RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 27.08.2017 22:16von Orbiter1 (gelöscht)
Zitat von Luftdrache im Beitrag #11Wie kommst du zu dieser Aussage? Wo genau nennt denn die Bertelsmann-Studie Zahlen der Bundesagentur für Arbeit? Hast du dir denn schon einmal den von mir verlinkten Bericht der Bundesagentur für Arbeit angesehen? https://statistik.arbeitsagentur.de/Stat...rbeitsmarkt.pdf Die erstellt jedes Monat einen Bericht über die "Auswirkungen der Migration auf den Arbeitsmarkt". Und diesen monatlichen Berichten lässt sich unzweifelhaft entnehmen dass die Arbeitslosigkeit bei den türkischen Mitbürgern bei 16,0% liegt und weitere 21,9% beziehen Hartz-4. Und jetzt widerlege doch einmal bitte diese Zahlen. Ob es einem passt oder nicht. Die Moslems, auch wenn sie wie die türkischen Mitbürger bereits in zweiter oder dritter Generation hier leben und auch hier die Schule besucht haben, sind auf dem Arbeitsmarkt ausgesprochen schlecht integriert. Wäre die Arbeitslosigkeit und der Bezug von Hartz 4 für Deutschland insgesamt auf dem Niveau der türkischen Mitbürger wäre Deutschland in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg.
Ich muss unseren Orbiter enttäuschen. Die Studie hat Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit als Quelle mit herangezogen. Hier also keine Kritik möglich.
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 27.08.2017 23:35von Luftdrache (gelöscht)
Wie wäre es, wenn du die Fußnote zur Anhangtabelle 2 liest?
Zwischen Arbeitslosenquote und "Arbeitslosenquote mit eingeschränkter Bezugsgröße" besteht ein statistischer Unterschied. Der Indikator ist viel enger, als die üblichen Indikatoren. Die Datenbasis ist also unterschiedlich. Daher vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen.
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 00:10von Orbiter1 (gelöscht)
Zitat von Luftdrache im Beitrag #17Wie kommst du darauf? Die Datenbasis ist doch für die gesamte Spalte die gleiche. Demgemäß beträgt die Arbeitslosigkeit bei Deutschen 5,5% und bei den türkischen Mitbürgern 16,0%. Und die Hartz4-Quote beträgt bei Deutschen 7,3% und bei den türkischen Mitbürgern 21,9%. Eine besonders große Bereitschaft sich mit den Fakten zu beschäftigen (die Moslems sind in den deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht integriert) scheint es in diesem Forum nicht zu geben.
Wie wäre es, wenn du die Fußnote zur Anhangtabelle 2 liest?
Zwischen Arbeitslosenquote und "Arbeitslosenquote mit eingeschränkter Bezugsgröße" besteht ein statistischer Unterschied. Der Indikator ist viel enger, als die üblichen Indikatoren. Die Datenbasis ist also unterschiedlich. Daher vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen.
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 02:10von Martin • | 343 Beiträge
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #18
....Eine besonders große Bereitschaft sich mit den Fakten zu beschäftigen (die Moslems sind in den deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht integriert) scheint es in diesem Forum nicht zu geben.
Nein, die katastrophal gescheiterte Integration bildungsferner Muslime ist hierzuforum das Tabuthema Nr.1. Aber vielleicht könntest du ja mal etwas Nettes über Kopftuchträgerinnen, gewaltaffine Paschas oder kriminelle libanesische Clans vortragen, das würde die aufsteigende Aversion dir gegenüber etwas abmildern. >8´ )
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 09:35von Anthea • | 12.626 Beiträge
Zitat von Martin im Beitrag #19Zitat von Orbiter1 im Beitrag #18
....Eine besonders große Bereitschaft sich mit den Fakten zu beschäftigen (die Moslems sind in den deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht integriert) scheint es in diesem Forum nicht zu geben.
Nein, die katastrophal gescheiterte Integration bildungsferner Muslime ist hierzuforum das Tabuthema Nr.1. Aber vielleicht könntest du ja mal etwas Nettes über Kopftuchträgerinnen, gewaltaffine Paschas oder kriminelle libanesische Clans vortragen, das würde die aufsteigende Aversion dir gegenüber etwas abmildern. >8´ )
Hier gibt es keine "Tabuthemen" sondern lediglich unterschiedliche Meinungen. Und genau das ist Grundlage von Diskussionen. Und zwar geprägt von Anstand und respektvollem Umgang mit diesen und dem Diskussionspartner. Das sind Sie aus Ihren Hass- und Hetzforen nicht gewohnt.
Und eine suffisante und subtile Aufstachelung, die Sie hier versuchen, die zieht hier nicht.
---
Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 09:58von Anthea • | 12.626 Beiträge
Die WELT kommt hinsichtlich der Bertelsmann Studie zu etwas anderen Ergebnissen und bezieht sich auf Daten der Bundesagentur für Arbeit. Bezogen auf Dezember 2016 war lt. deren Angaben der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund bei den Arbeitslosen mit 43 Prozent „weit überproportional“.
In den Zahlen hinsichtlich der 4,3 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ befinden sich auch die Harz-IV Aufstocker. Und hierbei ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher und liegt bei 52,6 Prozent. (Muslime nehmen in unserer Gesellschaft 6% ein). Allerdings werden keine gesonderten Erhebungen speziell auf Muslime betrachtet gemacht.
Artikel lesbar unter
https://www.welt.de/politik/deutschland/...integriert.html
---
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Khalil Gibran
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 13:33von Martin • | 343 Beiträge
Zitat von Anthea im Beitrag #20
Hier gibt es keine "Tabuthemen" sondern lediglich unterschiedliche Meinungen. Und genau das ist Grundlage von Diskussionen. Und zwar geprägt von Anstand und respektvollem Umgang mit diesen und dem Diskussionspartner. Das sind Sie aus Ihren Hass- und Hetzforen nicht gewohnt.
Und eine suffisante und subtile Aufstachelung, die Sie hier versuchen, die zieht hier nicht.
---
Wenn die Artikulation differierender Meinungen nicht erwünscht ist, handelt es sich nun mal tatsächlich um eine Tabuisierung derselben, wenn Sie mir diesen Einwand erlauben. Und deswegen kommen hier auch keine wirklich konträren Diskussionen zustande und schon gar kein respektvoller Umgang mit dem politischen Gegner. Ich muß Sie ja wohl nicht an die vielfältigen herablassenden und beleidigenden Äußerungen mir gegenüber erinnern, die Ihre Kroethenaversion Ihnen entlockte, nicht wahr? Na sehen Sie... >&´)
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 13:48von Anthea • | 12.626 Beiträge
Zitat von Martin im Beitrag #22Zitat von Anthea im Beitrag #20
Hier gibt es keine "Tabuthemen" sondern lediglich unterschiedliche Meinungen. Und genau das ist Grundlage von Diskussionen. Und zwar geprägt von Anstand und respektvollem Umgang mit diesen und dem Diskussionspartner. Das sind Sie aus Ihren Hass- und Hetzforen nicht gewohnt.
Und eine suffisante und subtile Aufstachelung, die Sie hier versuchen, die zieht hier nicht.
---
Wenn die Artikulation differierender Meinungen nicht erwünscht ist, handelt es sich nun mal tatsächlich um eine Tabuisierung derselben, wenn Sie mir diesen Einwand erlauben. Und deswegen kommen hier auch keine wirklich konträren Diskussionen zustande und schon gar kein respektvoller Umgang mit dem politischen Gegner. Ich muß Sie ja wohl nicht an die vielfältigen herablassenden und beleidigenden Äußerungen mir gegenüber erinnern, die Ihre Kroethenaversion Ihnen entlockte, nicht wahr? Na sehen Sie... >&´)
Wodurch Sie sich beleidigt fühlen ist Ihr Problem, nicht das meinige!
Und wenn Sie sich nicht für voll genommen fühlen und somit "Herablassung" begegnen bzw. totale Nichtbeachtung meinerseits, so ist dies ganz alleine Ihrer nicht hinnehmbaren Art geschuldet wie Sie anderen Menschen begegnen.
Ich habe hier auch nicht vor, mich mit Ihnen über Ihre Probleme zu unterhalten.
Schreiben Sie einfach sachliche Beiträge, dann lässt sich darüber diskutieren.
Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 15:29von Martin • | 343 Beiträge
Zitat von merte im Beitrag #24
Imho gibt er sich Mühe, und ausserdem, besser einen Maddin als einen Loddar, stimmts?
:-]
Huhu merte! Eure Gebieterin habe ich gerade mal wieder in den Zickenmodus getrieben. Versehentlich wohlgemerkt, wobei ich mir ja angewöhnt habe, sie mit den erlesendsten Samthandschuhen anzufassen. Umsonst, wie du siehst, denn nu isse wieder eingeschnappt und spielt spätestens jetzt mit dem Gedanken, ihren Grundgütigen-Stammtisch endgültig von meiner Anwesenheit zu befreien. Egal, ich wollte dir nur mitteilen, daß ich dich hierzuforum als das weit und breit einzige Glühwürmchen schätze, das noch etwas Licht & Wärme in diese geistige Dunkelkammer bringt. Der Herr segne dich dafür! >8´)=
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 16:32von antenna (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #2
Beispiel aus näherer Umgebung: Ein im Versand angestellter muslimischer Mitarbeiter ließ mehrmals am Tag seine Arbeit fallen, um sich in einem ihm seitens der Geschäftsleitung zur Verfügung gestellten Raum im Lager seinem Gebet zu widmen. Das konnte - trotz aller Toleranz - auf Dauer nicht die Zustimmung von Kollegen finden, die durch seinen Ausfall doppelt belastet waren in einem Bereich, der auf "prompte Lieferung" ausgerichtet war...
es waere interessant zu erfahren, wieviel Prozent der Muslime in Deutschland tatsaechlich zu den "hardcore-Religioesen" zaehlt, die "mehrmals am Tag ihre Arbeit fallen lassen um sich dem Gebet zu widmen als dass man dies zu einem "Problem mit den Muslimen" stilisiert.
Abgesehen davon fallen meines Wissens nach normalerweise allenfalls zwei Gebete in einen achtstuendigen Arbeitstag. Von "mehrmaligen" Ausfaellen deswegen zu schreiben ist m.E.n. ein Problem mit der Lupe vergroessert, und das ist kontraproduktiv. Muss ein Arbeitgeber doch fuerchten, dass ein Muslim per se einen Arbeitsverlauf empfindlich stoeren koennte. Wer will das schon riskieren....
"Sehr viele Muslime integrieren sich nicht"? Wie steht es damit eigentlich mit den deutschen Muslimen, inwiefern sind diese integriert?
Weder "wir" Deutschen noch "die Muslime" sind eine homogene Gesellschaft.
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 16:54von Luftdrache (gelöscht)
Zitat von Orbiter1 im Beitrag #18Zitat von Luftdrache im Beitrag #17Wie kommst du darauf? Die Datenbasis ist doch für die gesamte Spalte die gleiche. Demgemäß beträgt die Arbeitslosigkeit bei Deutschen 5,5% und bei den türkischen Mitbürgern 16,0%. Und die Hartz4-Quote beträgt bei Deutschen 7,3% und bei den türkischen Mitbürgern 21,9%. Eine besonders große Bereitschaft sich mit den Fakten zu beschäftigen (die Moslems sind in den deutschen Arbeitsmarkt sehr schlecht integriert) scheint es in diesem Forum nicht zu geben.
Wie wäre es, wenn du die Fußnote zur Anhangtabelle 2 liest?
Zwischen Arbeitslosenquote und "Arbeitslosenquote mit eingeschränkter Bezugsgröße" besteht ein statistischer Unterschied. Der Indikator ist viel enger, als die üblichen Indikatoren. Die Datenbasis ist also unterschiedlich. Daher vergleichst du gerade Äpfel mit Birnen.
Das war nicht meine Kritik. Die Kritik ist die, dass "Arbeitslosigkeit mit eingeschränkter Bezugsgröße" NICHT gleich "Arbeitslosenquote" ist. Muss mal im Methodenbericht nachlesen, ob du Birnen oder Pflaumen mit Äpfeln verlgeichst.
RE: Bertelsmann-Studie zur Integration von Muslimen
in Deutschland 28.08.2017 17:39von Anthea • | 12.626 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #28Zitat von Anthea im Beitrag #2
Beispiel aus näherer Umgebung: Ein im Versand angestellter muslimischer Mitarbeiter ließ mehrmals am Tag seine Arbeit fallen, um sich in einem ihm seitens der Geschäftsleitung zur Verfügung gestellten Raum im Lager seinem Gebet zu widmen. Das konnte - trotz aller Toleranz - auf Dauer nicht die Zustimmung von Kollegen finden, die durch seinen Ausfall doppelt belastet waren in einem Bereich, der auf "prompte Lieferung" ausgerichtet war...
es waere interessant zu erfahren, wieviel Prozent der Muslime in Deutschland tatsaechlich zu den "hardcore-Religioesen" zaehlt, die "mehrmals am Tag ihre Arbeit fallen lassen um sich dem Gebet zu widmen als dass man dies zu einem "Problem mit den Muslimen" stilisiert.
Abgesehen davon fallen meines Wissens nach normalerweise allenfalls zwei Gebete in einen achtstuendigen Arbeitstag. Von "mehrmaligen" Ausfaellen deswegen zu schreiben ist m.E.n. ein Problem mit der Lupe vergroessert, und das ist kontraproduktiv. Muss ein Arbeitgeber doch fuerchten, dass ein Muslim per se einen Arbeitsverlauf empfindlich stoeren koennte. Wer will das schon riskieren....
"Sehr viele Muslime integrieren sich nicht"? Wie steht es damit eigentlich mit den deutschen Muslimen, inwiefern sind diese integriert?
Weder "wir" Deutschen noch "die Muslime" sind eine homogene Gesellschaft.
Anstatt auf meine Fragen zu antworten, stellst du Fragen, die natürlich so nicht beantwortet werden können. Denn ich fragte:
[...]Hast du dir das Video einmal angeschaut? Wie kann man denn z.B. diejenigen, die meinen, dass jemand aus ihren Reihen über "Recht" und "Bestrafung" entscheiden soll anstatt unsere Ordnungshüter zu rufen - sie diese ablehnen - dazu bewegen, unsere Gesetze anzuerkennen? Und keine Paralleljustiz? Wie kann man einen Schüler zu der Erkenntnis bringen, dass er nicht über seine Schwester zu bestimmen hat? Wie kann man die Schwester dazu bringen zu lernen, dass sie eine selbständige Persönlichkeit ist und nicht auf ihren Bruder hören muss?Es geht auch nicht um Pauschalisierung, sondern um genau diese nicht integrierte Gruppe, die nicht will! [/quote]
Ich habe einen Fall aufgeführt, wo es sich offensichtlich um einen hardcore-Muslimen handelte. Dass das so stattgefunden hat, wie ich es schilderte, kannst du mir gerne genau so wie geschildert abnehmen. Der Arbeitgeber und die Firma sind mir persönlich bekannt und die Info ist aus erster Hand. Und dass seitens dieses AG viel "goodwill" bei der Einstellung herrschte, das weiß ich auch.
Es bleibt also immer noch die Frage an dich offen, was denn mit denen geschehen soll, die nicht wollen! Nämlich sich nicht integrieren und ihren eigenen Dreh machen wollen. Siehe Video!
Es nutzt nämlich nichts, dass du immer wie von der Tarantel gestochen - sorry, aber dieser Eindruck entsteht - sobald jemand Kritik an Muslimen übt bzw. Fragen stellt - versuchst, diese wie "eine Bärin ihr Junges" verteidigen willst.
Da du die Hauptzeit in deinem zweiten Heimatland verbringst hast du dort einen anderen Umkreis womit ich meine, dass du von kultivierten Menschen umgeben bist. Dass du nicht weiter "neugierig" bist und Dinge hinterfragst und tolerant gegenüber Menschen bist, das weiß ich doch und es ehrt dich. Und sicherlich hast du in einem Land von Muslimen nicht die Probleme, die ein anderer Kulturkreis, wie eben hier in Deutschland mit einem Teil hat.
Denn es gibt in Deutschland - und nur davon reden wir! - auch eine muslimische Gesellschaft, die anders denkt als es von ihrem Aufnahmeland erwartet und gefordert werden darf.
Ich möchte grundsätzlich noch einmal meine Grundeinstellung hier benennen: Es gibt - überall! - solche und solche.
Aber reden und diskutieren müssen wir nun einmal über einen Teil der "solchen", die Probleme bereiten.
---
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