#1

Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 15:50
von Anthea | 12.407 Beiträge

Wenn es nach unserem Gesundheitsminister Jens Spahn geht. So nicht ausdrücklich dem widersprochen wird, so dürfen Organe entnommen werden. So ist dann - mal sarkastisch gesagt - im Endeffekt post mortem jeder noch zu was nützlich. ;-(

Ich weiß nicht so recht...


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 15:54
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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Mancher wäre erst dann zu etwas nützlich.


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#3

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 17:33
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Ich finde diese Widerspruchsregelung gar nicht so schlecht, spart ne Menge Kosten und endlose Diskussionen. Diese medialen morbiden Kampagnen braucht kein Mensch.
Otto-Normaldeutscher ist stattdessen gezwungen, das Thema eigenverantwortlich anzupacken, sich mit seiner Familie darüber zu verständigen und gut ist.
Für Alles und Jedes wird heutzutage Vorsorge getroffen, keine Ahnung, warum dieses Kreuz im Ausweis immer so einen Staub aufwirbelt.
Wem dann am Ende was gehört, ist doch völlig ohne Belang, dem Staat, der Wissenschaft, dem einst schwerkranken Menschen oder dem Krematorium, soll jeder mit sich selbst ausmachen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#4

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 20:26
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Muss ich auch widersprechen, wenn man nach meinem Ableben, was durch irgendwelche dubiosen Instrumente festgestellt wird, in mein Haus gegangen wird und das Tafelsilber mangels Erben entwendet wird ?

Vorweg: Ich bin Organspender durch freien positiven Willen und trage diesen Ausweis immer bei mir. Das ist und wird immer meine Entscheidung sein. Das schöne darin ist, dass diese Entscheidung als "positiv" und gut von mir zu Lebzeiten befunden wird. Ich hatte genug Gelegenheit, darüber nachzudenken und mich dafür zu entscheiden. Viele Menschen tun das nicht und sollen nun nach ihrem Unfalltod ausgeschlachtet werden. Das ist nicht akzeptabel.

Es ist krank, wenn ich widersprechen muss, dass meine Totenruhe nicht gestört wird. Für mich - wie auch die christlichen Kirchen - ist das unwürdig und nicht akzeptabel. Ich habe mich durch freie Willensentscheidung zu Lebzeiten entschieden. Alles andere lehne ich als unethisch ab.

Was passiert denn als nächstes ? Klonen wir einen ägyptischen Pharao weil er dem nicht vor 3000 Jahren schriftlich und notariell widersprochen hat ?

Gruß aus dem alten Land !

PS: Viel Spaß mit dem Empfänger meiner Leber. Das steigert die Wirtschaftsleistung bzgl. alkoholischer Produkte


Die Freiheit führt das Volk ! Eugène Delacroix


zuletzt bearbeitet 03.09.2018 20:33 | nach oben springen

#5

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 20:36
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Vorweg: Ich bin Organspender durch freien positiven Willen und trage diesen Ausweis immer bei mir. Das ist und wird immer meine Entscheidung sein. Das schöne darin ist, dass diese Entscheidung als "positiv" und gut von mir zu Lebzeiten befunden wird. Ich hatte genug Gelegenheit, darüber nachzudenken und mich dafür zu entscheiden.

Genau, du bist schon mal raus.

"Viele Menschen tun das nicht und sollen nun nach ihrem Unfalltod ausgeschlachtet werden. Das ist nicht akzeptabel."
Die, die das nicht tun, erwarten meistens, dass andere es für sie tun. Man kann ruhig ein wenig gezwungen werden, über solche Fragen nachzudenken. Ja oder nein, mehr ist das im Grunde nicht. Es besteht keinerlei Pflicht zur Rechtfertigung.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#6

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 20:38
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #1
Wenn es nach unserem Gesundheitsminister Jens Spahn geht. So nicht ausdrücklich dem widersprochen wird, so dürfen Organe entnommen werden. So ist dann - mal sarkastisch gesagt - im Endeffekt post mortem jeder noch zu was nützlich. ;-(Ich weiß nicht so recht...


Mach es kurz: Das ist das Ende von Freiheit, die Spahn da fordert.
Damit ist die Sachlage doch klar: Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen.


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#7

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 20:42
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #6
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Wenn es nach unserem Gesundheitsminister Jens Spahn geht. So nicht ausdrücklich dem widersprochen wird, so dürfen Organe entnommen werden. So ist dann - mal sarkastisch gesagt - im Endeffekt post mortem jeder noch zu was nützlich. ;-(Ich weiß nicht so recht...


Mach es kurz: Das ist das Ende von Freiheit, die Spahn da fordert.
Damit ist die Sachlage doch klar: Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen.



Moin Findus,

oder es zu Lebzeiten zulassen. Das ist meine Entscheidung, die ich für richtig halte, da ich mich damit einige Zeit beschäftigt habe. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Unwissen ausnutzen halte ich für unethisch.

Es mag zwar weit hergeholt sein, aber ebenso könnte man die Beweislast vor Gerichten ins Gegenteil verkehren. Wer nicht beweisen kann, dass er unschuldig ist, ist schuldig.

In dubio contra reo !

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Die Freiheit führt das Volk ! Eugène Delacroix


zuletzt bearbeitet 03.09.2018 20:45 | nach oben springen

#8

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 21:13
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen."

Hoffentlich sind die Leute dann im Ernstfall auch so konsequent und nehmen keine Organspende an.


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#9

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 22:13
von Findus (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #7
Zitat von Findus im Beitrag #6
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Wenn es nach unserem Gesundheitsminister Jens Spahn geht. So nicht ausdrücklich dem widersprochen wird, so dürfen Organe entnommen werden. So ist dann - mal sarkastisch gesagt - im Endeffekt post mortem jeder noch zu was nützlich. ;-(Ich weiß nicht so recht...


Mach es kurz: Das ist das Ende von Freiheit, die Spahn da fordert.
Damit ist die Sachlage doch klar: Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen.


Moin Findus,

oder es zu Lebzeiten zulassen. Das ist meine Entscheidung, die ich für richtig halte, da ich mich damit einige Zeit beschäftigt habe. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Unwissen ausnutzen halte ich für unethisch.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Spahn schlägt einen Paradigmenwechsel vor. Der Deutsche Ethikrat spricht bereits vom Ende der Freiwilligkeit (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/widersp...oesung-101.html ). Danke nein.


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#10

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 22:16
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #8
"Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen."

Hoffentlich sind die Leute dann im Ernstfall auch so konsequent und nehmen keine Organspende an.


Würdest du eine Spende annehmen, die nicht absolut freiwillig ist? Das zu entscheiden ist Sache eines Individuums. Und von niemandem anders.
Und soweit ich das sehe, wäre eine mutwillige Organentnahme nach heutiger Rechtslage wohl bereits Organhandel. Skandale in den Transplantationsmedizin in Göttingen und so weiter. Warum sollte sie also mit anderem Recht (Widerspruchslösung statt freiwillige Entscheidung) moralisch etwas anderes sein als vorher? Der Sachverhalt wäre immer noch gleich.



zuletzt bearbeitet 03.09.2018 22:19 | nach oben springen

#11

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 22:23
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #8
"Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen."

Hoffentlich sind die Leute dann im Ernstfall auch so konsequent und nehmen keine Organspende an.


Moin Lila,

man muss sich mit diesem Thema bewusst auseinandersetzen. Das kann man in der heutigen Zeit mit all ihren Problemen nicht von jedem verlangen. Diese Menschen, die das nicht können, gehören nicht ausgeschlachtet....ihre Totenruhe gehört nicht gestört wegen dieses "Versäumnisses".

Ich hatte Zeit dafür, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. U.a. deswegen, weil ich ein halbes Jahr in 2012 im Krankenhaus verbrachte. Ich weiß nicht, ob ich ohne diesen Schicksalsschlag bis heute jemals darüber ernsthaft nachgedacht hätte.

Im nachhinein denke ich, dass es auch gut so war.

Der Körper eines Menschen und die Würde des Menschen sind zu Lebzeiten unverletzlich. Nach meiner Meinung sollte das für den Körper auch nach Ableben des Menschen gelten. Der Mensch muss das selber entscheiden können, solange er lebt und in der Lage ist, diese Entscheidung im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten zu treffen. Alles andere ist für mich nicht akzeptabel. Es wird sonst alles zu einem Sumpf von Vermarktung und mieser Geldmacherei verkommen. Und das reicht mir jetzt schon.

"Oh, der sozialverträglich frühablende Mensch hat nicht widersprochen. Zum Glück hatte er nicht die Zeit, sich damit zu beschäftigen, als er noch atmete. Mal schauen, wieviel seine Niere wert ist. Vielleicht können wir sie gewinnbringend an Millionäre verhökern."

Pfui ! Das ist für mich ein Alptraum.

Gruß aus dem alten Land !


Die Freiheit führt das Volk ! Eugène Delacroix


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#12

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.09.2018 22:42
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #9
Zitat von SirPorthos im Beitrag #7
Zitat von Findus im Beitrag #6
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Wenn es nach unserem Gesundheitsminister Jens Spahn geht. So nicht ausdrücklich dem widersprochen wird, so dürfen Organe entnommen werden. So ist dann - mal sarkastisch gesagt - im Endeffekt post mortem jeder noch zu was nützlich. ;-(Ich weiß nicht so recht...


Mach es kurz: Das ist das Ende von Freiheit, die Spahn da fordert.
Damit ist die Sachlage doch klar: Widersprechen und sich nie wieder mit dem Thema befassen.


Moin Findus,

oder es zu Lebzeiten zulassen. Das ist meine Entscheidung, die ich für richtig halte, da ich mich damit einige Zeit beschäftigt habe. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Unwissen ausnutzen halte ich für unethisch.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Spahn schlägt einen Paradigmenwechsel vor. Der Deutsche Ethikrat spricht bereits vom Ende der Freiwilligkeit (Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/widersp...oesung-101.html ). Danke nein.


Moin Findus,

ich habe meine Entscheidung für eine Organspende bewusst getroffen. Wenn ich sterbe, dann ist es schön, wenn Menschen weiterleben können, denn mein Tod hat so noch einen letzten irdischen Sinn.

Aber diese Entscheidung muss jeder bewusst durch ein "Ja" fällen und nicht durch Ignoranz und politisch unethischer Doktrin. Unser Bundespräsident Steinmeier hat eine Niere zu Lebzeiten gespendet, um seiner Frau das Leben zu retten. Dafür hat er sich einige Zeit aus der Politik zurückgezogen. Davor habe ich höchsten Respekt. Ich würde es genauso tun.

Für mich persönlich ist daher diese Entscheidung unserer Primaten der Politik nicht von besonderer Relevanz, denn ich habe meine Entscheidung bereits getroffen.

Aber viele Menschen treffen diese Entscheidung nicht bewusst. Sie daher als "Ausschlachtopfer" a priori zu deklarieren, halte ich für falsch.

Und offtopic....was in den Ländern der dritten Welt läuft mit Organhandel, damit sich diese armen Menschen eine Scheibe Brot verdienen, ist ein Alptraum.

Glaub es mir oder nicht, ich würde lieber sterben als so etwas anzunehmen.

Wer eher stirbt ist länger tot. Aber als Mathematiker sage ich Dir, dass diese Differenz gegen unendlich asymptotisch gegen Null strebt. Wir sind geboren, um zu sterben. Sorgen wir doch dafür, dass unsere Leben es wert sind, gelebt zu werden. Dann haben wir alle Aufgaben erfüllt.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Die Freiheit führt das Volk ! Eugène Delacroix


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#13

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 12:47
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Wer eher stirbt ist länger tot. Aber als Mathematiker sage ich Dir, dass diese Differenz gegen unendlich asymptotisch gegen Null strebt. Wir sind geboren, um zu sterben."

Wozu brauchen wir dann überhaupt die Medizin?


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#14

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 14:44
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #8
Hoffentlich sind die Leute dann im Ernstfall auch so konsequent und nehmen keine Organspende an.



oder ist es in diesem Fall eher umgekehrt: lieber einstecken als austeilen.



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#15

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 17:22
von Anthea | 12.407 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #14
Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #8
Hoffentlich sind die Leute dann im Ernstfall auch so konsequent und nehmen keine Organspende an.




oder ist es in diesem Fall eher umgekehrt: lieber einstecken als austeilen.


Solch eine freiwillige Spende ist an keine (moralischen) Bedingungen geknüpft!
Somit hätte ich persönlich, so ich selbst eine Spende ablehnen würde,keine Bedenken, diese jedoch im Bedarfsfall anzunehmen.

Eine Spende, wie diejenige unseres BP an seine Frau fand ich wunderbar. Und irgendwie eine Selbstverständlichkeit, wenn man damit einem Menschen, den man liebt, helfen kann. Zu Lebzeiten.


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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