RE: Ein Modell für Deutschland?


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Ein Modell für Deutschland?

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#16

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 17:52
von Till (gel�scht)

Zitat von Anthea im Beitrag #13
Zitat von Till im Beitrag #11
Aber meine Frage, wen Gauck zu den Beschwichtigern bekannter Probleme mit Muslimen zählt, wurde mir immer noch nicht beantwortet. Vielleicht kann man die absurde Diskussion wenigstens an der richtigen Stelle fortsetzen

Ich dachte, das hättest du dir selbst beantworten können. Learning by reading.
Menschen, die "Eiertänze" machen und immer auf andere zu sprechen kommen.
Aber du kannst natürlich mal bei Gauck nachfragen, ob er da speziell jemanden im Visier hatte.

Ich glaube nicht, dass Gauck irgend welche Forenschreiber im Sinn hatte. Wenn du dich mit Gaucks Rede identifizierst und sie als ultimative Wahrheit anpreist, solltest du zu meiner Frage auch eine Meinung haben.

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#17

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 18:27
von Anthea •

| 12.415 Beitr�ge

Zitat von Till im Beitrag #16
Zitat von Anthea im Beitrag #13
Zitat von Till im Beitrag #11
Aber meine Frage, wen Gauck zu den Beschwichtigern bekannter Probleme mit Muslimen zählt, wurde mir immer noch nicht beantwortet. Vielleicht kann man die absurde Diskussion wenigstens an der richtigen Stelle fortsetzen

Ich dachte, das hättest du dir selbst beantworten können. Learning by reading.
Menschen, die "Eiertänze" machen und immer auf andere zu sprechen kommen.
Aber du kannst natürlich mal bei Gauck nachfragen, ob er da speziell jemanden im Visier hatte.
Ich glaube nicht, dass Gauck irgend welche Forenschreiber im Sinn hatte. Wenn du dich mit Gaucks Rede identifizierst und sie als ultimative Wahrheit anpreist, solltest du zu meiner Frage auch eine Meinung haben.

"Irgendwelche Forenschreiber" vertreten jedoch eine Auffassung, die nicht nur auf Foren beschränkt ist. D.h. sie ist auch anderorten im Real Life anzutreffen.
Und ich habe eigentlich genug dazu gesagt, besonders zu dieser Spezies von Realtivierern/Beschönigern.

Aber du kannst ja auch gerne mal speziell erläutern, wo Gauck nicht die Wahrheit spricht. Das ist der andere Thread!
Ich bin jedenfalls hier raus. Denn das bringt nichts.

---

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)

zuletzt bearbeitet 06.02.2018 18:28 | nach oben springen

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#18

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 18:35
von Till (gel�scht)

Zitat von Anthea im Beitrag #17
Ich bin jedenfalls hier raus.

Das ist mir klar. Deswegen habe ich auch nur noch im Konjunktiv gesprochen.

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#19

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 19:02
von SirPorthos •

| 3.127 Beitr�ge

Zitat von Till im Beitrag #18
Zitat von Anthea im Beitrag #17
Ich bin jedenfalls hier raus.
Das ist mir klar. Deswegen habe ich auch nur noch im Konjunktiv gesprochen.

Moin,

dieser Quatsch wird langsam für mich unterirdisch.

Gruß aus Hamburg !

Antworten

#20

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 19:18
von woipe (gel�scht)

Zitat von SirPorthos im Beitrag #19
Zitat von Till im Beitrag #18
Zitat von Anthea im Beitrag #17
Ich bin jedenfalls hier raus.
Das ist mir klar. Deswegen habe ich auch nur noch im Konjunktiv gesprochen.

Moin,

dieser Quatsch wird langsam für mich unterirdisch.

Gruß aus Hamburg !

danke!

das zeigt also deutlich, dass es einfach ums verrecken kein modell für deutschland sein kann...

"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca

Antworten

#21

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 19:22
von SirPorthos •

| 3.127 Beitr�ge

Zitat von woipe im Beitrag #20
Zitat von SirPorthos im Beitrag #19
Zitat von Till im Beitrag #18
Zitat von Anthea im Beitrag #17
Ich bin jedenfalls hier raus.
Das ist mir klar. Deswegen habe ich auch nur noch im Konjunktiv gesprochen.

Moin,

dieser Quatsch wird langsam für mich unterirdisch.

Gruß aus Hamburg !

danke!

das zeigt also deutlich, dass es einfach ums verrecken kein modell für deutschland sein kann...

Jamais !

Vive l'empereur !

Antworten

#22

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 19:35
von Till (gel�scht)

Ihr mich auch.

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#23

RE: Ein Modell für Deutschland?

in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 19:36
von SirPorthos •

| 3.127 Beitr�ge

Definiere bitte die Art Deiner Bestrafung !

Wir sind kultiviert.

Antworten

#24

Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 11.02.2018 12:02
von Till (gel�scht)

Zitat
Deutschland sollte sich ein Beispiel an Israel nehmen, die Grenzen sichern und konsequent abschieben.

Die israelischen Behörden haben am Sonntag Ausweisungsbescheide an zehntausende afrikanische Einwanderer verteilt, die sich illegal im Land aufhalten. In dem Schreiben werden die Migranten unter Androhung einer Gefängnisstrafe aufgefordert, Israel bis Ende März zu verlassen.

Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Georg Pazderski: �Israel macht es uns vor: Illegale Migranten gehören rigoros abgeschoben oder ins Gefängnis. Es darf keine andere Möglichkeit für einen Staat in dieser Sache geben. Andernfalls versagt er, wenn er diese ureigenen Kompetenzen nicht erfüllt.
...
Wir sollten uns ein Beispiel an Israel nehmen, das mit Grenzsicherung und Zuwanderung jahrzehntelange Erfahrungen gemacht hat. Auch wir sollten endlich absichern und abschieben.�

Pressemitteilung der AfD vom 5.2.2018

Otto von Bismarck hätte es richtig beschrieben: "Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt."

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#25

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 15:33
von Till (gel�scht)

Zitat
Gericht stoppt Abschiebungen in Drittländer

Israels Oberstes Gericht hat ein umstrittenes Regierungsvorhaben gestoppt, das die Ausweisung Tausender afrikanischer Einwanderer vorsieht. Die Regierung hatte beschlossen, die Migranten zur Ausreise zu zwingen.

Die israelische Regierung will Zehntausende Migranten nach Afrika abschieben. Es geht vor allem um Flüchtlinge aus dem Sudan und Eritrea. Nun hat der Oberste Gerichtshof in Jerusalem die Pläne vorläufig gestoppt. Die Richter verlangen Antworten von Israels Regierung und mehr Details zu den umstrittenen Plänen, Migranten in Länder abzuschieben, aus denen sie gar nicht stammen. Zehn Tage hat die Regierung nun Zeit für eine Stellungnahme. (tagesschau)

Immerhin eine positive Nachricht aus Israel. Da wird die AfD enttäuscht sein.

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#26

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 16:46
von Anthea •

| 12.415 Beitr�ge

Dennoch ist es vollkommen richtig, dass "illegale Migranten konsequent abgeschoben gehören".

Es geht ja auch im Falle Israel und des Abschiebestopps des Vorhabens darum, dass "egal wohin" nun einmal nicht geht.
An der Sache selbst ändert sich nichts.

---

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)

Antworten

#27

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 16:53
von Till (gel�scht)

Zitat von Anthea im Beitrag #26
Dennoch ist es vollkommen richtig, dass "illegale Migranten konsequent abgeschoben gehören".

Darum ging es aber nicht. Das hast du erst hinein interpretiert.
Und ich habe schon einmal gesagt: Jeder Flüchtling ist formal illegal. Er hat schließlich kein Visum. Diese Diskussion bringt uns also nicht weiter.

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#28

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 16:59
von Anthea •

| 12.415 Beitr�ge

Zitat von Till im Beitrag #27
Zitat von Anthea im Beitrag #26
Dennoch ist es vollkommen richtig, dass "illegale Migranten konsequent abgeschoben gehören".
Darum ging es aber nicht. Das hast du erst hinein interpretiert.
Und ich habe schon einmal gesagt: Jeder Flüchtling ist formal illegal. Er hat schließlich kein Visum. Diese Diskussion bringt uns also nicht weiter.

Ob es haupt- und ursächlich darum ging ist unwichtig. Aber es geht darum, dass "Illegale" schnellstmöglich aus dem Land befördert werden sollten.
Und dafür wird unser neuer Bundesinnenminister schon Sorge tragen. Dass "raus aus Deutschland" zügiger vonstatten gehen wird.

---

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)

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#29

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 17:10
von Till (gel�scht)

Zitat von Anthea im Beitrag #28
Und dafür wird unser neuer Bundesinnenminister schon Sorge tragen. Dass "raus aus Deutschland" zügiger vonstatten gehen wird.

Gähn.
Der hat im Moment Wichtigeres um die Ohren, Stichwort Islam und Deutschland. Und auch für ihn gilt das Grundgesetz.

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#30

RE: Israel macht es vor � Afrikanische Migranten werden ausgewiesen

in Naher und mittlerer Osten 16.03.2018 17:23
von Anthea •

| 12.415 Beitr�ge

Zitat von Till im Beitrag #29
Zitat von Anthea im Beitrag #28
Und dafür wird unser neuer Bundesinnenminister schon Sorge tragen. Dass "raus aus Deutschland" zügiger vonstatten gehen wird.
Gähn.
Der hat im Moment Wichtigeres um die Ohren, Stichwort Islam und Deutschland. Und auch für ihn gilt das Grundgesetz.

Dass er die Aussage von Wulff in der von diesem getätigten Form revidiert, resp. modifiziert hat, ist SO, wie Seehofer es brachte, völlig richtig.

Aber selbstverständlich ist es Seehofer ein wichtiges Anliegen, den "Zögerlichen", die immer wieder Gründe zu finden vermeinten und sich den Verzögerungstaktiken derjenigen Illegalen, die nicht zu gehen bereit waren, beugten.
Das Grundgesetz wird Seehofer sicherlich nicht brechen wollen.
Jedoch Gesetze, so erforderlich, anpassen, das ist denkbar.

----

Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)

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