#106

RE: Klartext

in Naher und mittlerer Osten 23.08.2021 15:37
von Anthea | 12.415 Beiträge

Lascht geht für mich gar nicht, auch wenn er hierzu eine vernünftige Meinung hat. Ich befürworte das, was Dobrindt, CSU, gegenüber der Osnabrücker Zeitung äußerte:

»Wir dürfen jetzt nicht den Eindruck erwecken, dass wir die Probleme in Afghanistan in Deutschland lösen könnten. Das würde das Risiko einer Fluchtbewegung nach Europa massiv erhöhen.«
"Die Bundesregierung solle stattdessen der Uno-Flüchtlingshilfe finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe zuzusagen, um Geflüchtete aus Afghanistan in Camps in den Nachbarländern unterzubringen und zu versorgen, regte Dobrindt an. »Die Fehler von 2015 nicht zu wiederholen bedeutet auch, dass wir die UN-Flüchtlingshilfe stärker dabei unterstützen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen«, sagte er mit Blick auf den Zuzug zahlreicher Schutzsuchender nach Deutschland und Europa im Jahr 2015." Quelle: Spiegel

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#107

RE: Klartext

in Naher und mittlerer Osten 23.08.2021 16:32
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #106
Lascht geht für mich gar nicht, auch wenn er hierzu eine vernünftige Meinung hat. Ich befürworte das, was Dobrindt, CSU, gegenüber der Osnabrücker Zeitung äußerte:

»Wir dürfen jetzt nicht den Eindruck erwecken, dass wir die Probleme in Afghanistan in Deutschland lösen könnten. Das würde das Risiko einer Fluchtbewegung nach Europa massiv erhöhen.«
"Die Bundesregierung solle stattdessen der Uno-Flüchtlingshilfe finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe zuzusagen, um Geflüchtete aus Afghanistan in Camps in den Nachbarländern unterzubringen und zu versorgen, regte Dobrindt an. »Die Fehler von 2015 nicht zu wiederholen bedeutet auch, dass wir die UN-Flüchtlingshilfe stärker dabei unterstützen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen«, sagte er mit Blick auf den Zuzug zahlreicher Schutzsuchender nach Deutschland und Europa im Jahr 2015." Quelle: Spiegel

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Liebe Anthea,

es ist einfach Fakt, dass die Allierten versagt haben und zwar komplett.

Auch die Bundeswehr hat Afghanen als Bedienstete angeheuert, denen jetzt der Tod droht.

Und diese Menschen gehören umgehend evakuiert. Dieses hätte schon Ende Juni erfolgen können.

Die afghanischen Sicherheitskräfte sind nichts wert. Es sind Analphabeten, die lieber flüchten und die Dachrinne ihrer Hütte reparieren, als zu kämpfen.

Mit Taliban kann man nicht verhandeln, denn sie halten sich an keine Vereinbarungen. Man kann sie nur ausrotten.

Dieser Einsatz war ein Schuß in den Ofen ! Das ist Fakt. Und nun versuchen sich die Politiker, aus der Affäre zu ziehen.

Und als Erinnerung: Diesen Einsatz hat Rot/Grün befohlen.

Gruß aus dem alten Land von einem Major der Reserve !


Imperare sibi maximum bellum est


zuletzt bearbeitet 23.08.2021 16:33 | nach oben springen

#108

RE: Klartext

in Naher und mittlerer Osten 23.08.2021 18:39
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #107
Und als Erinnerung: Diesen Einsatz hat Rot/Grün befohlen.


Die Grünen waren 1999 in dieser Frage sehr gespalten, haben letztlich jedoch dank der starken Argumentation von Joschka Fischer dem Einsatz zugestimmt. Der Farbbeutelwurf grüner Friedensaktivisten auf Joschka Fischer war damals auch Thema in den Nachrichten.
Das Thema Afghanisten-Einsatz war Ende der 1990er hoch umstritten. Letztlich hat sich der Westen gemeinsam für einen Einsatz entschieden.

Zitat von Anthea im Beitrag #106
Lascht geht für mich gar nicht, auch wenn er hierzu eine vernünftige Meinung hat. Ich befürworte das, was Dobrindt, CSU, gegenüber der Osnabrücker Zeitung äußerte:

»Wir dürfen jetzt nicht den Eindruck erwecken, dass wir die Probleme in Afghanistan in Deutschland lösen könnten. Das würde das Risiko einer Fluchtbewegung nach Europa massiv erhöhen.«
"Die Bundesregierung solle stattdessen der Uno-Flüchtlingshilfe finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe zuzusagen, um Geflüchtete aus Afghanistan in Camps in den Nachbarländern unterzubringen und zu versorgen, regte Dobrindt an. »Die Fehler von 2015 nicht zu wiederholen bedeutet auch, dass wir die UN-Flüchtlingshilfe stärker dabei unterstützen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen«, sagte er mit Blick auf den Zuzug zahlreicher Schutzsuchender nach Deutschland und Europa im Jahr 2015." Quelle: Spiegel



Dobrindt hat hat Recht, dass die Probleme der Welt nicht allein in Deutschland gelöst werden können. Jedoch stellt sich die Frage, was er gegen die Quelle der Fluchtursache in Afghanisten - nämlich die Übernahme des Landes durch Islamisten - machen möchte. So wie Dobrindt argumentiert bliebe nur ein neuer Afghanistan-Einsatz.
Sicher ist für die Erst-Versorgung eine enge Zusammenarbeit mit dem UN-HCR richtig und es ein wichtiger Schritt, Gelder für die Versorgung der Flüchtlinge in den Nachbarländern Afghanistans bereitzustellen. Doch da weder ein neuer Afghanistan-Einsatz noch eine Veränderung der Lage in Afghanistan zu erwarten ist, bleibt Dobrindt die Antwort schuldig, welche Perspektive für die afghanischen Flüchtlinge international entwickelt werden kann. Somit ist seine Position im Grunde unvollständig und bringt mehr Folgefragen als Antworten.


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#109

Kramp-Karrenbauer

in Naher und mittlerer Osten 23.08.2021 18:57
von Findus | 2.521 Beiträge

Annegret Kramp-Karrenbauer will die Verantwortung für den Evakuierungseinsatz in Kabul übernehmen. Kramp-Karrenbauer zu Bild TV:

"Wenn diese Mission zu Ende ist, dann werde ich für mich selbst sehr genau überlegen, welche Verantwortung ich getragen habe, welcher Verantwortung ich gerecht geworden bin, wo vielleicht auch nicht - und welche Schlüsse ich persönlich daraus ziehen muss."

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kramp-karrenbauer-afghanistan-107.html



zuletzt bearbeitet 23.08.2021 18:58 | nach oben springen

#110

Verloren !

in Naher und mittlerer Osten 24.08.2021 20:06
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Liebe Gemeinde,

das Afghanistan Abenteuer ist verloren. Da helfen auch keine Evakuierungen mehr.

Das Schlimmste: Die stinkenden Taliban Muftis haben unsere Waffen.

Schnellfeuergewehre, Hubschrauber und leichte Artillerie.

Diese Schande !

Mit Terroristen verhandelt man nicht.


Imperare sibi maximum bellum est
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#111

RE: Verloren !

in Naher und mittlerer Osten 24.08.2021 20:12
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #110
Mit Terroristen verhandelt man nicht.


Jo, und deshalb mutet dieses politische Affentheater genauso grotesk an wie bei anderen derzeitigen Themen auch.
Keine Ahnung, aber irgendwie hocken da seit 20 Jahren entweder Masochisten oder weichgespülte Naivlinge, beide eingehüllt in parlamentrischen Parallelwelten.


Der frühe Vogel kann mich mal !
SirPorthos hat sich bedankt!
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#112

RE: Kramp-Karrenbauer

in Naher und mittlerer Osten 25.08.2021 08:58
von Anthea | 12.415 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #109
Annegret Kramp-Karrenbauer will die Verantwortung für den Evakuierungseinsatz in Kabul übernehmen. Kramp-Karrenbauer zu Bild TV:

"Wenn diese Mission zu Ende ist, dann werde ich für mich selbst sehr genau überlegen, welche Verantwortung ich getragen habe, welcher Verantwortung ich gerecht geworden bin, wo vielleicht auch nicht - und welche Schlüsse ich persönlich daraus ziehen muss."

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kramp-karrenbauer-afghanistan-107.html


AKK sagt - wie diverse andere auch - dass sie die Lage in Afghanistan falsch eingeschätzt habe.
Es erscheint angesichts der vielen afghanischen Helfer recht merkwürdig, dass so urplötzlich innerhalb kürzester Zeit die Taliban alles überrollen bzw. einnehmen konnten, ohne dass jemand dies nicht im Vorfeld schon mitgekriegt hätte. Die "Einheimischen" tauschen sich doch untereinander aus und wissen am besten, was vor Ort geschieht.
Hatten die Deutschen gemeint, die Taliban "aussitzen" zu können, wie es Frau Merkel oftmals vormachte?

Und Kramp-Karrenbauer sucht möglicherweise einen "geordneten Rückzug" aus ihrer Position nach der BW-Wahl. Ein "mea culpa" macht sich da recht gut. Tatsache ist wohl, dass sie selbst bemerkt hat, dass sie der Stelle einer Verteidigungsministerin nicht gewachsen ist. Daran scheiterten schon ihre Vorgänger*in. Wobei diese sich jedoch schuldlos gaben....
Kürzlich noch hieß es, dass AKK weitermachen wollte. Und auch, dass sie über Eingriffe der deutschen Soldaten in Kriege nachdachte. Kollateralschäden schon eingedacht. Etwas Schwund ist ja immer.

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#113

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 26.08.2021 00:17
von Atue (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #81
Es gibt Proteste, der Bevölkerung, Atue: [URL=https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-afghanistan-107.html#Proteste-gegen-die-Taliban-am-afghanischen-Unabhaengigkeitstag]https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-afghanistan-107.html#Proteste-gegen-die-Taliban-am-afghanischen-Unabhaengigkeitstag/URL]


Natürlich gibt es Proteste. Nur - nach 20 Jahren westlichen Einfluss in Afghanistan wäre wohl deutlich mehr zu erwarten gewesen. Eine Armee, die sich quasi selbst auflöst, nachdem das westliche Militär abzieht? Obwohl klar eine Waffenüberlegenheit und ziemlich sicher auch eine Kopf-Überlegenheit gegenüber den Taliban bestand? Wo genau waren denn die Kämpfe gegen die Vorrückenden Taliban?

Bemerkenswert war doch eher, dass die Taliban begrüßt wurden, und man die weiße Flagge gehisst hat, und die Waffen dann noch an die Taliban übergeben wurden....und sicher sind auch eine Reihe der ehemaligen Armee von Afghanistan inzwischen für die Taliban in ähnlicher Mission tätig.......

Im Bezug auf Verteidigung westlicher Freiheitswerte ist in der afghanischen Bevölkerung nichts nachhaltig in der Breite hängen geblieben.
Gegen den Willen der Menschen aber kann man keine freiheitliche Gesellschaft aufbauen.




Sicher - es ist anzunehmen, dass sich über die nächsten Jahre hinweg Widerstand gegen die Taliban organisieren wird. Nur - ob das auch Widerstand im westlichen Sinne ist, ist noch völlig offen. Ein solcher Widerstand wäre ein Widerstand FÜR Freiheit. Derzeit ist bestenfalls erkennbar, dass es einen rudimentären Widerstand GEGEN die Taliban geben KÖNNTE.

Das ist gar nicht wertend von mir gemeint, sondern erst einmal feststellend. Als Erkenntnis ziehe ich daraus, dass das Experiment des Westens in Afghanistan gescheitert ist. Nicht mehr - aber eben auch nicht weniger.

WENN wir mit westlichen WErten, Haltungen und Überzeugungen punkten wollen, brauchen wir eine andere Strategie. Offensichtlich ist das Lebensmodell wie wir es über das Militär nach Afghanistan gebracht haben, nicht attraktiv genug.



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#114

Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 26.08.2021 10:08
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von Atue
Gegen den Willen der Menschen aber kann man keine freiheitliche Gesellschaft aufbauen.

That's true! Wir können keine Gesellschaften im Nahen Osten nach unserem Bilde modellieren! Die haben eine andere Geschichte als wir, und die werden ihre Gegenwart nach ihr gestalten. Wir können allerdings die unterstützen, die von herrschenden Systemen unterdrückt werden und die um ihre Freiheit kämpfen. Aber es ist deren Angelegenheit, was die dann mit ihrer Freiheit tun!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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#115

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 04.09.2021 11:03
von Findus | 2.521 Beiträge

Die UN plant für Mitte September eine Afghanistankonferenz. Angesichts der humanitären Katastrophe in Afghanistan soll die Konferenz klären, wie die Finanzierung der Arbeit humanitärer Hilfsprojekte aufrecht erhalten werden kann. Nach Zahlen der UN hungert jeder dritte Afghane. Unterernährung von Kindern ist ein wesentliches Problem. Afghanistan wird auch von Dürren heimgesucht.
Im Pandschir-Tal kommt es derweil zu heftigen Kämpfen zwischen den Taliban und der Widerstandsbewegung. Das Pandschir-Tal war in den 90er Jahren eine Hochburg des Widerstands gegen die Taliban und fiel nie unter die Kontrolle der Islamisten.

Quelle und mehr Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/un-hilfskonferenz-afghanistan-101.html


SirPorthos hat sich bedankt!
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#116

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 04.09.2021 16:40
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #115
Die UN plant für Mitte September eine Afghanistankonferenz. Angesichts der humanitären Katastrophe in Afghanistan soll die Konferenz klären, wie die Finanzierung der Arbeit humanitärer Hilfsprojekte aufrecht erhalten werden kann. Nach Zahlen der UN hungert jeder dritte Afghane. Unterernährung von Kindern ist ein wesentliches Problem. Afghanistan wird auch von Dürren heimgesucht.
Im Pandschir-Tal kommt es derweil zu heftigen Kämpfen zwischen den Taliban und der Widerstandsbewegung. Das Pandschir-Tal war in den 90er Jahren eine Hochburg des Widerstands gegen die Taliban und fiel nie unter die Kontrolle der Islamisten.

Quelle und mehr Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/un-hilfskonferenz-afghanistan-101.html



Bravo !

Nach dem Einsatz, der völlig erfolglos war, zahlen wir jetzt noch für hintlerwäldlerische Analphabeten und holen sie auch noch in unser Land.

Es reicht langsam !

Ich wußte während meiner Schulzeit gar nicht, wo Afghanistan liegt.

Lasst das Land wie es ist und ignoriert jegliche Hilfegesuche.

Mit Taliban verhandeln ? Da würfel ich lieber mit dem Teufel um die Urne meiner Großmutter.

Schotten dicht machen und gut !

Sollen sie sich gegenseitig umbringen. Möge der Stärkere gewinnen.

Sollten sie uns nerven, dann Drohnen oder Bomben. Das schont unsere Leute.

Nichts und niemand, der in dieses Land einmarschiert, wird einen Erfolg haben.

Gruß aus dem alten Land !


Imperare sibi maximum bellum est


Anthea hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 04.09.2021 16:54 | nach oben springen

#117

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 04.09.2021 17:00
von Anthea | 12.415 Beiträge

Unmöglich finde ich, dass jetzt wieder Gelder nach Afghanistan an die Taliban fließen. Aber mit Auflagen
Anstatt erst einmal unsererseits die Forderungen zu stellen, wird auf den "good will" der Terrorleute gesetzt. Wer glaubt denn, dass die an dem mittelalterlichen oder steinzeitlichen Status der Frauen und Mädchen etwas ändern wollen? Oder eine Regierung mit "normalen" Leuten teilen?

Wenn etwas nach Afghanistan fließen soll, dann lediglich direkte Hilfsgüter, und zwar direkt an die Hilfsbedürftigen vor Ort. Und nicht: zu Händen von... Das wird nichts bei dem von Verbrechen und Korruption gebeutelten Land.

Ansonsten ja: Hände weg. Man lasse die machen.
Und hier haben wir genug damit zu tun, darauf zu achten, dass kein islamistischer Terror (mehr) ins Land getragen wird.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#118

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 04.09.2021 19:35
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Das war übrigens kein Abzug aus Afghanistan sondern eine Flucht.


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|

🐻 nutzt telegram.org als Messenger
SirPorthos hat sich bedankt!
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#119

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 04.09.2021 21:42
von Arion | 73 Beiträge

Zitat von Anthea
Und hier haben wir genug damit zu tun, darauf zu achten, dass kein islamistischer Terror (mehr) ins Land getragen wird.



So ist es. Statt also Geld in die Hände von Terroristen zu legen, sollte das Geld besser in die Geheimdienste investiert werden, damit die "Terrordrohnen" nicht nach Europa ausschwärmen.



Anthea hat sich bedankt!
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#120

RE: Humanitäre Katastrophe in Afghanistan

in Naher und mittlerer Osten 05.09.2021 13:49
von Anthea | 12.415 Beiträge

Wie man lesen kann sind zwischenzeitlich mit den Evakuierungsflügen auch einige nach Afghanistan abgeschobene Schwerststraftäter wieder zurück gekommen; allerding zum Glück wohl direkt wieder festgesetzt.

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Mahatma Gandhi


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