Der Spiegel berichtet über „Parteifinanzen” der rechtsextremistischen AfD und über einen zwielichtigen Unternehmer, unter Überschrift “Umstrittener Impfstoff-Forscher spendete an AfD” erfahren wir, dass der “neue Rechenschaftsbericht folgendes zeigt: Die AfD kann auf die Unterstützung zahlreicher Spender setzen.” Unter diesen sei auch Winfried Stöcker, ein umstrittener Erfinder eines Corona-Impfstoffs. So „taucht Stöckers Name“, so Der Spiegel, „unter den privaten Spendern im aktuellen Rechenschaftsbericht der AfD auf. 2019, so steht dort schwarz auf weiß, spendete Stöcker 20.000 Euro an die Rechtsaußen-Partei.“ Da ist nun die Frage, wie weit die Sympathie des Unternehmers für die rechtsextremistische AfD gediehen ist.
Jedenfalls lässt das nichts gutes ahnen:
Zitat
Aus seiner Sympathie für die AfD macht Stöcker keinen Hehl: »Die AfD hat viele gute Ansichten und verbreitet auch einige schlechte«, sagte er am Freitag dem SPIEGEL. Ob er der Partei weitere Gelder zukommen lassen wolle? »Spenden werde ich wie immer nach aktueller Gemütslage«, sagte er. Er werde aber, betonte er, »nicht in die Partei eintreten oder sie im Wahlkampf unterstützen«.
Insgesamt dürfte die faschistoide AfD mit den privaten Spenden und einem Plus von mehr als 18 Prozent zufrieden sein.
Geht‘s Höcke gar nicht um den Braunen Schmalz sondern eher um den Vertrieb Brauner Devotionalien zum eigen finanziellen Vorteil... „Höckes Landesverband“, so der Spiegel „beteiligt sich an einer Firma“: „Nicht nur private Spenden und Vermögen fallen auf den 44 Seiten des Rechenschaftsberichtes auf. Erstmals wird darin eine Firmenbeteiligung erwähnt – und zwar vom AfD-Landesverband Thüringen an einem Unternehmen namens »Alternative Service GmbH Thüringen«. 51,02 Prozent hält der Landesverband an der GmbH.“
Die »Thüringer Allgemeine« berichtete, laut Spiegel, dass „im April 2019 (die Firma) ins Handelsregister eingetragen (worden sei). Rechtsaußen Björn Höcke, AfD-Landes- und Fraktionschef, hatte zuvor den »Kampf um die Briefkästen« ausgerufen – offenbar ein Auftrag auch für die neue GmbH.“, um gutes Geld von ehrlichen Leuten in Braune Taschen umzuleiten.
Quelle: Der Spiegel klick