Warum nicht wieder mal über die Linkspartei reden? Mit der Bundestagswahl 2017 ist die Zeit der GroKo - wie es derzeit aussieht - beendet worden. Zuletzt sandte sogar Andrea Nahles Signale, ob den nicht eine Zusammenarbeit in der Opposition möglich wäre. Wie auch die SPD hat die Linkspartei mit der Wahl die Aufgabe übernommen, aus der Opposition eine linke Alternative zur Regierungspolitik anzubieten.
Kann die SPD ein Partner - erstmal in der Opposition - sein? Welche Herausforderungen stellen sich in der neuen Legislaturperiode? Welche Akzente möchte die Linkspartei selbst setzen?
Dietmar Bartsch hat ein erstes Thema in den Medien gesetzt: Verlorene Protestwähler zurückgewinnen. Auf die Verluste in Ostdeutschland an die AfD will Bartsch mit der Bildung einer Landesgruppe Ost reagieren. Thematisch soll sich die Landesgruppe Ost mit den unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Löhnen in Ost und West befassen (Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/linkspar...destag-101.html).
Verwundern tut, dass die Linkspartei nicht auf die Gewinne im Westen der Republik eingeht. Ist da eine Landesgruppe Ost der richtige Weg?
Na ja, ist ja ohnehin eine problematische Situation, dass die SPD die Oppositionsbank bevölkert, passt mir persönlich überhaupt nicht.
Wenn's ganz arg kommt, entdeckt die SPD ihre sozialdemokratischen Wurzeln und schreibt sie wieder auf ihre Fahnen, dann muss/müsste die Linke nach links rücken, dann macht eine LG Ost evtll Sinn.
Im Osten sind sich Linke und SPD zu ähnlich, da sollten die Unterschiede mehr thematisiert werden, im Westen sehe ich da keinen Bedarf.
Aber vllt erbarmt sich die SPD ja doch noch und krabbelt unter die Regierungsdecke, ohne Merkel, versteht sich, wäre doch auch ne Option, oder?
:-]
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
Zitat von merte im Beitrag #2
Na ja, ist ja ohnehin eine problematische Situation, dass die SPD die Oppositionsbank bevölkert, passt mir persönlich überhaupt nicht.
Warum? Gott sei Dank Ende der GroKo.
Zitat
Wenn's ganz arg kommt, entdeckt die SPD ihre sozialdemokratischen Wurzeln und schreibt sie wieder auf ihre Fahnen, dann muss/müsste die Linke nach links rücken, dann macht eine LG Ost evtll Sinn.
Im Osten sind sich Linke und SPD zu ähnlich, da sollten die Unterschiede mehr thematisiert werden, im Westen sehe ich da keinen Bedarf.
Aber vllt erbarmt sich die SPD ja doch noch und krabbelt unter die Regierungsdecke, ohne Merkel, versteht sich, wäre doch auch ne Option, oder?
:-]
Ok, das ist eigentlich die Antwort auf meine obige Frage an dich, oder?
Müsste die Linkspartei nicht eigentlich froh sein, am Ende wieder einen sozialdemokratischen Partner zu haben? Unterschiede zwischen SPD und Linkspartei würde es auch dann doch noch eine ganze Menge geben.
RE: Linkspartei
in Parteien - kritisch betrachtet 07.10.2017 16:13von Anthea • | 12.783 Beiträge
Zitat von Luftdrache im Beitrag #1
Warum nicht wieder mal über die Linkspartei reden? Mit der Bundestagswahl 2017 ist die Zeit der GroKo - wie es derzeit aussieht - beendet worden. Zuletzt sandte sogar Andrea Nahles Signale, ob den nicht eine Zusammenarbeit in der Opposition möglich wäre. Wie auch die SPD hat die Linkspartei mit der Wahl die Aufgabe übernommen, aus der Opposition eine linke Alternative zur Regierungspolitik anzubieten.
Kann die SPD ein Partner - erstmal in der Opposition - sein? Welche Herausforderungen stellen sich in der neuen Legislaturperiode? Welche Akzente möchte die Linkspartei selbst setzen?
Dietmar Bartsch hat ein erstes Thema in den Medien gesetzt: Verlorene Protestwähler zurückgewinnen. Auf die Verluste in Ostdeutschland an die AfD will Bartsch mit der Bildung einer Landesgruppe Ost reagieren. Thematisch soll sich die Landesgruppe Ost mit den unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Löhnen in Ost und West befassen (Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/linkspar...destag-101.html).
Verwundern tut, dass die Linkspartei nicht auf die Gewinne im Westen der Republik eingeht. Ist da eine Landesgruppe Ost der richtige Weg?
Sehr richtig. Sie sollte viel mehr wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gelangen. Und zwar mit Vorschlägen und Lösungen.
Dass Dietmar Bartsch eine Landesgruppe Ost gründen will, halte ich angesichts der Stimmung im Osten des Landes, wo mehr Unzufriedenheit herrscht, für richtig. Und hier gilt es dann auch, Unterschiede bei z.B. Löhnen im Osten zu erklären. Wenn z.B. Lebenshaltungskosten wie Mieten etc. deutlich günstiger sind als im Westen, dann lassen sich durchaus Rechnungen im Vergleich aufmachen. Höhere Löhne/Gehälter im Westen für die Arbeit, die jetzt jemand im Osten tut - und dann dazu im Vergleich die Mieten! Da käme dann wohl vielfach heraus: Nee, ich tausch nicht.
Viele schätzen ihre realistischen Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt falsch ein und haben nur eine "Neidkappe" aufgezogen. Warum hat der mehr als ich...
Ich bin durchaus dafür, dass Arbeit gerecht und gut bezahlt wird.
Aber da ergibt sich immer wieder die Frage: Was ist gerechte Entlohnung? Siehe auch extra Thread.
Ich denke, dass Herr Bartsch unbedingt im Osten auch die "Flüchtlingsfrage" besprechen sollte. Und nicht weiterhin den Eindruck erwecken sollte, dass die "deutschen Arme" weit offen für alle sein würden. Anders gesagt müsste er herausstellen, dass jetzt mehr "Aufräumarbeit" geleistet würde, wo eben Leute zügig abgeschoben werden, die hier keine Berechtigung zum Bleiben haben.
Ich denke schon, dass Dietmar Bartsch gute Chancen hat, reumütige Heimkehrer aus den "AfD-Klauen" wieder in der Linkspartei begrüßen zu können.
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
RE: Linkspartei
in Parteien - kritisch betrachtet 17.10.2017 20:26von grimmstone • | 478 Beiträge
Soll es jetzt nicht Vierer-Gespräche geben um die Verstimmungen zu lösen? Bzw. sind es wirklich nur Verstimmungen oder nicht Positionskämpfe um die Frage der Annährung an die SPD?
In dem auf heute.de veröffentlichten Schreiben spricht Sarah Wagenknecht von der Rolle der Linkspartei als "soziale Protestpartei". Am Ende ihres Briefes werden Vorwürfe gegen Kipping und Riexinger laut, "wohl aber gute Kontakte zu bestimmten SPD-Kreisen" zu haben. (Quelle: http://www.heute.de/machtkampf-in-der-li...t-48150566.html)
Geht es um Personen oder die Positionen hinter den Personen? Das ist mir vom lesen des heute-Berichts noch nicht so wirklich klar.
Rotrotgtrün hätte im letzten Bundestag eine Mehrheit gehabt.
Da wollte es die SPD nicht.
Als klar wurde, dass rotrotgrün zukünftig keine Mehrheit mehr haben wird, fing die SPD Führung plötzlich an, mit der Linken ein wenig zu flirten.
Ich dachte mir da, mein Urteil über die SPD ist bestätigt. Die haben einen an der Waffel. Eine Gedönspartei, wie Gerhard Schröder sagen würde.
Zur Linken insgesamt und dem aktuellen Führungsgezeter:
Ich denke, Frau Wagenknecht ist in Talkshows durchaus präsentabel, wäre eine gute Pressesprecherin der Linken. Sie finden auch Bürger ganz unterhaltsam, welche die Linke nie wählen würden. Aber was nutzt das der Linken?
Allerdings ist Frau Wagenknecht trotzdem eine Vertreterin einer eher kleinen politischen Gruppe innerhalb der Linken (früher nannte man das mal Kommunistische Plattform), gehört deshalb aus strategischen Gründen nicht in die oberste Parteispitze.
Die Linken müssen sich in so zentralen Fragen wie der Flüchtlingspolitik über ihre Position klar werden. Wollen sie eher mit den Grünen oder eher mit der AfD verwechselt werden?
Die Linken sollten sich vor allem einmal Gedanken darüber machen, was in Zeiten aggressiver Globalisierung eigentlich noch als fortschrittlich anzusehen ist. Weiterhin die Islamisierung zu forcieren kann´s jedenfalls nicht sein, ebensowenig wie der weitere massenhafte Import ungebildeter Armutsflüchtlinge auf Kosten unseres eigenen Prekariats. Bei dem übrigens auf jeden Cent gesehen wird, während die Milliarden für "Geflüchtete" mit vollen Händen ausgegeben werden, ohne irgendeine Aussicht, daß sich diese Ausgaben irgendwann einmal amortisieren. "Geflüchtete" in Anführungszeichen wohlgemerkt, denn tatsächliche Kriegsflüchtlinge müssen natürlich versorgt werden. Aber nicht auf demselben Niveau wie unsere Armutsrentner, die ihr Leben lang geschuftet haben und heute Flaschen sammeln müssen.
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)
Die Westlinke ist K-Gruppen-mäßig sozialisiert und die Ostlinke entstammt der SED. Und die war schon immer nationaler und autoritärer ausgerichtet als die internationalistischen Wessis.
Und die Westlinken pflegen eine traditionelle Verbundenheit mit dem Protestantismus, deswegen auch ihre Offenheit gegenüber der irrationalen Gottesanbeterei und ihr Faible für den Islam. Lange her, daß dort die "Befreiung des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Bevormundung" auf der Tagesordnung stand. Heute ist in diesem Milieu das Gegenteil angesagt, zur großen Freude der übrigen Altparteien.
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)
RE: Linkspartei
in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 10:32von Anthea • | 12.783 Beiträge
Zitat von grimmstone im Beitrag #5
Die LINKE muss den Zickenkrieg zwischen Kipping(Auslöserin) und Wagenknecht beenden und sich wieder, verdammt noch einmal, Themen zuwenden, die die Bürger betreffen.
Genau das hat gestern Frau Wagenknecht in einem zugeschalteten Kurz-Interview mit Caren Miosga dringend gefordert. Kleine Anmerkung zu Miosga: Sie wird immer unsympathischer und eifert offenbar Kleber nach.
Irgendwie habe ich bei Betrachtung von Kipping und Riexinger eine Assoziation zu hinterfotzigen AfD'lern und ihrem handling gegen Petry...Das Trio Infernale, bestehend aus Gauland, Meuthen und Weidel.
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Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
Zitat von Martin im Beitrag #11
Die Westlinke ist K-Gruppen-mäßig sozialisiert und die Ostlinke entstammt der SED. Und die war schon immer nationaler und autoritärer ausgerichtet als die internationalistischen Wessis.
Und die Westlinken pflegen eine traditionelle Verbundenheit mit dem Protestantismus, deswegen auch ihre Offenheit gegenüber der irrationalen Gottesanbeterei und ihr Faible für den Islam. Lange her, daß dort die "Befreiung des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Bevormundung" auf der Tagesordnung stand. Heute ist in diesem Milieu das Gegenteil angesagt, zur großen Freude der übrigen Altparteien.
Viele ehemalige ostdeutsche Kader sind Teile von westdeutschen Parteien. Die Ost-CDU war auch Teil des Blockes der SED und ist somit auch eine Nachfolgerorganisation und der Fakt das viele ehemalige Nazis später hier aktiv Politik gemacht hatten, bis zum Bundeskanzler (Kiesinger), "stört" Recht weniger, als wenn wirklich substantiell und inhaltlich Linke Fingerindiwundenleger daraus hervorkommen.
Einen "Faible" für den Islam kann ich bei den Linken übrigens nicht erkennen, wohl aber durchaus einen kritischen kontroversen Umgang damit, aber eben ohne den diffamierenden Charakter rückgratloser Konservativer, Brauner und anderem menschenfeindlichen feigen Pack, die übrigens die wahre Ursache für den Umgang damit sind, denn sie stehen gesellschaftlichem Fortschritt genauso feindlich gegenüber, wie sie mit ihrer ewiggestrigen Haltung keinerlei Antworten auf irgendwelche soziale Fragen besitzen. Denn welche "Lösungen" besitzen sie denn, die wirkliche Alternativen zu den drängendsten Problemen, wie Bildung, Wohnungsknappheit, die Herausforderungen auf die Digitalisierung oder andere existentielle Fragen bieten?
Du kannst dir nicht aussuchen wie du stirbst. Oder wann. Du kannst nur entscheiden wie du lebst. Jetzt. (Joan Baez)
RE: Linkspartei
in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 11:10von Anthea • | 12.783 Beiträge
Zitat von MaMi im Beitrag #10
Die Westlinke ist in der Flüchtlings- und Migrationsfrage näher bei den Grünen, die Ostlinke näher bei der AfD.
Kann man das so sagen?
Was der Linken zum Verhängnis geworden ist, dass sie nicht mehr Stimmen erhalten konnte, das ist aus meiner Sicht eine zu unklare Darstellung, wie sie die Fragen der Flüchtlinge und Migration schlechthin angehen wollen. Auf der einen Seite ist Frau Wagenknecht hingegangen und hat Frau Merkel eine Mitschuld an dem Terrorakt in Berlin gegeben, auf der anderen Seite lesen sich die Forderungen der AfD in Bezug auf "offene Grenzen" so, als wäre ein grundsätzlicher "Tag der offenen Tür" mit Dauerkaffee und Kuchen angedacht. Und zwar für alle, denen es aus irgendwelchen Gründen - wozu jetzt nicht diejenigen von tatsächlicher Flucht vor Krieg und Lebensbedrohung zählen! -. in ihrer Heimat nicht so richtig wohl geht. Und sie dann sich aufmachen wollen in ein "gelobtes Land".
So etwas liest sich unschwer aus der Aussage heraus, wenn es heißt, dass Menschen nicht nach "nützlich" und "unnütz" zu sortieren seien. Das ist vom menschlichen Aspekt her gesehen durchaus richtig. Allerdings kann nicht Deutschland das Leid der ganzen Welt stemmen. Und deshalb muss es klare Regeln geben.
Jeder darf zu uns kommen, aber jeder muss sich auch an gewisse Regeln halten. Und so wie ein Vater seinem filius sagt: So lange du deinen Fuß unter meinen Tisch stellst, so lange bestimme ich die Richtlinien, so ist es beim "Gastrecht" bestellt. Eine Dauereinladung ohne bestimmte Voraussetzungen darf einfach nicht erfolgen. Und deshalb sind auch für einen bestimmten Kreis von Zuwanderern, die in Deutschland ihr Glück versuchen wollen beziehungsweise ein besseres Leben führen möchten, klare Richtlinien notwendig. Somit sollte die Linke sich auch nicht gegen die Bestimmungen einer Art "Residencia" stellen, die nach einer Zeit einen Nachweis erfordert, was die entsprechende "Eigenleistung" hinsichtlich des "auf eigenen Füßen stehens" beinhalten sollte.Denn es ist doch nun einmal für jedes Land - auch für Deutschland - ein zwingendes Muss, seine Sozialsysteme zu schützen.
Und hier sollte sich die Linke klarer darstellen. Und zwar einheitlich.
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
RE: Linkspartei
in Parteien - kritisch betrachtet 18.10.2017 11:42von Anthea • | 12.783 Beiträge
Zitat von Vexator im Beitrag #13Zitat von Martin im Beitrag #11
Die Westlinke ist K-Gruppen-mäßig sozialisiert und die Ostlinke entstammt der SED. Und die war schon immer nationaler und autoritärer ausgerichtet als die internationalistischen Wessis.
Und die Westlinken pflegen eine traditionelle Verbundenheit mit dem Protestantismus, deswegen auch ihre Offenheit gegenüber der irrationalen Gottesanbeterei und ihr Faible für den Islam. Lange her, daß dort die "Befreiung des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Bevormundung" auf der Tagesordnung stand. Heute ist in diesem Milieu das Gegenteil angesagt, zur großen Freude der übrigen Altparteien.
Viele ehemalige ostdeutsche Kader sind Teile von westdeutschen Parteien. Die Ost-CDU war auch Teil des Blockes der SED und ist somit auch eine Nachfolgerorganisation und der Fakt das viele ehemalige Nazis später hier aktiv Politik gemacht hatten, bis zum Bundeskanzler (Kiesinger), "stört" Recht weniger, als wenn wirklich substantiell und inhaltlich Linke Fingerindiwundenleger daraus hervorkommen.
Einen "Faible" für den Islam kann ich bei den Linken übrigens nicht erkennen, wohl aber durchaus einen kritischen kontroversen Umgang damit, aber eben ohne den diffamierenden Charakter rückgratloser Konservativer, Brauner und anderem menschenfeindlichen feigen Pack, die übrigens die wahre Ursache für den Umgang damit sind, denn sie stehen gesellschaftlichem Fortschritt genauso feindlich gegenüber, wie sie mit ihrer ewiggestrigen Haltung keinerlei Antworten auf irgendwelche soziale Fragen besitzen. Denn welche "Lösungen" besitzen sie denn, die wirkliche Alternativen zu den drängendsten Problemen, wie Bildung, Wohnungsknappheit, die Herausforderungen auf die Digitalisierung oder andere existentielle Fragen bieten?
Solches Faible gibt es auch nicht!
Aber man muss dem User auch gewisse "Nichtlieben" resp. Traumata zugestehen. Oder anders gesagt: Wovon das "hate heart" voll ist, da läuft dann der Mund, oder in diesem Falle die Tastatur über.
Somit verkommt! gerne dann so manches Thema zu einem grundsätzlichen und pauschalen Islam- und Linken-Bashing. Das kann man unschwer erkennen, da irgendetwas so irgendwie in Themen einfließt, die eigentlich vordringlich gar nichts damit zu tun haben. Sozusagen "brainstorming" der besonderen Art. Wie in dem Joke von einem Psychiater und seinem "Kunden", der als Pointe hat "Ich denke immer daran".
Eigentlich müsste heute ein vorwärts gerichteter Blick Grundbedingung sein. Aber den schaffen manche nicht und wühlen immer noch im Moder des Vergangenen.
Und in dem Morast meinten dann manche, etwas finden zu können. Ansonsten wäre das braune Pack nicht wieder diesem Sumpf entstiegen.
---
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
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