Was mir so in den Sinn kam: Nur dagegen sein, das ist ja nicht genug. Man müsste ja auch zwingend sagen, wofür man denn ist.
"Man" das sind in diesem Falle die Jusos, wo gerade ihr "Anführer" werbemäßig für "No Groko" durch die Lande eilt.
Ich habe eigentlich noch gar kein richtiges Programm gelesen, was die sich vorstellen, anders zu machen, bze. besser, erneuert, positiv. Zu der Bürger Wohlgefallen.
Dass vieles im Argen liegt und erneuerungsbedürftig ist - z.B. die Ausrichtung auf soziale Belange - das ist ja nicht neu. Damit die SPD überhaupt noch irgendwann einmal in der Parteienlandschaft eine Rolle spielen kann. Eine, die ihr durchaus zustehen würde, wenn sie sich nicht so verzetteln würde und sich auf klare Worte und beherztes Handeln und Zupacken ausrichten würde...
Sie haben keine Angst vor einer Neuwahl... Mag ja sein, schlimmer geht (n)immer, was dann die Ergebnisse anbelangt? Die eigenen? Selbstmordkandidaten einer wichtigen Partei in Deutschland? Eigentlich?
Heute beginnt die Mitgliederbefragung. Egal, wie sie ausgeht. Der Bürger wird das Gefühl von "Murks" oder "nichts Halbes und nichts Ganzes" in sich tragen. Also nichts wirklich Rundes...
Man wird sehen!
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