Israel setzt seine Interessen konsequent durch, indem seine Anti-Terrorkräfte das „Haus von Terroristen zerstört(en)“. Das Haus des Terroristen Omar Abu Laila wurden dem Erdboden gleichgemacht. „Dieser hatte am 17. März bei einer Schuss-Attacke den 19-jährigen Soldaten Gal Keidan und den 47 Jahre alten Rabbiner Ahiad Ettinger, Vater von 12 Kindern, getötet.“

Zitat

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Immer wieder stellt sich die Frage über die Effektivität der Hauszerstörungen als Mittel zur Abschreckung vor weiteren Terroranschlägen. Wie bereits bekannt ist, “belohnt” die Palästinensische Autonomiebehörde Morde an Israelis und zahlt den Terroristen und deren Familienangehörigen ein monatliches Gehalt. Auch wird den Angehörigen der Terroristen bei dem Wiederaufbau der zerstörten Häuser geholfen.

Die israelische Regierung hatte vor einiger Zeit entschieden, wegen der Gehälter für die Terroristen Steuergelder der Palästinensischen Autonomiebehörde einzubehalten. Ob es dadurch nun weniger Terroranschläge geben wird, wird die Zukunft zeigen.

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Man kann nur hoffen, dass der Elan der israelischen Sicherheitskräfte nicht nachlassen wird, da die Antisemiten und Antizionisten niemals aufgeben werden, bevor der jüdische Staat zerstört sein wird.

Quelle: http://www.israelheute.com/Nachrichten/A...86/Default.aspx

Wer Sniper aufstellt um über Grenzen hinweg, gezielt zu töten, tut nichts für seine Sicherheit.

Das ist bloß eine Verwechslung mit aktiver Terrorabwehr

Man versetze sich in die Welt des Snipers, da ist eine Frau in Gaza, im Visier seines Zielfernrohrs, er drückt an, die Frau sinkt tot zusammen & wenn er ein Gewissen hat, wird er den Rest seines Lebens mit einem Mord auf eben diesem Gewissen leben müssen. Ein verrückter Neonazi wie Liebermann hat ihm das eingebrockt & wieder hat der Hass Punkte gemacht.

Lieberman(n) ein Nazi - na dann willkommen in deiner der alternativen Echokammer

Zitat von Teddybär im Beitrag #5

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Lieberman(n) ein Nazi - na dann willkommen in deiner der alternativen Echokammer

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Die Hooden... die Hooden... die jooden

Zitat von Teddybär im Beitrag #7

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Die Hooden... die Hooden... die jooden

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Im neuen wie im alten Deutschland, welches aus SBZ und der Bundesrepublik Deutschland bestand, hat der antisemitische Antizionismus eines Karl Eduard von Schnitzlers, dieser Goebbels der SED, überlebt; der Sendeschluss seines Schwarzen Kanals hat praktisch nie stattgefunden und existiert im Linken Spektrum weiter. Hier gilt, dass jeder antisemitische - auch wenn dieser bloß mit antizionitischer Färbung aufritt - ein Tropfen ist, der in steter Tropfen den Stein aushöhlt

LOL

Nun stelle man sich vor, die "Gaza-Regierung" hätte an der Grenze zu Israel Sniper positioniert, die eine Demo beschiesen sollen, in Israel, was wäre ihr Kommentar?

Es ist so wie immer, es wird immer ein Schuh draus, wenn man sich denselben anzeigt und wie man sieht passt er

Ihre Antworten sind keine.

Wenn er rächt hätte, dann würdest er nicht darauf reagieren.

Indem er darauf reagierst, widerlegt er sich selbst und der Schuh passt und er drückt.

Die "Rächten" mag ich halt nicht, ob sie nun Liebermann oder Gauland heißen & "Staatsräson" ist mir zuwider, denn darauf war die "Nazi-Willkür" aufgebaut. Wenn nicht jedes Unrecht vor dem gleichen Licht betrachtet wird, ist das Urteil eben selbst Unrecht.