#136

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:01
von fagussylvatica | 142 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #128
Der Handwerksmeister wird sich bewusst für seine selbstständige Arbeit entschieden haben. Wenn er sein Handwerk versteht und ein wenig geschäftstüchtig ist, wird er mit einem Verdienst belohnt, den ein Normalarbeitnehmer nicht erreichen kann. Das ist legitim - solange er auch bereit ist, das Unternehmerrisiko zu tragen. Es wäre extrem komisch, wenn jemand der nicht in die Sozialversicherung einzahlt hinterher Leistungen dort bekommen würde. Ansonsten besteht ja immer noch die Wahlfreiheit, in einem Normalarbeitsverhältnis zu arbeiten.
Alternativ bestände die Möglichkeit, in Anlehnung an das Modell der skandinavischen Staaten grundsätzlich für alle Leistungen und Absicherung über Steuergelder zu finanzieren. Dann könnte auch der Kleinunternehmer abgesichert werden.


Ich bin mir sicher, Du hast ein falsches Bild von Kleinunternehmen. Jeder in der Industrie beschäftigte Mitarbeiter dürfte einen sichereren und besser bezahlten Arbeitsplatz haben, als die klassischen Handwerksunternehmer die sich immer mehr dem vorrangig osteuropäischen Wettbewerb zu stellen haben. Die Preise liegen -trotz Bauboom und hoher Auslastungsquote- am Boden und haben sich in den letzten 20 Jahren im Ausschreibungsgeschäft nicht verändert. Ich bekomme diese Zahlen regelmäßig über die IHK und die Handwerksbetriebe gespiegelt.

Gleiches gilt für Anwälte, Architekten, viele niedergelassene Ärzte- wer sich in die Selbstständigkeit begiebt trägt ein großes Risiko und erhält keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil ist die Fallhöhe maximal und das soziale Netz trägt hier in keiner Weise.

Du machst es Dir recht leicht, wenn Du denen die alleinige Verantwortung zuspielst- haben diese die Minderqualifizierten und Lernfaulen nicht auch, die die Masse der armen Renter und Langzeitarbeitslosen sind? Der alleinige Fokus auf diese Zielgruppe der Schwachen verprellt zu Recht all jene, die sich täglich selbst beweisen und eine nicht minder unsicherer Altersvorsorge haben. Ich kann der SPD nur raten sich auf diese "prekären" Freiberufler zu stürzen und hier eine ausgewogene, lösungs- und zukunftsorientierte Politik zu machen.


Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. -Willy Brandt-
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#137

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:02
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

90% der Menscheit sind dumm und lassen sich willenlos manipulieren.

Und nun zu Dir:

Meine Frage ist, auf welchen statistischen und mathematisch fundierten Grundlagen basieren die Studien dieser dubiosen Seite ?

Ich habe dort nichts gefunden...offenbar aus gutem Grund.

Das ist keine Wissenschaft, das ist Quacksalberei !



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 12:03 | nach oben springen

#138

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:14
von Findus (gelöscht)
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Deine Generalkritik an der Marktforschung nehme ich zur Kenntnis.
Natürlich wäre es interessant, die weiteren statistischen Zusammenhänge zu kennen. Ich nehme aber an, dass das ähnlich wie bei der Wahlforschung Geschäftsgeheimnis ist. So what?

Mit deinem Kommentar

Zitat von SirPorthos im Beitrag #137
90% der Menscheit sind dumm und lassen sich willenlos manipulieren.



scheinst du wohl eher nicht mehr im Bereich sozialdemokratischer Rethorik zu sein. Klingt irgendwie FDP-Like?



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 12:17 | nach oben springen

#139

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:20
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Ich bin wirklich offen für wissenschaftlich fundierte Beweise, die ich nachvollziehen kann.

Auf der von dir zitierten Seite stehen nur Behauptungen und Marketing-Strategien, damit sie Kohle scheffeln können.

Worauf fundieren ihre Behauptungen ?

Nada....

Und solchen Seiten glaube ich kein Wort.


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#140

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:21
von Findus (gelöscht)
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Zitat von fagussylvatica im Beitrag #136


Ich bin mir sicher, Du hast ein falsches Bild von Kleinunternehmen. Jeder in der Industrie beschäftigte Mitarbeiter dürfte einen sichereren und besser bezahlten Arbeitsplatz haben, als die klassischen Handwerksunternehmer die sich immer mehr dem vorrangig osteuropäischen Wettbewerb zu stellen haben. Die Preise liegen -trotz Bauboom und hoher Auslastungsquote- am Boden und haben sich in den letzten 20 Jahren im Ausschreibungsgeschäft nicht verändert. Ich bekomme diese Zahlen regelmäßig über die IHK und die Handwerksbetriebe gespiegelt.

Gleiches gilt für Anwälte, Architekten, viele niedergelassene Ärzte- wer sich in die Selbstständigkeit begiebt trägt ein großes Risiko und erhält keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil ist die Fallhöhe maximal und das soziale Netz trägt hier in keiner Weise.


Schau dir mal mit deiner lebensweltlichen Erfahrung an, wer bei dir vor Ort zur High-Society gehört. Die Zugehörigkeit hat etwas mit Geld und Besitz zu tun. Wie viele Fabrikarbeiter findest du wohl in den höheren Kreisen? Wie viele Anwälte, Ärzte und Architekten und wie viele Handwerksmeister?


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#141

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:22
von Findus (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #139
Ich bin wirklich offen für wissenschaftlich fundierte Beweise, die ich nachvollziehen kann.

Auf der von dir zitierten Seite stehen nur Behauptungen und Marketing-Strategien, damit sie Kohle scheffeln können.

Worauf fundieren ihre Behauptungen ?

Nada....

Und solchen Seiten glaube ich kein Wort.




Musst du ja auch nicht. Wo ist das Problem?


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#142

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:24
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Das Problem besteht darin, dass durch diese Schwurbeleien Menschen beeinflusst werden, die nicht die Fähigkeit haben, Hintergründe zu analysieren.

Du gehörst offenbar auch zu dieser Gruppe.



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 12:24 | nach oben springen

#143

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:27
von Findus (gelöscht)
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Ich denke, mit deiner Meinung kann ich leben.
Ich mag keine abstrusen Verschwörungstheorien. Du weist ja, Bielefeld gibt's ja gar nicht


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#144

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:32
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Gut, Du hast Humor. Dass Bielefeld nicht existiert hat eine miese Studentenmischpoke während meines Studiums belegt. Sehr geistreich und schwer zu widerlegen. Aber es ist ja so lustig, dass mein Interesse an einer Widerlegung sehr gering war.

Lass uns Frieden machen.

Ich bin manchmal aufbrausend, aber ich lass Dir Deine Meinung.

Aber zur Sozialdemokratie: Bis ich heute bin ich seit 30 Jahren Mitglied. Je nach dem Votum heute werde ich es evtl. morgen nicht mehr sein.

Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 12:33 | nach oben springen

#145

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 12:36
von Findus (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #144
Gut, Du hast Humor. Dass Bielefeld nicht existiert hat eine miese Studentenmischpoke während meines Studiums belegt. Sehr geistreich und schwer zu widerlegen. Aber es ist ja so lustig, dass mein Interesse an einer Widerlegung sehr gering war.

Lass uns Frieden machen.

Ich bin manchmal aufbrausend, aber ich lass Dir Deine Meinung.

Aber zur Sozialdemokratie: Bis ich heute bin ich seit 30 Jahren Mitglied. Je nach dem Votum heute werde ich es evtl. morgen nicht mehr sein.

Gruß aus der freien und Hansastadt Hamburg !



Einverstanden

Ich kann dein Dilema gut nachvollziehen. Eigentlich wünscht man sich eine prgressive Sozialdemokratie - ja, es sind sogar gute Ansätze da, auf die man aufbauen könnte. Trotz aller kritischen Würdigung geht es aber trotzdem Richtung GroKo.


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#146

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 13:35
von Meridian | 2.884 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #140
(...)

Schau dir mal mit deiner lebensweltlichen Erfahrung an, wer bei dir vor Ort zur High-Society gehört. Die Zugehörigkeit hat etwas mit Geld und Besitz zu tun. Wie viele Fabrikarbeiter findest du wohl in den höheren Kreisen? Wie viele Anwälte, Ärzte und Architekten und wie viele Handwerksmeister?


Ich bin zwar nicht @fagus. Aber ich antworte dennoch.

Bestimmt gibt es mehr Wohlhabende unter den Selbstständigen als unter den Angestellten. Aber es dürfte auch viel mehr Gescheiterte geben. Und die werden in Deutschland wie Parias behandelt. Ein Gescheiterter gilt als Versager und hat es auch schwer, einen Job als Angestellter zu finden. Das vorherrschende Schubladendenken lautet, dass ein ehemals Selbstständiger sich nicht gerne unterordnen lässt. Und zwar völlig unabhängig davon, warum einer die Selbstständigkeit gewagt hat, selbst wenn es aus Verzweiflung geschah. Da ist die Denkweise in den USA wesentlich positiver trotz aller Kritik an diesem Land: Ein gescheiterter Selbstständiger ist dort einer, der es immerhin versucht hat.

Bei einer solch feindseligen Betrachtungsweise wundert mich eigentlich, dass es in DE überhaupt so viele Selbstständige gibt. Auch müssen Selbstständige sich viel mehr mit Behördenkram herumschlagen. Das dürfte schon einen erheblichen Anteil ihrer Arbeitszeit ausmachen.

Ich habe eine Bekannte, die ein Café eröffnet hat. Sie lernte die Bau-Richtlinien kennen. U.a. geht die Eingangstür des Cafés nach innen auf. Daher darf sie keine alkoholischen Getränke anbieten. Grund: Wenn ein Besoffener zur Tür torkelt, dann muss die Tür nach außen aufgehen, damit er nicht gegen die Tür knallt. Ein Umbau der Tür würde weitere 3000€ kosten. (Da in diesem Fall hinter der Tür 2 Treppenstufen nach unten führen, halte ich eine nach außen schwingende Tür eher für kontraproduktiv für torkelnde Besoffene, die dann die die Stufen regelrecht herabstürzen.)
Da durch diese 2 Treppenstufen es für Rollstuhlfahrer unmöglich ist, das Café zu betreten, gibt das eine automatische Meldung an den Behindertenverband. Dieser hat sich bislang nicht bei ihr gemeldet. Könnte aber jederzeit passieren. Die Cafébesitzerin ist nicht behinderten-feindlich, aber ein Umbau der Treppe zu einer Rampe würde nicht nur viel kosten, sondern auch die Draußen-Sitzgelegenheit beeinträchtigen. Der Platz vor dem Café ist knapp.
Und dann die Trinkgeld-Regelung: Angestellte des Cafés müssen keine Abgaben auf Trinkgeld leisten, die Besitzerin jedoch schon. Da sie aber auch an und an bedient, erwartet das Finanzamt natürlich eine Mindestmenge an Trinkgeld, das die Besitzerin erhält. Sie hat gesagt, dass sie mit den Angestellten eine Regelung gefunden hat, wie genau, ist Betriebsgeheimnis. Aber das Finanzamt scheint eh einen Generalverdacht gegen Selbstständige zu haben, leider nicht unberechtigt, denn es gibt genug schwarze Schafe.



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 13:37 | nach oben springen

#147

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 13:55
von Till (gelöscht)
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OT

Zitat von Meridian im Beitrag #146
U.a. geht die Eingangstür des Cafés nach innen auf. Daher darf sie keine alkoholischen Getränke anbieten. Grund: Wenn ein Besoffener zur Tür torkelt, dann muss die Tür nach außen aufgehen, damit er nicht gegen die Tür knallt.
In welchem Bundesland gibt es diese merkwürdige Verordnung? Ich kenne nur Vorschriften, dass Türen in Fluchtrichtung öffnen müssen.


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#148

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 14:10
von Meridian | 2.884 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #147
OT
In welchem Bundesland gibt es diese merkwürdige Verordnung? Ich kenne nur Vorschriften, dass Türen in Fluchtrichtung öffnen müssen.


Berlin, wat denn sonst? In Fluchtrichtung nur ein Muss, wo alk. Getränke ausgeschenkt werden. Ich weiß aber nicht, ob es in diesem Café einen Hinterausgang gibt und wenn ja, weiß ich nicht in welche Richtung die Tür aufgeht.

Zum Thema: Es wäre durchaus eine Überlegung für die SPD, kleine Selbstständiger und Kleinstunternehmer als potentielle Wählerschaft ins Visier zu nehmen. Denn den klassischen Arbeiter gibt es ja auch immer weniger und noch weniger den Kohlearbeiter. Ich meine das nicht anstatt des klassischen Angestellten sowie der Arbeitslosen, sondern als zusätzliche Klientel.



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 14:13 | nach oben springen

#149

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 14:38
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Meridian im Beitrag #146

Bestimmt gibt es mehr Wohlhabende unter den Selbstständigen als unter den Angestellten. Aber es dürfte auch viel mehr Gescheiterte geben. Und die werden in Deutschland wie Parias behandelt. Ein Gescheiterter gilt als Versager und hat es auch schwer, einen Job als Angestellter zu finden. Das vorherrschende Schubladendenken lautet, dass ein ehemals Selbstständiger sich nicht gerne unterordnen lässt. Und zwar völlig unabhängig davon, warum einer die Selbstständigkeit gewagt hat, selbst wenn es aus Verzweiflung geschah. Da ist die Denkweise in den USA wesentlich positiver trotz aller Kritik an diesem Land: Ein gescheiterter Selbstständiger ist dort einer, der es immerhin versucht hat.


Stellen wir also fest: Die High-Society ist meist selbstständig oder freiberuflich tätig (ist ein Unterschied!).
Beim Rest kommt es drauf an, welcher Job als Angestellter angestrebt wird. Lebensläufe ohne abgeschlossene Berufsausbildung führen in keinem Fall in verantwortliche Tätigkeiten - ob selbstständig oder angestellt.
Nehmen wir doch den Cafe-Besitzer, der scheitert. Es sind verschiedene Gründe denkbar. Sollte es eine ausgebildete Kraft sein - z.B. Fachkraft im Gastgewerbe - gebe ich dir Recht. Dann müsste der Weg in ein normales Anstellungsverhältnis wieder möglich sein. Ist die Kraft ungelernt, kann aber der Weg nur in eine ungelernte Tätigkeit führen. Alles andere würde unser duales Ausbildungssystem in Frage stellen. Hier müssten dann Chancen eröffnet werden, fehlende Qualifikation nachzuholen.

Das, was sich gerechterweise letztlich lohnen muss und soll ist Bildung, nicht irgendwelcher anderer Krams!



zuletzt bearbeitet 21.01.2018 14:38 | nach oben springen

#150

RE: GroKo Watch

in Deutschland 21.01.2018 16:45
von Findus (gelöscht)
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Die SPD hat sich erwartungsgemäß für GroKo-Verhandlungen ausgesprochen.
Laut Zeit - Blog mit folgendem Ergebnis:

Ja: 362
Nein: 279
Eine Enthaltung.

Eine zutiefst gespaltene Partei fügt sich in das Schicksal der GroKo.


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