der hat bekanntlich die Qual. Auf der einen Seite gibt es Dinge an den/der "Alten" zu bemängeln. "Alte" ist in diesem Falle nicht abwertend zu sehen, sondern im Gegenteil. Die Altparteien haben es gerichtet. Und auch wenn es viele Dinge zu verbessern gibt, auf den Prüfstand erheben muss, um sie weiter zu entwickeln, so ist Deutschland gut mit den Alten gefahren. Sozusagen: Da weiß man, was man hat.
T-Online berichtet heute:
"Wie aus der Allensbach-Umfrage für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hervorgeht, sind 46 Prozent noch unentschlossen. So hoch sei der Anteil der Unentschiedenen in den vergangenen 20 Jahren so kurz vor der Wahl noch nie gewesen.
In der Sonntagsfrage liegt die Union gegenüber dem Juli unverändert bei 39,5 Prozent. Die SPD verliert einen halben Punkt auf 24,5 Prozent. Die FDP würde mit zehn Prozent drittstärkste Kraft vor der Linkspartei mit acht Prozent und den Grünen mit 7,5 Prozent. Die AfD, die in einer Umfrage Anfang des Jahres noch drittstärkste Kraft war, würde laut dieser Umfrage nun mit sieben Prozent als kleinste Partei in den Bundestag einziehen."
Ich hoffe, dass sich die Unschlüssigen noch entscheiden werden. Und auch ihr Augenmerk darauf richten, aus der Linken eine starke Opposition zu machen. Denn in deren Reihen gibt es gutes Politikerpotzenzial mit guten Ideen. .
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