubaren Menge hatten. Wer da nicht die logische Konsequenz der "wie auch immer" Begrenzung in die Diskussion einbringt, der hat die Signale übersehen und rauscht ungebremst ein Land in einen Abgrund.

...es ist eigentlich beschämend, dass ein Land wie Deutschland (ausgerechnet! ) auf bürokratischer Ebene voll gescheitert ist.

Eine gute Organisation der Menschen, die vor irgendwas oder irgendwem fliehen, ihnen zu helfen wenn es möglich ist und eine Lösung finden, die dem Hilfesuchenden nicht schadet, das ist immer Links!

Und wer Wagenknecht und Gauland in einem Vergleich erwähnt, der hebt diesen verstaubten Greis auf eine Ebene, die er intellektuell gar nicht verkraften/überleben würde. ......passt aber zum binären Denken.

mfg


Kipping hat jedenfalls nicht mit von Storch vor zwei Jahren angebändelt.
Real gänzlich offene Grenzen hat es nie gegeben. "Offene Grenzen" ist - wenn man so möchte - ein politisches Motto. Letztlich ein Symbol für den Erhalt der Reste des Asylrechts. Für den Erhalt der Freizügigkeit in der EU. Kipping vertritt die progressive Politik. Wagenknecht steht dem gegenüber für eine Art linken Konservativismus.
Das ist eine Situationsbeschreibung - wohl kaum eine binäre Position. Das denken in Nullen und Einsen lassen wir lieber den Nerds

Deutsche Geschichte hat bereits mehrere Einwanderungsphasen erlebt. Man denke an die Entstehung des Ruhrgebiets. In der ersten Industrialisierungswelle 1835 bis 1873 sind viele deiner "Wirtschaftsflüchtlinge (das Wort gibt es übrigens erst seit 1965!) aufgrund Arbeitssuche eingewandert, sesshaft geworden und haben letztlich das Ruhrgebiet aufgebaut. Also Vorsicht, einfach so unbedacht von "Wirtschaftsflüchtlingen" zu sprechen.

Was wäre, wenn "links" schlicht im Wagenknecht'schen Sinne bedeuten würde, alleinig "soziale Gerechtigkeit" zu fördern? Keine Ahnung, ob unsere Welt dann gerechter wäre. Teile der Linkspartei wären dann eindeutig besser bei den Grünen aufgehoben, da dort die Freiheit zur sozialen Gerechtigkeit hinzu käme.

Die Linkspartei wird einen Kompromiss finden müssen, oder mit Oskars Sammelbewegung als Konkurrenz leben.



zuletzt bearbeitet 13.06.2018 22:32 | nach oben springen

#111

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 21.06.2018 21:07
von Findus (gelöscht)
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Da geht sie hin (http://taz.de/Machtkonflikt-in-der-Linkspartei/!5514772/), Bartsch's Hausmacht in der Linkspartei. Denn an seiner Allianz mit Wagenknecht scheiden sich die Geister.



zuletzt bearbeitet 21.06.2018 21:08 | nach oben springen

#112

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 21.06.2018 21:23
von Iche | 136 Beiträge

Die Sarah hat ja bekanntlich auch einen eigenen Webauftritt, wo es auch aktuelle Positionen zum Anschauen und Nachlesen gibt.


Grabenkämpfe beenden


Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.

Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.
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#113

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 21.06.2018 21:27
von Findus (gelöscht)
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Man müsste eigentlich mal alle relevanten Reden durchgehen um ein umfassendes Bild zu bekommen. Das Schwinden von Bartsch´s Mitstreitern ist jedoch schon ohne dies bemerkenswert.


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#114

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 21.06.2018 21:31
von Iche | 136 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #113
Man müsste eigentlich mal alle relevanten Reden durchgehen um ein umfassendes Bild zu bekommen. Das Schwinden von Bartsch´s Mitstreitern ist jedoch schon ohne dies bemerkenswert.



Es läuft eigentlich etwas ganz Anderes:


Neue linke Bewegung


Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.

Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.
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#115

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 21.06.2018 21:44
von Findus (gelöscht)
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Sarahs Bewegung wird sicher viele Menschen ansprechen. Aber sicher nicht alle Menschen, die links sind. Ein linksliberaler Robert Habeck hat durchaus ebenso attraktive Positionen für viele Linke. Eigentlich ein Gegensatzpärchen, dass einen wichtigen Unterschied zwischen traditoneller Linken und neuer Linken deutlich macht.



zuletzt bearbeitet 21.06.2018 21:50 | nach oben springen

#116

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 22.06.2018 19:32
von Iche | 136 Beiträge

"Robert Habeck: Ich verstehe uns nicht als links im Sinne der Linkspartei. Ich würde links immer mit liberal kombinieren."


https://www.zeit.de/2018/19/robert-habec...ichef-interview


Links und liberal ? Eine Kombination, die überhaupt nicht zusammen passt. NeoLiberal ist asozial, oder anders gesagt, liberal ist immer das, was gerade ins Konzept passt...so wie das Rauschen der Blätter im Wind ( grün ja grün ).


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wi...eutet-1.3747264


Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.

Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.


zuletzt bearbeitet 22.06.2018 19:36 | nach oben springen

#117

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 22.06.2018 19:45
von Findus (gelöscht)
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Habeck meint mit "liberal" Freiheit. Habeck fehlen im Prinzip die Worte für die gesellschaftliche Liberalität, die er meint. Liberal ist im ursprünglichen Begriff nicht allein auf Wirtschaft bezogen, sondern war früher auch einmal als gesellschaftliche Liberalität zu verstehen. Robert Habeck hat - wenn er weiterdenkt - die Chance, Soziale Sicherheit gemeinsam mit gesellschaftsliberaler Freiheit zu denken.
Habeck hat damit potenziell etwas zu bieten, dass die Traditionalisten der Linkspartei nicht haben und ebensowenig die Wirtschaftsliberalen der FDP. Insofern ist Grün gerade in.



zuletzt bearbeitet 22.06.2018 19:47 | nach oben springen

#118

RE: Linkspartei

in Parteien - kritisch betrachtet 10.07.2018 18:59
von Findus (gelöscht)
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Hat eigentlich jemand gestern Beckmann trifft ... auf dem NDR gesehen (ARD-Mediaktik: https://www.ardmediathek.de/tv/NDR-Das-B...mentId=53935726 )?
Zu Gast waren der Modedesigner Wolfgang Joop und Sarah Wagenknecht. Unterhaltsam und interessante Einblicke in das Leben Sarah Wagenknechts.


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#119

CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 13.08.2018 19:56
von Findus (gelöscht)
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Die CDU als Koalitionspartner der Linkspartei? Ministerpräsident Daniel Günter regt eine Zusammenarbeit in Ostdeutschland an. Auch wenn Kanzlerin Merkel gegen eine Zusammenarbeit ist, gibt es zu Günthers Vorschlag auch positive Stimmen in der Union. (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/cdu-linkspartei-101.html)
Während die Union versucht ihre Position zu einer Zusammenarbeit zu finden, sollten wir den Blick auf die Linkspartei wenden. Eine Zusammenarbeit der Linkspartei mit der Union - ist das eine ernsthafte, vielleicht sogar im realpolitischen Tagesgeschäft zu erwartende Option?


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#120

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 13.08.2018 20:07
von Meridian | 2.912 Beiträge

Was vergessen ist, war die Aussage von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff. Er war bereit, mit den Linken zu regieren, wenn andere Optionen angesichts des sich abzeichnenden Wahlergebnisses der Landtagswahl 2016 nicht möglich geworden wären. AfD und Linke haben nämlich mehr als CDU und SPD; die FDP ist raus. Nur weil die Grünen knapp die 5%-Hürde geschafft haben, gab es überhaupt eine Mehrheit gegen rot-blau. Natürlich hätten die Linken nie mit der AfD koaliert, aber wären die Grünen rausgeflogen, wäre schwarz-links die einzige Alternative zu schwarz-blau gewesen. Und Haseloffs Äußerungen zur Bereitschaft mit den Linken kam zu einem Zeitpunkt, wo laut Hochrechnungen der Einzug der Grünen noch nicht sicher war.

https://www.wahlrecht.de/umfragen/landta...hsen-anhalt.htm


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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