Israel will 40.000 (Wirtschafts-?)Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan ausweisen, nach Ruanda und Uganda. Wer sich weigert, dem droht eine Gefängnisstrafe. Angeblich gibt es Abkommen mit den beiden Staaten, aber die wissen anscheinend noch nichts von ihrem Glück.
Bis 2015 wurden in mehreren Operationen ca. 50.000 Falaschen aus Äthiopien und dem Sudan nach Israel ausgeflogen. Die hatten allerdings die richtige Religionszugehörigkeit.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 05.02.2018 19:46von Anthea • | 12.712 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #1
Israel will 40.000 (Wirtschafts-?)Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan ausweisen, nach Ruanda und Uganda. Wer sich weigert, dem droht eine Gefängnisstrafe. Angeblich gibt es Abkommen mit den beiden Staaten, aber die wissen anscheinend noch nichts von ihrem Glück.
Bis 2015 wurden in mehreren Operationen ca. 50.000 Falaschen aus Äthiopien und dem Sudan nach Israel ausgeflogen. Die hatten allerdings die richtige Religionszugehörigkeit.
Hier ist ein Link zum Geschehen
https://www.focus.de/politik/ausland/unt...id_8415599.html
Der Fokus liegt auf "illegal". Deshalb ist dies sicherlich nicht verkehrt. Besonders auch, da bestimmte Gruppen, Frauen, Jugendliche ausgenommen werden.
Soweit ich weiß werden solche Abschiebungen mit Geldgeschenken auch in Deutschland praktiziert. Bei uns gibt es auch die Abschiebehaft. Hier könnte man natürlich etwas nachdrücklicher darauf hinweisen resp. dieses Instrument anwenden.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 05.02.2018 19:54von Till (gelöscht)
Zitat
In welche Länder die Flüchtlinge abgeschoben werden sollen, ist unklar - Israel erkennt an, dass ihnen im Sudan und in Eritrea Gefahr für Leib und Leben droht. Berichte, wonach die israelische Regierung mit Uganda und Ruanda Abkommen über die Aufnahme der Afrikaner getroffen hat, wurden von den beiden Ländern dementiert.
Ein Flüchtling ist immer erst einmal illegal; mit Visum wäre er ein Besucher.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 05.02.2018 20:03von woipe (gelöscht)
abschieben dürfte ja nur in das herkunftsland möglich sein.
herkunft im sinne - staat, dessen staatsbürger der flüchtling ist.
alternativ:
das land aus dem der flüchtling gerade kommt.
zum bleistift einen somali, der über ägypten geflohen ist, nach uganda abschieben ist meines erachtens nicht in ordnung.
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 08:09von antenna (gelöscht)
Zitat von Till im Beitrag #1
Israel will 40.000 (Wirtschafts-?)Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan ausweisen, nach Ruanda und Uganda. Wer sich weigert, dem droht eine Gefängnisstrafe. Angeblich gibt es Abkommen mit den beiden Staaten, aber die wissen anscheinend noch nichts von ihrem Glück.
Bis 2015 wurden in mehreren Operationen ca. 50.000 Falaschen aus Äthiopien und dem Sudan nach Israel ausgeflogen. Die hatten allerdings die richtige Religionszugehörigkeit.
Ein Beispiel rassistischer Politik. Der Apartheidstaat kann in dieser Sache kein Modell fuer Deutschland liefern.
Vielleicht urteile ich auch ungerecht. Vor drei Jahren gingen aethiopischstaemmige Juden in Israel auf die Barrikaden in den Strassen Tel Avivs wegen Rassismus und Diskriminierung und sorgten fuer erhebliche Unruhen. Nach einer von "Haaretz" veroeffentlichten Untersuchung liegt die Arbeits-und Armutsrate weit ueber dem Landesdurchschnitt. 38,5 Prozent der aethiopischstaemmigen Israelis leben unter der Armutsgrenze, rund ein Drittel ist arbeitslos. Ein Fernsehsender enthuellte einen Geheimpakt von ueber einhundert Hausbesitzern einer Kleinstadt, die sich weigerten, Wohnungen an aethiopische Migranten zu verkaufen oder zu vermieten.
So ganz scheint es also nicht zu klappen mit der Integration afrikanischer Migranten im juedischen Staat.. Trotzdem hier von juedischen die Rede ist, trotzdem Juden nicht dafuer bekannt sind, Probleme bezueglich Integration zu machen. "Sie waren eigentlich immer schon kompatibel hinsichtlich der westlichen Wertegemeinschaft (Guetesiegel)", wie an anderer Stelle zu einem anderen Thema betont wurde.
Israel hat ganz eigene Probleme und kann auch aus diesem Grund kein Modell fuer Deutschland sein.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 11:37von Anthea • | 12.712 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #5
So ganz scheint es also nicht zu klappen mit der Integration afrikanischer Migranten im juedischen Staat.. Trotzdem hier von juedischen die Rede ist, trotzdem Juden nicht dafuer bekannt sind, Probleme bezueglich Integration zu machen. "Sie waren eigentlich immer schon kompatibel hinsichtlich der westlichen Wertegemeinschaft (Guetesiegel)", wie an anderer Stelle zu einem anderen Thema betont wurde.
Es geht nicht um Migranten sondern um Flüchtlinge, die illegal ins Land gekommen sind.
Und das Zitat stammt von mir aus dem Thread über die Rede Gaucks, mit der du nicht einverstanden warst. Besonders hinsichtlich der Passage
"„So finde ich es beschämend, wenn einige die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen."
Hier gefiel dir die von mir gefettete Formulierung nicht, worauf ich dich bat:
Zitat
Desweiteren kannst du ja auch gerne aufzählen, welche Länder speziell absolut nichts mit dem von ihm angeführten und zu Deutschland nicht passenden Dingen wie "Frauenunterdrückung" zu tun haben. Wo das Bild der Frau und ihr Status GENAU SO wie in Deutschland in Bezug auf die Gleichberechtigung der Geschlechter gilt!.
Und wenn du jetzt aus dem gleichen Thread "Nachdenken über das Eigene und das Fremde" auf meine Einlassung anspielst:
Zitat
Das Thema "Juden" einzubringen, wie du es tust, ist in dem Falle wohl unnötig. Diese sind bei uns in Deutschland nicht dafür bekannt, Probleme der angesprochenen Art zu machen. Sie waren eigentlich immer schon gut kompatibel hinsichtlich unserer westlichen Wertegesellschaft (Gütesiegel)."
dann kannst du sicherlich auch noch dazu aufzeigen - da du mir eine erste Antwort hinsichtlich einer Länderaufzählung schuldig bliebst - WELCHE Probleme Juden oder deutsche Juden hier in Deutschland machen? Terroranschläge? Vergewaltigungen? Messerstechereien? Sozialbetrug? Vielweiberei? Frauenunterdrückung... etc.
Vielleicht ist das ja an mir vorbeigegangen und du kannst mich da gezielt aufklären.
Und was die Aktion von Israel hinsichtlich der Abschiebungen anbelangt: Ein Land entscheidet selbst, wen es reinlässt. Und wenn dann "Eindringlinge" illegal sich darüber hinwegzusetzen meinen, dann sollten diese rigoros abgeschoben werden. Und wenn sie eine Zeitlang im Land "geduldet" wurden, dann ist irgendwann ein "Gastrecht" abgelaufen. Das entscheidet der Gastgeber. Deutschland ist da in vielen Fällen zu gastfreundlich.
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RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 12:17von Till (gelöscht)
Zitat von antenna im Beitrag #5Israel hat natürlich das Recht zu entscheiden, wen es als Flüchtling aufnimmt. Aber einzuräumen, dass den Flüchtlingen im Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht und sie dann in irgend welche Drittstaaten abzuschieben - eine solche Praxis zu kritisieren, dazu nehme ich mir einfach das Recht heraus.
Israel hat ganz eigene Probleme und kann auch aus diesem Grund kein Modell fuer Deutschland sein.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 14:14von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #6
WELCHE Probleme Juden oder deutsche Juden hier in Deutschland machen? Terroranschläge? Vergewaltigungen? Messerstechereien? Sozialbetrug? Vielweiberei? Frauenunterdrückung... etc.
Vielleicht ist das ja an mir vorbeigegangen und du kannst mich da gezielt aufklären.
Nein, das kann ich nicht. Darueber gibt es meines Wissens keine Zahlen. Ich verstehe ohnehin nicht, warum man einem Messerstecher oder Sozialbetrueger eine "muslimischen" Label anhaengt. Macht man doch bei anderen Kriminellen auch nicht, dass man ihre religoese Zugehoerigkeit nennt. Dass Frauenunterdrueckung und Vielweiberei eplizit und rein "muslimisch" ist, das ist bekannt.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 14:28von antenna (gelöscht)
Zitat von Till im Beitrag #7Zitat von antenna im Beitrag #5Israel hat natürlich das Recht zu entscheiden, wen es als Flüchtling aufnimmt. Aber einzuräumen, dass den Flüchtlingen im Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht und sie dann in irgend welche Drittstaaten abzuschieben - eine solche Praxis zu kritisieren, dazu nehme ich mir einfach das Recht heraus.
Israel hat ganz eigene Probleme und kann auch aus diesem Grund kein Modell fuer Deutschland sein.
..und falsche Versprechungen zu machen, geht gar nicht. https://www.focus.de/politik/ausland/haf...id_8420584.html
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 16:14von Anthea • | 12.712 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #8Zitat von Anthea im Beitrag #6
WELCHE Probleme Juden oder deutsche Juden hier in Deutschland machen? Terroranschläge? Vergewaltigungen? Messerstechereien? Sozialbetrug? Vielweiberei? Frauenunterdrückung... etc.
Vielleicht ist das ja an mir vorbeigegangen und du kannst mich da gezielt aufklären.
Nein, das kann ich nicht. Darueber gibt es meines Wissens keine Zahlen. Ich verstehe ohnehin nicht, warum man einem Messerstecher oder Sozialbetrueger eine "muslimischen" Label anhaengt. Macht man doch bei anderen Kriminellen auch nicht, dass man ihre religoese Zugehoerigkeit nennt. Dass Frauenunterdrueckung und Vielweiberei eplizit und rein "muslimisch" ist, das ist bekannt.
Ich wollte keine Zahlen von dir, es würde ein Bericht reichen, der in Deutschland von einem jüdische Vergewaltiger handelt. Oder einem Terroristen, oder.........
Meine Aussage ist vollkommen korrekt, dass Juden in Deutschland keine Probleme machen. Muslimische Flüchtlinge jedoch tun dies, und das war der Tenor von der Rede Gaucks.
Dass du also nur deiner Israel-Juden-Phobie frönen wolltest und deine advocatus diaboli Position in Bezug auf Muslime herausstelltest, das ist dir gelungen.
Kein Mensch, geschweige denn ich, hat jemals alle über einen Kamm geschert (oder heißt es geschoren?) Aber die Kirche muss man schon im Dorf lassen. Oder anders: Die Fakten benennen.
Ich attestiere dir mangelndes Interesse an deutscher Politik und Unwissen über deutsches Geschehen. Denn dann würdest du über all die vielen kriminellen Taten und Verbrechen von muslimischen Flüchtlingen hier Bescheid wissen.
Und hierbei ist Deutschland viel zu milde. Solche Leute brauchen wir nicht in Deutschland.
So, Punkt. Was heißt, ich beginne jetzt ganz sicher keine Diskussion mit dir. Bringt nichts.
Aber Fakten sprechen für sich.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 16:34von Till (gelöscht)
Abgesehen von der unterschiedlichen Sozialstruktur von Juden und Muslimen in Deutschland beträgt das Zahlenverhältnis 100.000 zu 4.500.000. In der Tat habe ich noch nie in den Medien gehört oder gelesen, dass ein Straftäter jüdische Religionszugehörigkeit hatte (auch keine christliche). Daraus kann man natürlich messerscharf schließen, dass es keine jüdischen (oder christlichen) Kriminellen gibt.
Aber meine Frage, wen Gauck zu den Beschwichtigern bekannter Probleme mit Muslimen zählt, wurde mir immer noch nicht beantwortet. Vielleicht kann man die absurde Diskussion wenigstens an der richtigen Stelle fortsetzen.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 16:46von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #11
Abgesehen von der unterschiedlichen Sozialstruktur von Juden und Muslimen in Deutschland beträgt das Zahlenverhältnis 100.000 zu 4.500.000. In der Tat habe ich noch nie in den Medien gehört oder gelesen, dass ein Straftäter jüdische Religionszugehörigkeit hatte (auch keine christliche). Daraus kann man natürlich messerscharf schließen, dass es keine jüdischen (oder christlichen) Kriminellen gibt.
Aber meine Frage, wen Gauck zu den Beschwichtigern bekannter Probleme mit Muslimen zählt, wurde mir immer noch nicht beantwortet. Vielleicht kann man die absurde Diskussion wenigstens an der richtigen Stelle fortsetzen.
Moin,
ich möchte diese Hypothese sofort widerlegen.
Ich war mal Mitglied einer christlichen Organisation als junger Bursche. Und ich war kriminell...nichts schlimmes...aber ich war es. Es war nur ein dummer Jungenstreich.
Die Einzelheiten kann ich Euch mitteilen, wenn ich über meinen Anwalt die Verjährung habe prüfen lassen.
Ich möchte mit fast 50 Jahren nicht im Fokus der kriminalistischen Ermittlungen sein. Das bin ich schon oft genug durch Parkverstösse und Geschwindigkeitsüberschreitungen und auch einmal durch den Vorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Dessen war ich jedoch zu Unrecht beschuldigt. Und einmal war noch etwas mit "Erregung öffentlichen Ärgernisses". Aber das bleibt für immer mein Geheimnis. Darüber zu berichten, ist mir zu peinlich.
Beruhigt Eure Gemüter, raucht guten Stoff, trinkt einen guten Wein und esst was Anständiges. Ich experimentiere gerade mit frischem Grünkohl und habe nach dem Abribbeln der Strunken die Mutter aller Spülhände.
Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 17:16von Anthea • | 12.712 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #11
Aber meine Frage, wen Gauck zu den Beschwichtigern bekannter Probleme mit Muslimen zählt, wurde mir immer noch nicht beantwortet. Vielleicht kann man die absurde Diskussion wenigstens an der richtigen Stelle fortsetzen
Ich dachte, das hättest du dir selbst beantworten können. Learning by reading.
Menschen, die "Eiertänze" machen und immer auf andere zu sprechen kommen.
Aber du kannst natürlich mal bei Gauck nachfragen, ob er da speziell jemanden im Visier hatte.
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RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 17:18von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #10
Dass du also nur deiner Israel-Juden-Phobie frönen wolltest und deine advocatus diaboli Position in Bezug auf Muslime herausstelltest, das ist dir gelungen.
Ich leide nicht unter einer Phobie, keine Sorge. Dein Attest, das mir mangelndes Interesse an deutscher Politik - welche Politik ?bescheinigt, betruebt mich sehr. Fuehlt sich an wie eine schlechte Schulnote.
Schade, dass du meine Kritik an Israels Politik als "Juden-Phobie" bezeichnest. Es gab Zeiten, in denen dir Differenzierung gelungen ist. Und last not least solltest du laengst wissen, dass ich mit vielen juedischen Menschen konform gehe, die Kritiker der israelischen Politik sind, die sagen: "nicht in meinem Namen". Es sind jene, denen es immer hauefiger passiert, dass sie in Deutschland einen Maulkorb verpasst bekommen. Vorzugsweise gibt man dort lieber Juden wie Broder oder Wolffsohn eine Plattform.
So ganz schlecht informiert bin ich nicht, was sich so abspielt auf der politischen Buehne in Deutschland. Und die Gauck Rede fand nicht nur ich nicht gut, auch Leute, die "deutsches Geschehen" besser kennen als ich. Mangelnde Kenntnisse hat mir schon die gute, alte Wabi aus dem ZDF Forum bescheinigt. Dass mir das von deiner Seite widerfahren wuerde, schmerzt schon sehr.
RE: Ein Modell für Deutschland?
in Naher und mittlerer Osten 06.02.2018 17:31von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Moin,
kein Nerv mehr.
Ein altes indisches Sprichwort sagt:
"Wo sich heute drei Frauen treffen, entsteht morgen ein Gerichtsgebäude".
Ich mache jetzt meinen Grünkohl und anschliessend betüdel ich meinen Berner Sennhund.
Zickt weiter....ich erwarte von Eurem Duell im Schlamm ein Video auf Youtube.
Nicht böse gemeint, aber ich sage, was ich denke.
Ok, es kommt auch selten vor, dass ich erst hören musste, was ich sagte, bevor ich wusste, was ich denke.
Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !
PS: Irgendwie sind Männer unkomplizierter
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