#16

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 06:09
von heiner | 881 Beiträge

Der Faschismus dieser Zeit, das ist der Faschismus.

Der Faschismus benötigt ein "Feindbild" um seine Brutalität zu kanalisieren, den Menschen wird gesagt ihr seid als (z,B.Deutsche) total gut aber da gibt es auch (z,B.Juden/Moslems) die sind total schlecht.

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, mit dem die Erfahrungen aus dem Faschismus (aus Schutt und Asche) verarbeitet wurden, dieses Grundgesetz sagt in Artikel 4:

"(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Da steht nun nicht, dass das für eine bestimmte Religion nur mit Einschränkungen oder gar nicht gilt, es ist genau so unser Verfassungsanspruch, wie hier formuliert.

Einer der Gründe warum die Ideologie des Faschismus Verfassungsfeindlich ist und bei anderen Themen kann dieser Nachweis ebenso geführt werden.

Faschistische Parteien in Deutschland, wie z.B. NPD, AfD oder Republikaner, sie thematisieren diese Hetzkampagne, die sich aktuell gegen Moslems richtet, immer wieder. Gauland, der die Integrationsministerin gerne "entsorgen" wollte, er ist nur der aktuellste "braune Leuchtturm", keineswegs der Einzige.


Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.

Friedrich Schiller
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#17

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 08:24
von Anthea | 12.663 Beiträge

Ich bin hocherfreut, dass ein Ex-Bundesrichter den "senilen Rassisten" - wie er treffend von Till benannt wurde - angezeigt hat.

"Wenn das keine Volksverhetzung ist, kann man den Tatbestand streichen." Thomas Fischer stellt wegen der Aussagen Gaulands über die SPD-Politikerin Özoğuz Strafanzeige."

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...-thomas-fischer


---


Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran


zuletzt bearbeitet 30.08.2017 08:24 | nach oben springen

#18

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 11:00
von Martin | 343 Beiträge

@heiner - "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

Schön recherchiert. Da fragen wir uns doch gleich einmal, was es mit der Unverletzlichkeit des weltanschaulichen Bekenntnisses eigentlich auf sich hat. Und schon ist die Freiheit des Glaubens nämlich eingeschränkt, und zwar dann, wenn weltanschauliche Bekenntnisse Anderer tangiert werden. Wenn es einem Moslem nicht möglich sein darf, seinen Zwangsglauben abzulegen und Christ zu werden oder Atheist oder er es auch nur wagt, islamische Dogmen zu kritisieren. Der Islam duldet jedenfalls keine Abweichler, Abtrünnige und Apostaten, das wissen wir nicht erst seit Seyran Ates´ Versuch, eine liberale Moschee zu gründen und sich nun mit Morddrohungen konfrontiert zu sehen.

Solche Beispiele muslimischer Intoleranz und Aggressivität ließen sich zu Tausenden anführen, aber ich belasse es einmal dabei, die offensichtlichsten Parallelen zwischen der Idee des Faschismus und dem Religionsfaschismus anzuführen, als da wären..:

Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.

Aber natürlich darfst du mich gerne einen Nazi nennen, wenn du dich lieber auf die Seite des Islams schlägst und die von mir angeführten Verhaltensauffälligkeiten als Tugenden bezeichnest. >&´)


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


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#19

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 12:28
von Till (gelöscht)
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Zitat
Sprache entwickelt sich permanent weiter.

Unfreiwillig komisch ist der "kreative" Umgang der Rechtsbraunen mit der deutschen Sprache, die jetzt über Frau Özoğuz herziehen.


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#20

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 12:35
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #18
Solche Beispiele muslimischer Intoleranz und Aggressivität ließen sich zu Tausenden anführen
Das ist richtig, und niemand hier unterstützt diese Intoleranz und Aggressivität. Aber bei 5 Mio Muslimen in Deutschland liegen die tausende Beispiele immer noch im Promille-Bereich.

Zitat
Rassismus ist, Angehörigen anderer Ethnien pauschal Defizite zu unterstellen und sie für minderwertig der eigenen Ethnie gegenüber zu erklären.

Dem kann ich nur zustimmen.

Das hat allerdings nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.



zuletzt bearbeitet 30.08.2017 12:38 | nach oben springen

#21

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 12:57
von Martin | 343 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #20

Rassismus ist, Angehörigen anderer Ethnien pauschal Defizite zu unterstellen und sie für minderwertig der eigenen Ethnie gegenüber zu erklären.

"Dem kann ich nur zustimmen.
Das hat allerdings nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun."


Warum führst du es dann an? Dieses Zitat hast du dir doch gerade erst aus dem Pharus Forum besorgt, um mir hierzuforum mitzuteilen, daß es nicht hierher gehört...!?? >x´(


"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


zuletzt bearbeitet 30.08.2017 12:58 | nach oben springen

#22

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 13:21
von Beowulf (gelöscht)
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Zitat von Gast im Beitrag Brexit
Zitat von Anthea im Beitrag Brexit
Irgendwie erweckt das den Anschein der Art: Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es (vor)gekocht wird.
Den Eindruck habe ich überhaupt nicht. Zwischen den Positionen der EU und UK liegen Welten. Und die Briten gehen offenbar davon aus dass die Verhandlungen auch verlängert werden. Da wäre ich mir nicht so sicher. Bis März 2019 sind jedenfalls die Verhandlungen nicht zu schaffen.

Zitat von Martin im Beitrag #18
@heiner -[i] "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“


Zitat
Schön recherchiert. Da fragen wir uns doch gleich einmal, was es mit der Unverletzlichkeit des weltanschaulichen Bekenntnisses eigentlich auf sich hat. Und schon ist die Freiheit des Glaubens nämlich eingeschränkt, und zwar dann, wenn weltanschauliche Bekenntnisse Anderer tangiert werden. Wenn es einem Moslem nicht möglich sein darf, seinen Zwangsglauben abzulegen und Christ zu werden oder Atheist oder er es auch nur wagt, islamische Dogmen zu kritisieren. Der Islam duldet jedenfalls keine Abweichler, Abtrünnige und Apostaten, das wissen wir nicht erst seit Seyran Ates´ Versuch, eine liberale Moschee zu gründen und sich nun mit Morddrohungen konfrontiert zu sehen.



Das Selbe gilt aber auch für christliche Glaubensrichtungen. Ob die "Zeugen Jehova" oder die Katholiken, wer hier "abtrünnig" wird, muß mit massiven existentiellen Einschnitten rechnen. Das gilt wohl für alle religiös geprägte Sekten.

Zitat
Solche Beispiele muslimischer Intoleranz und Aggressivität ließen sich zu Tausenden anführen, aber ich belasse es einmal dabei, die offensichtlichsten Parallelen zwischen der Idee des Faschismus und dem Religionsfaschismus anzuführen, als da wären..:



Wobei es schon von Intoleranz zeugt, wenn man sich so wie Du auf eine Religion fixiert.

Zitat
Die Unterdrückung der Frau, der Hass auf Homosexuelle, die Aversion gegenüber demokratischen Prinzipien, die Mißachtung der Menschenrechte, vor allem dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Antisemitismus, die Gewaltverherrlichung und das aggressive Expansionsstreben. Und nicht zuletzt die massive Unterdrückung von Kunst und Kultur, sobald sie den engen vorgegebenen Rahmen muslimischen Selbstverständnisses verlassen.

All das trifft auf nahezu alle Religionen zu, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt.

Zitat
Aber natürlich darfst du mich gerne einen Nazi nennen, wenn du dich lieber auf die Seite des Islams schlägst und die von mir angeführten Verhaltensauffälligkeiten als Tugenden bezeichnest. >&´)

Inwieweit das zutrifft kennen wir ja aus PSW, gell?


Marie von Ebner-Eschenbach:

Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil.
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#23

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 14:56
von Minou | 149 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #14


Unterm Strich kann man sagen, dass historisch gesehen nicht die isolationistischen Länder erfolgreich waren, sondern die, denen es immer wieder gelungen ist, andere Kulturen zu integrieren.
Die USA, Rußland ist ein Vielvölkerstaat. China ebenso - und auch erst wieder auf dem aufsteigenden Ast, seit es sich nach außen öffnet.

Deutschland integriert die letzten 100 Jahre nahezu permanent irgendwelchen größeren und kleineren Gruppen aus anderen Kulturen - genau darin liegt die eigentliche Stärke der deutschen Kultur! Sie ist immer wieder in der Lage sich dadurch zu erneuern, dass Einflüsse von Außen integriert werden!

So gesehen ist das Wesen der Deutschen Leitkultur, dass diese immer wieder durch die Integration anderer Kulturen verjüngt und weiter entwickelt wird.!

Insofern - keine Angst vor Lederhosen, aber auch nicht vor dem Kopftuch. Vielleicht wird die Lederhose mit Kopftuch mal zum Markenzeichen von Deutschland......



Genau so ist es.

Auch wir haben uns durch Einflüsse von außen immer wieder verändert. Wir mussten uns den neuen Zeiten anpassen, manches akzeptieren, was uns eigentlich gegen den Strich geht - und immer wieder dazulernen.

Zum Beispiel lebten hier in Bayern 1840 3,8 Millionen Menschen, bei der Volkszählung 1939 gab es schon 8 Millionen, und heute sind es fast 13 Millionen. (Echte Bayern mit bayrischen Wurzeln finden Sie heute wohl nur mehr auf dem Land und wer die Bayern schlechtredet, sollte sich auch mal überlegen, wie viele Nicht-Bayern er damit trifft.) Die Einflüsse und Veränderungen sind greifbar.

------

Und das Kopftuch: eigentlich ein praktischer Artikel, den sogar die Königin von England trägt.

.


Beginne den Tag mit einem Lächeln, denn jeder Tag ist ein Geschenk.
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#24

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 15:44
von Till (gelöscht)
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Zitat von Martin im Beitrag #21
Zitat von Till im Beitrag #20

Rassismus ist, Angehörigen anderer Ethnien pauschal Defizite zu unterstellen und sie für minderwertig der eigenen Ethnie gegenüber zu erklären.

"Dem kann ich nur zustimmen.
Das hat allerdings nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun."


Warum führst du es dann an? Dieses Zitat hast du dir doch gerade erst aus dem Pharus Forum besorgt, um mir hierzuforum mitzuteilen, daß es nicht hierher gehört...!?? >x´(
Wer ein Minimum an Lesekompetenz besitzt erkennt, dass sich meine Bemerkung nicht allein auf das letzte Zitat bezog, sondern auf deinen immer währenden Versuch, jedes Thema in die Muslimhasser-Ecke zu lenken. In diesem Thread geht es um Deutsche Leitkultur und das, was Frau Özoğuz völlig sachlich und einleuchtend dazu gesagt hat.


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#25

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 15:48
von Till (gelöscht)
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Zitat von Minou im Beitrag #23
Zum Beispiel lebten hier in Bayern 1840 3,8 Millionen Menschen, bei der Volkszählung 1939 gab es schon 8 Millionen, und heute sind es fast 13 Millionen. (Echte Bayern mit bayrischen Wurzeln finden Sie heute wohl nur mehr auf dem Land und wer die Bayern schlechtredet, sollte sich auch mal überlegen, wie viele Nicht-Bayern er damit trifft.) Die Einflüsse und Veränderungen sind greifbar.
Bayern München, das so stolz auf seinen Vereinsnamen ist, kann ohne Nicht-Bayern einpacken.


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#26

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 16:08
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Atue im Beitrag #14
Die Mehrheit der Muslimen in Deutschland betet nicht 5 mal am Tag.......viele von ihnen fühlen sich von keiner offiziellen Vertretung vertreten...und auch unter den Muslimen gibt es viele, die die Religion eher aufgeklärt und passiv angehen........


Dieser Meinung bin ich ebenfalls. Wie ich bereits mehrfach sagte, handelt es sich bei den Muslimen in Deutschland und ueberhaupt um eine heterogene Gruppe. Doch Integration kann m.M.n. nicht daran festgemacht werden, ob der Mensch bzw. Muslim seine Religion praktiziert oder saekular ist.

Der Begriff Leitkultur richtet sich in erster Linie gegen Einwanderer und ist anfaellig fuer aus-und abgrenzende Debatten. Die Diskussionen darueber verlaufen leider oft ueber die Abgrenzung zum vermeintlichen "Fremden".
Anstatt von einem gemeinsamen "Wir" zu sprechen, trennen wir immer noch zwischen "Wir" und "Ihr" - und viele haben nicht begriffen, oder wollen nicht begreifen, dass Leben auch Weiterentwicklung, Veraenderung und Anpassung an die Realitaet der Zeit bedeuten.
Wenn wir das Grundgesetz als Richtschnur nehmen, brauchen wir weder Fuehrungs-noch Leitkultur.
Die beste Integrationspolitik ist Teilhabe. Was uns als Gesellschaft voranbringen koennte, ist eine Kultur der Anerkennung von Vielfalt und Verschiedenheit und nicht das Festhalten an einer Leitkultur.



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#27

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 16:26
von antenna (gelöscht)
avatar

Seit dem Referendum zur Verfassungsaenderung in der Tuerkei entbrannte in Deutschland - wieder einmal - eine Integrationsdebatte bzw jene ueber eine deutsche Leitkultur, die u.A. der Herr Bundesinnenminister aufgegriffen hat.
Es wurde mehr oder weniger laut von "den Tuerken" gefordert an Staatsbuergerkundekursen und Weiterbildungsprogrammen zur politischen Bildung teilzunehmen. Koennte man dies nicht auch von einigen NPD - AfD und sogar einigen CSU - Waehlern erwarten?



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#28

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 16:38
von Till (gelöscht)
avatar

Leute, die nicht rechnen können, reden ja immer wieder von zwei Dritteln der Türkischstämmigen in Deutschland, die angeblich für Erdogan gestimmt haben.

Mal ein historischer Vergleich: Bei dem Referendum in der Türkei haben 51,4% für Erdogan gestimmt bei einer Wahlbeteiligung von rund 85%.
Adolf Hitler ließ sich im Nachhinein von der deutschen Bevölkerung die Zusammenlegung der Ämter des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten auf seine Person bestätigen. Die Abstimmung ergab eine Zustimmung von 90% bei einer Wahlbeteiligung von 95%. Haben die Wähler von damals nach dem Krieg eigentlich an Staatsbürgerkundekursen und Weiterbildungsprogrammen zur politischen Bildung teilgenommen?


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#29

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 16:40
von Kammerjäger (gelöscht)
avatar

Zitat von Atue im Beitrag #14
Unterm Strich kann man sagen, dass historisch gesehen nicht die isolationistischen Länder erfolgreich waren, sondern die, denen es immer wieder gelungen ist, andere Kulturen zu integrieren.
Die USA, Rußland ist ein Vielvölkerstaat. China ebenso - und auch erst wieder auf dem aufsteigenden Ast, seit es sich nach außen öffnet.


Diese Vielvölkerstaaten haben durchweg ihre eigenen Minderheiten unterdrückt, sei es auch nur so, dass die Angehörigen der Minderheiten Bürger zweiter Klasse waren bzw. noch sind.


Wie immer, keine Zeit


zuletzt bearbeitet 30.08.2017 16:47 | nach oben springen

#30

RE: Das Leid mit der Deutschen Leitkultur

in Deutschland 30.08.2017 16:53
von heiner | 881 Beiträge

Kultur, von der ich mich leiten lasse, die gibt es nicht. Vorbilder oder Menschen, die wie Vater und Mutter etwas an meiner Entwicklung getan haben, sind verstorben.

Die Religionen sind mir zu vereinnahmend, also hänge ich keiner an. Aktivisten egal ob von Religion oder Politik überprüfe ich auf "Faschotendenz", wenn ich da nichts feststelle dann unterhalte ich mich weiter, aber erst dann. Diskutieren kann ich mit Jedem, denn Argumente können vielleicht auch bei Menschen hilfreich sein, die ihre Persönlichkeit noch nicht voll entwickelt haben.


Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.

Friedrich Schiller
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