Zitat von Anthea
Mir war schon klar, dass der Artikel von Thomas von der Osten-Sacken (Wadi Verband für Krisenhilfe, Journalist und Nahost-Experte) nicht auf jedermanns Wohlwollen trifft. Das übliche Quellenbashing war voraussehbar.
Auch die Bedeutung von Religion im Staate Israel ist nicht das Thema und sie ist auch nicht der Grund für die Staatsgründung in 1948. Wie der Autor richtig sieht, ist/sollte dies der Rückzugsort für jedes „von Antisemitismus verfolgten Menschen sein müsse“. Die „Rassengesetze“ hatten mit Religion nichts am Hut.
Deshalb ist der Hinweis auf den Artikel über die Religion entbehrlich.
Deshalb ist es heute um so wichtiger, auf jegliche Ausgrenzung von Menschen wegen Hautfarbe, Gesundheitszustand, "Rasse" oder sonst irgendeinem Merkmal konsequent zu verzichten. Auch der Impfstatus gehört hierher, zumal bei einem höchst umstrittenen neuartigen ungetesteten Impfstoff. Im alten Israel wurden Leprakranke von der Gesellschaft ausgeschlossen, die so genannten Aussätzigen. Dabei hätte man sich sogar auch damals mit dem damaligen Wissen über diese Krankheit gut vor einer Infektion schützen können. Lieber aber grenzt man betroffene Menschen aus, statt sich mit der Krankheit bewusst auseinander zu setzen. Ebenso bei COVID!
UND: Auch das palästinsische Volk hat ein Recht, zu leben. Wenn es Gott wirklich gibt, dann hat der dort 3 verschiedenen Personen aufgetragen, den Menschen von ihm zu predigen aber jedes Mal mit anderen Regeln, welche von den Meschen dogmatisch borniert befolgt und andere die das nicht mitmachen wollten, brutal, auch bis zur physischen Vernichtung ausgegrenzt wurden. Massenmord an den Midianitern, Religionskrieg zwischen Judentum und Islam, Christliche Ablehnung der Juden, bis zumHolocaust. Wenn schon Gott 3 verschiedene Glaubensgbaude schafft und weltweit noch andere Glaubenssysteme, dann hat das endlich mal zu heißen, dass Gott dem Gläubigen die Gebetsform und den aüßeren Ausdruck des Glaubens persönlich überlässt und dann hat überhaupt kein Priester den Gläubigen nirgendwelche Vorschriften zu machen. Soll jeder nach seiner Fason glücklich werden.