Ich habe mal gelesen, dass im Gotthard-Basistunnel (58km lang) bis zu 40°C herrschen. Er hat ja bis zu 2300m Gebirge über sich. Ob es da nicht möglich wäre, die Wärme in Energie umzuwandeln? Wenn man dadurch sogar die Hitze im Tunnel ableiten könnte, dann würde man auch die Sicherheit erhöhen denn, wenn mitten im Tunnel ein Zug stehen bleibt und infolge Stromausfall an der Oberleitung die Klimaanlagen nicht mehr funktionieren, gäbe es ein massives Problem.
Gerade in der Schweiz wird die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien schwierig werden. Zwar sind bereits 60% erneuerbar, der Rest ist Kernenergie. Aus dieser will man bis 2034 aussteigen. Die 60% Erneuerbare sind hauptsächlich Wasserkraft. Windenergie lohnt sich kaum, das das flache Land von der Schweiz noch windärmer als Süddeutschland ist und 2. die windigen Gebiete in den Alpen liegen. Doch da sind Windräder wegen landschaftlicher Beeinträchtigung unerwünscht (Komisch, die vielen Staudämme dagegen nicht). Photovoltaik hat dagegen bessere Voraussetzung, doch die Schweizer sind sehr auf Ästhetik eingestellt und wollen ihre rote Dächer-Kultur verteidigen. Andererseits kenne ich gerade in der Schweiz so manche Betonklötze, die fürchterlich in die Landschaft platziert sind. Gerade im flach-hügeligen Mittelland habe ich selten ein Land erlebt, das Bausünden von allen Seiten weit einsehrbar macht.
Es besteht ein gewisser Unwille zur Energiewende, jedenfalls auf Strombasis. Kein Wunder, dass in diesem Land, das ich trotz allem auch hoch schätze, die teilweise rechtspolitische SVP seit Jahren stärkste Kraft ist. Man kann sie als eine Mischung aus CSU und AfD sehen. Gottseidank ist sie im Schweizer Konkordatssystem eingebunden, wonach stets die 4 stärksten Parteien die Regierung bilden. Aber gerade, weil die Energiewende dort schwierig ist, sollte jede Option möglich werden, u.a. Wärmegewinnung aus dem Gottard-Basistunnel.
Ansonsten: Wenn die Sommer weiterhin so heiß werden, lohnt sich das mit dem Boden als Wärmeakku umso mehr. Es muss gewährt bleiben, dass die gespeicherte Wärme in den Winter gebracht wird. Das würde ein Grundproblem lösen. Bei der Solarwärem hat man es bislang nicht geschafft, den sommerlichen Überschuss in den Winter zu bringen.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
Die Reaktivierung von Bahnanschlüssen für den Personennahverkehr ist auch nicht unbedingt beliebt. Am Ende führt das dazu, dass eine schlecht ans Bahnnetz angebundene Region weiter schlecht angebunden bleibt. Der Busverkehr ist umständlich und verkehrt nur zu den schulüblichen Zeiten. Keine Chance zu normalen Zeiten von der Arbeit zurück zu kommen. Habe ich die Alternative nicht, bleibt praktisch nur der PKW.
Jetzt wird der Anmerk kommen, dass das im Osten der Republik nun mal vorkommen kann. Das dumme an der Sache ist, dass dies ein Beispiel aus dem tiefsten Westdeutschland ist. Und wir haben einige solcher Beispiele in den alten Bundesländern. An einigen dieser Stellen wird durchaus in Sachen Nahverkehr neu geplant. Soll aber tatsächlich einmal gebaut und neue Gleise verlegt werden, ist sicherlich die Bechsteinfledermaus urplötzlich in der Region aufzufinden und die Neubaupläne für eine neue Bahntrasse verschwinden am Ende in den Tiefen eines Archivs. Kein Bahnanschluss, schließlich ist auch die Bahn ganz furchtbar böse Technik - jedenfalls wenn neue Strecken gebaut werden oder ruhende Strecken reaktiviert werden sollen.
Da aber niemand in der Lage ist, eine Alternative mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu schaffen, soll für das Autofahren mehr gezahlt werden. Klar, logisch. Schließlich könnten die Menschen vom Lande ja mit dem Zug fahren - der aber in der Realität immer noch nicht vorhanden ist
Und genau das ist ein Punkt, den ich in der Schweiz wiederum schätze: Den Umgang mit der Bahn. Das Bahnnetz ist sehr dicht (gemessen an den gebirgigen Verhältnissen sogar einmalig dicht), dabei komplett elektrifiziert, zumindest alle Strecken mit regulärem Verkehr. Es herrscht ein dichter Güter- und Personenverkehr.
Die Elektrifizierung erfolgte allerdings mehr aus der Not heraus: Während des 2. Weltkriegs herrschte in CH großer Mangel an Kohle und Öl, weil 1. CH keine eigenen Vorkommen hat und 2. die Kriegsländer es selber brauchten. Also wurden viele Wasserkraftwerke gebaut und das Bahnnetz schon damals zu über 90% elektrifiziert. Aber schon vor dem Krieg gab es große Fortschritte bei der Elektrifizierung, denn Dampfloks hatten bei den oft steilen Bergstrecken größte Probleme, noch dazu in Tunnels, wenn der Ruß nicht abziehen konnte. So wurde in CH die letzte Neubaudampflok bereits 1915 gebaut.
Mir fiel in Basel Parkplatz vor dem Badischen Bahnhof nebenbei eine Kleinigkeit auf: Am Parkautomat kam kein Parkschein raus, nachdem wir gezahlt haben. Doch es war kein Fehler des Automaten, sondern eine Digitalanzeige, die anzeigte, auf welchem Parkplatz (sie sind alle nummeriert) Gebühr bezahlt ist. Immerhin wird damit Papier gespart. Man sollte sich überlegen, wie viel Papier alleine durch Belege und Quittungen verbraucht wird. Einfach gestaltete Digitalanzeigen brauchen inzwischen sehr wenig Strom.
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RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 29.09.2019 11:34von Meridian • | 2.950 Beiträge
Kernenergie ist unmäßig teuer. Und da sind nur die Aufbaukosten vor der Inbetriebnahme gemeint. Wegen immer höherer vorgegebener Sicherheitsstandards werden die Preise weiter steigen.
https://www.iwr.de/ticker/teuer-fuer-edf...ehr-artikel1878
Auch das neue französische Atomkraftwerk Flamanville ist deutlich teurer als ursprünglich angenommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Flamanville
Inzwischen sind es 10,9 Mrd € statt 3,3 Mrd €, Tendenz steigend. Und fertiggestellt sollte es 2012 werden, also so wie der BER. Doch irgendwie rennt einem die Inbetriebnahme immer davon. Jetzt ist von 2023 die Rede. Da hat der BER sogar die Chance, vor Flamanville fertig zu werden. Wer's glaubt...
Aber nein, das kann nicht sein. Ich dachte immer, Großprojekte funktionieren nur in Deutschland nicht.
Es heißt nun, dass die Stromgestehungskosten bei 9ct/kWh liegen, aber auch nur, wenn dieses Kraftwerk 60 Jahre betrieben wird. Die Stromgestehungskosten für Windenergie an Land liegen bei 4 - 9 ct/KWh je nach Windverhältnisse, und zwar für eine Nutzungsdauer von 20 Jahren. Läuft es länger, wird es billiger. Bei der Photovoltaik sind die Werte insgesamt ähnlich für Großanlagen mit einer ähnlichen Nennleistung wie Windräder. Kleinanlagen auf Dächern haben noch Gestehungskosten von 10 - 12ct/kWh. Die PV-Kosten sind bezogen auf Sonnenscheinverhältnisse in Mitteleuropa. Z.B. in Spanien sind sie deutlich günstiger.
Während das Atomkraftwerk für 60 Jahre läuft, werden im Laufe dieser Zeit die Kosten für Wind, Solar-, andere regenerative Energieformen sowie auch für Energiespeicher immer niedriger. Ein besonders starker Preisrutsch wird im kommenden Jahrzehnt bei den Offshore-Windrädern erwartet. Aktuell bei noch über 10ct/kWh, sollen auf oder sogar unter das Niveau von Windrädern an Land sinken.
Was ich in diesem Beitrag noch nicht berücksichtigt habe sind:
1. die Kosten für den Abbau eines Atomkraftwerks, die fast noch höher sind als der Aufbau
2. den Umgang mit Atommüll
3. der sehr hohe Energieaufwand für die Herstellung von angereichertem Uran. Nimmt man den deutschen Energiemix als Grundlage, dann ist die gesamte CO2-Bilanz, die nicht nur den Betrieb des AKWs, sondern auch Aufbau, den Uranabbau, den Urantransport und die Herstellung der Brennstäbe sogar schlechter als die eines hoch-effizienten Gaskraftwerks. Die Verbrennung von Gas führt zwar zu CO2-Emissionen, aber der Aufbau eines Gaskraftwerks ist relativ energiearm, der Transport über Pipelines ebenso, und eine Anreicherung ist überhaupt nicht nötig. Schlechter ist die CO2- und auch sonstige Schadstoffbilanz (außer Radioaktivität) allerdings, wenn das Gas über Fracking gewonnen und per Schiff als LNG (liquid natural gas) transportiert wird. In diesen Vergleichsbilanzen ist der Aufwand für den Abbau von Kernkraftwerken bzw. Gaskraftwerken noch gar nicht berücksichtigt.
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RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 29.09.2019 12:37von Findus • | 2.784 Beiträge
Ich muss dir zustimmen. Trotzdem hast du dich mit einem wesentlichen Argument des kurzen Beitrages nicht auseinander gesetzt: 100% regenerativen Energien wird es erst um 2055 herum geben können. Damit wäre der Zeitraum für Atomkraft als Übergangstechnologie zur Energieerzeugung beschrieben.
Bis 2055 haben wir die Wahl, den Fehlbedarf an regenerativen Energien über Kernkraft zu decken oder mit Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken CO2 in die Atmossphäre zu pusten.
Auf die im Video vorgestellten Technik des Thorium-Reaktors hast du keinen Bezug genommen: Eine Tonne Thorium kann soviel Energie erzeugen wie 200 Tonnen Uran oder 3.500.000 Tonnen Kohle. Das sind unter dem Vorzeichen des Klimaschutzes Zahlen, die mich nachdenklich stimmen. Immerhin ist das akute Problem unserer Zeit der zu hohe CO2-Ausstoß.
Ich wiederhole auch meinen Hinweis, das Klimapolitik auf nationaler Ebene nicht funktionieren kann. Selbst ein durch und durch grünes Klimapaket für Deutschland wäre keine Antwort auf den Energiehunger z.B. Chinas.
RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 29.09.2019 13:17von Meridian • | 2.950 Beiträge
Ich habe an den Thorium-Reaktor gedacht, aber offenbar ist er noch nicht serienreif. Wann wird er es? Die gleiche Frage stellt sich mit der Kernfusion.
Bei Ländern wie China und Indien kann ich mir Atomkraftwerke noch vorstellen als Übergang, aber bitte nur in erdbebensicheren Regionen. CN hat großen Energiehunger, viel (Stein-)Kohle, aber nur wenig Gas und Öl. Deutschland kann zunehmend seine Kohlekraftwerke abstellen, in Gaskraftwerke oder auch in Energiespeicher umwandeln, wobei mit Hilfe überschüssiger Windkraft (z.B. an einem windigen Tag wie heute) im Laufe der Jahre immer mehr künstlich erzeugtes Methan oder erzeugter Wasserstoff dem Erdgas beigemischt werden kann.
Der Film ist arg propagandistisch. Mag vielleicht stimmen mit den wenigsten Toten durch Atomkraft, aber es wird verschwiegen, dass die beiden Katastrophen Tschernobyl und Fukushima dazu führen, dass über sehr lange Zeit größere Landstriche nicht mehr nutzbar sind. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung ist das umso schlimmer, wo eigentlich jeder nutzbare Landstrich wichtig sein wird. Beide verstrahlten Landstriche liegen jeweils in einer Klimazone, in der intensiver Ackerbau möglich ist.
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RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 30.09.2019 18:43von Findus • | 2.784 Beiträge
Der Prozess der Endlagersuche soll bis2031 dauern. War neulich in einem Zeit-Artikel schön dargestellt. Bis Ende nächsten Jahres ist im Grunde nur reines Kartenstudium geschehen und noch kein einziges Bergwerk gesichtet worden.
Ich finde, dass in dieser Diskussion trotzdem die Antworten fehlen. Bei weltweit steigendem Energiebedarf - welchen Energieträger der kein CO2 ausstößt sollen wir nehmen, bis die regenerativen Energien vollständig ausgebaut sind?
RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 30.09.2019 23:35von Meridian • | 2.950 Beiträge
Wie lange dauert es speziell in Deutschland, bis man ein Atomkraftwerk neu gebaut bekommt? Selbst ohne Widerstand in der Bevölkerung mit allen Planungsschritten mindestens 10 Jahre, eher 15 Jahre. Abgesehen davon würde das massiven Widerstand auslösen.
Geld würde es verschlingen, das schneller in Alternativenergien ausgegeben werden kann samt Speichertechnologien.
Aber auch in den anderen europäischen Ländern läuft der Neubau von Atommeilern schleppend. Frankreich habe ich schon erwähnt. Baubeginn 2006 (die Planung dürfte schon bestimmt 2002 oder begonnen haben), Fertigstellung 2012 geplant. Das wären etwa 10 Jahre incl. Planung. Aber tatsächlich wird es 2023, wenn nicht später. Und das im Atomland Frankreich. Auch Großbritannien kommt mit Hinkley C kaum voran. Die Genehmigung lag 2013 vor (was aber schon ein paar Jahre Planung bedeutete), Bau seit 2017/18, Fertigstellung derzeit 2025, d.h. wenn alles läuft. Und Finnland wartet auch auf seinen Atommeiler, der aber voraussichtlich 2020 in Betrieb gehen wird. Ich denke, das wird sogar das nächste AKW in Europa, das ans Netz gehen wird. Doch auch hier gab es erhebliche Bauverzögerungen und eine ca. 3-fache Kostensteigerung.
Da kann man in DE kaum erwarten, dass ein Bau schneller geht.
Ok, es gibt noch Länder wie Russland, die stark auf Atomenergie setzen. Alternativen sind dort noch in den Anfängen, solange Putin wenig davon hält. Insgesamt glaube ich nicht, dass mit dem Neubau von Atommeilern so viel CO2 eingespart wird, am ehesten noch in Ländern wie China und Indien, wo kaum Erdgas vorkommt, dafür aber Kohle.
Insgesamt sehe ich auch Erdgas als besseren Übergang als die Atomenergie. Erdgas verbraucht deutlich weniger CO2 (dabei kaum Feinstaub) als Kohle, ist relativ unkompliziert und der Bau günstig. Außerdem sind Gaskraftwerke sehr flexibel und können die Schwankungen von Wind- und Solaranlagen viel besser auffangen als Atomkraftwerke, die reine Grundlastkraftwerke sind.
In DE sind derzeit die Atomkraftwerke immer die letzten Kraftwerke, die bei starkem Wind- und Solarstrom reduziert werden. Erst wenn die fossilen Kraftwerke stark leistungs-reduziert sind und das nicht ausreicht, müssen auch die AKWs vorübergehend runter. Doch werktags geschieht das kaum. Am letzten Wochenende kam es wegen des starken Windes hingegen ein paar mal vor.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 01.10.2019 15:51von Meridian • | 2.950 Beiträge
Du hast ja recht. Mittelfristig müssen Atomenergie und Kohlekraft durch Alternativen ersetzt werden. Verbrennung von Gas kann ich mir auch langfristig vorstellen. Allerdings müsste es eine Perspektive geben, wonach das Erdgas in einem überschaubaren Zeitraum durch aus überschüssiger Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnenem Gas vollständig ersetzt wird. Es kann Methan sein, das sich im Gegensatz zu Wasserstoff leicht speichern lässt. Es heißt, man kann in die Erdgasspeicher bis zu 10% Wasserstoff beimischen, ohne dass die Gasqualität darunter leidet und ohne dass Geräte, die mit Gas arbeiten (Zentralheizungen, Gasherde) beeinträchtigt werden.
Wünschenswert wäre natürlich, dass auch Methan letztlich durch Wasserstoff ersetzt wird, denn jedes Methan, das in diesem Kreislauf (erzeugen und verbrennen) entweicht, hat einen vielfachen Klimaeffekt wie CO2. Doch wir haben nunmal große Erdgasspeicher, und viele Geräte sind auf Erdgas (das ca. 90% Methan enthält) eingestellt. Eine Umstellung auf Wasserstoff würde viele neue Geräte erfordern. Nunja, die Industrie hat ja nichts dagegen, wenn sie damit Geld verdienen kann. Ob ein Gasherd mit Wasserstoff überhaupt machbar ist, weiß ich nicht. Viele kochen ja gerne mit Gas, lieber als elektrisch.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
RE: Atomkraft doch als Übergangslösung?
in Die Grünen 01.10.2019 17:13von heiner • | 881 Beiträge
Zwischen 1970 -1985 gab es Studien, von der Fa. Shell in Auftrag gegeben, die exakt beschreiben, was zur Zeit passiert auf der Erde. https://www.spiegel.de/spiegel/wie-shell...-a-1202889.html
Die "Verbrenner-Lobby" ist jedoch, so ziemlich das Mächtigste, was dieses halbe Jahrhundert, an Desinformation überstanden hat. Heute rudern sie kräftiger, weil die Jugend der Welt aufbegehrt & nicht mehr weiter machen möchte, wie bisher.
Wir wissen heute, es geht ohne Verbrenner & wir wissen auch, so haben wir eine Zukunft.
dass ein Traum nicht wahr ist, sehe ich ein, dass er wahr werden kann, auch.
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