Zitat von Anthea im Beitrag #105Zitat von woipe im Beitrag #104
die namen habe ich mir gemerkt..
Richtig so. Manches darf nun wirklich nicht in Vergessenheit geraten. Dann würden ja manche meinen, man sei dement. Obwohl man selbst nur versöhnlich ist.
bei einer dieser personen bin jedoch nicht versöhnlich und kann auch nicht verzeihen, sehne mich gar nach rache. ich würde die dame auch noch mit der nase in das hundehäufchen tunken, vor dem sie sich so fürchtet... und ich kann es mit genugtuung sehen, dass sie sich auch selbst abgeschossen hat...
bin ich jetzt ein böser mensch???
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
lächle, du kannst sie nicht alle töten
aus sheepworld
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
Zitat von woipe im Beitrag #111Zitat von Anthea im Beitrag #110
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein. Edmund Burke
das ist ganz in diesem sinne, oder?
"im namen der toleranz sollten wir uns das recht vorbehalten, die intoleranz nicht zu tolerieren."
karl popper
Ja, eigentlich schon! Ist aber schon wieder nicht gut - würde bedeuten: Gleiches mit Gleichem vergelten. Und so alttestamentarisch (unchristlich) im Sinne von Auge um Auge....
Es heißt, sich auf gleiche Stufe zu begeben, auf eine, die man ja eigentlich nicht mag.
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Zitat von Anthea im Beitrag #112Zitat von woipe im Beitrag #111Zitat von Anthea im Beitrag #110
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein. Edmund Burke
das ist ganz in diesem sinne, oder?
"im namen der toleranz sollten wir uns das recht vorbehalten, die intoleranz nicht zu tolerieren."
karl popper
Ja, eigentlich schon! Ist aber schon wieder nicht gut - würde bedeuten: Gleiches mit Gleichem vergelten. Und so alttestamentarisch (unchristlich) im Sinne von Auge um Auge....
Es heißt, sich auf gleiche Stufe zu begeben, auf eine, die man ja eigentlich nicht mag.
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da kommen wir also an eines der berüchtigten (moralischen) dilemmata...
zumindest dann, wenn toleranz als ein über allem stehendes gesetz betrachten möchte.
aber muss man das?
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
Wenn man mal überlegt, dann funktioniert "Toleranz" eigentlich nur von oben nach unten.
Ich bringe mal ein Beispiel.
Ein Mitarbeiter kommt zuweilen zu spät zur Arbeit, der Chef toleriert das...
Jedoch wenn der Chef zu spät kommt und der Mitarbeiter würde sagen, dass er, was den Fehler des Chefs anbelangt, da ganz tolerant sein würde - dann wäre der Unterschied, dass dem Chef das ganz schnuppe wäre, ob ein Untergebener ihm das "erlauben" würde. Andererseits ist der Zuspätkommer auf das Auge zudrücken des Chefs resp. dessen Toleranz angewiesen.
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Zitat von Anthea im Beitrag #115
Wenn man mal überlegt, dann funktioniert "Toleranz" eigentlich nur von oben nach unten.
Ich bringe mal ein Beispiel.
Ein Mitarbeiter kommt zuweilen zu spät zur Arbeit, der Chef toleriert das...
Jedoch wenn der Chef zu spät kommt und der Mitarbeiter würde sagen, dass er, was den Fehler des Chefs anbelangt, da ganz tolerant sein würde - dann wäre der Unterschied, dass dem Chef das ganz schnuppe wäre, ob ein Untergebener ihm das "erlauben" würde. Andererseits ist der Zuspätkommer auf das Auge zudrücken des Chefs resp. dessen Toleranz angewiesen.
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wenn aber viele mitarbeiter das zuspätkommen des chefs bemängeln, bekommt auch die hierarchie einen knacks...
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.
- Dalai Lama
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Wie es euch gefällt
in Der Spruch zum Tage 05.04.2018 11:49von Hamlets Gummibärchen (gelöscht)
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.
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