
Zitat von Martin im Beitrag #30Ja, dann laß es doch endlich, Du Schwätzer.Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #28Substanziell ist, was eine Diskussion voranbringt. Weniger substanziell ist es dagegen, den Gegner feixend als blöd herabzuwürdigen, um nicht auf seine Argumente eingehen zu müssen.Zitat von Martin im Beitrag #26
Mit solchen billigen Pöbeleien machen Sie sich bei Ihrer geistig schlichten Gefolgschaft sicherlich beliebt, gefährden aber gleichzeitig Ihre Chancen, jemals ein seriöses Forum Ihr eigen nennen zu dürfen.. >&´(
Da wäre ja das Einfachste, Du würdest, statt gegen andere zu polemisieren, selbst etwas Substanzielles zum Thema beitragen. Nur zu,
Zitat
Aber so ist das hierzuforum nun mal. Die Admin in ihrer schlichten Selbstbezogenheit moralisiert, was das Zeug hält,
Fehler. Du redest von Anthea, beschreibst aber Dich.. Du bist der Selbstbezogene. Was willst Du eigentlich? Dich als unschuldiges Mobbing-Opfer stiliesieren? Aber selbst dafür mußt aber aber noch lange üben, bis Du diese Rolle glaubhaft ausfüllen kannst.
Zitat
anstatt sich endlich einmal in die Kunst der politischen Analyse einzuarbeiten und den Ursachen der aktuellen Entwicklung auf den Grund zu gehen.
Ja, mach mal. Aber nicht so primitiv, wie es sonst Deine Art ist. Dies ist nicht Dein Stammtisch.
Zitat
Aber als Chefin hat sie das natürlich nicht nötig, zumal die sie umgebenen Claqueure sie immer wieder in ihrer Eindimensionalität bestärken, weil die ihren Kopf selbst schon gar nicht mehr über den Tellerrand bekommen.
Aber holla. Jetzt beleidigt er nich nur Anthea, sondern alle anderen auch! Tut Dir das so weh, daß Du so unendlich allein auf rechter Flur bist? Zu Deiner Orientierung: ich claque nur Leuten, denen ich recht geben kann. Du gehörst eigentlich nie dazu, kleiner armer Underdog.
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.

Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #31Zitat von Martin im Beitrag #30Ja, dann laß es doch endlich, Du Schwätzer.Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #28Substanziell ist, was eine Diskussion voranbringt. Weniger substanziell ist es dagegen, den Gegner feixend als blöd herabzuwürdigen, um nicht auf seine Argumente eingehen zu müssen.Zitat von Martin im Beitrag #26
Mit solchen billigen Pöbeleien machen Sie sich bei Ihrer geistig schlichten Gefolgschaft sicherlich beliebt, gefährden aber gleichzeitig Ihre Chancen, jemals ein seriöses Forum Ihr eigen nennen zu dürfen.. >&´(
Da wäre ja das Einfachste, Du würdest, statt gegen andere zu polemisieren, selbst etwas Substanzielles zum Thema beitragen. Nur zu,ZitatFehler. Du redest von Anthea, beschreibst aber Dich.. Du bist der Selbstbezogene. Was willst Du eigentlich? Dich als unschuldiges Mobbing-Opfer stiliesieren? Aber selbst dafür mußt aber aber noch lange üben, bis Du diese Rolle glaubhaft ausfüllen kannst.
Aber so ist das hierzuforum nun mal. Die Admin in ihrer schlichten Selbstbezogenheit moralisiert, was das Zeug hält,Zitat
anstatt sich endlich einmal in die Kunst der politischen Analyse einzuarbeiten und den Ursachen der aktuellen Entwicklung auf den Grund zu gehen.Ja, mach mal. Aber nicht so primitiv, wie es sonst Deine Art ist. Dies ist nicht Dein Stammtisch.
Zitat
Aber als Chefin hat sie das natürlich nicht nötig, zumal die sie umgebenen Claqueure sie immer wieder in ihrer Eindimensionalität bestärken, weil die ihren Kopf selbst schon gar nicht mehr über den Tellerrand bekommen.Aber holla. Jetzt beleidigt er nich nur Anthea, sondern alle anderen auch! Tut Dir das so weh, daß Du so unendlich allein auf rechter Flur bist? Zu Deiner Orientierung: ich claque nur Leuten, denen ich recht geben kann. Du gehörst eigentlich nie dazu, kleiner armer Underdog.
Mein lieber Tafkas, so kenne ich dich ja gar nicht. Haste irgendwelche Pillen genommen oder was macht dich auf einmal so stark und mutig? Auf´m bösen PSW haste immer den Schwanz eingezogen, wenn´s substanziell wurde und hier lässte plötzlich die Sau raus und machst einen auf Batman. Nee, also wirklich, verleihen dir Antheas Rockzipfel tatsächlich solche Zauberkräfte? Dann will ich mich da auch mal ranhängen. Geh weg, husch...! >&´)
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


Zitat von Martin im Beitrag #32Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #31Zitat von Martin im Beitrag #30Ja, dann laß es doch endlich, Du Schwätzer.Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #28Substanziell ist, was eine Diskussion voranbringt. Weniger substanziell ist es dagegen, den Gegner feixend als blöd herabzuwürdigen, um nicht auf seine Argumente eingehen zu müssen.Zitat von Martin im Beitrag #26
Mit solchen billigen Pöbeleien machen Sie sich bei Ihrer geistig schlichten Gefolgschaft sicherlich beliebt, gefährden aber gleichzeitig Ihre Chancen, jemals ein seriöses Forum Ihr eigen nennen zu dürfen.. >&´(
Da wäre ja das Einfachste, Du würdest, statt gegen andere zu polemisieren, selbst etwas Substanzielles zum Thema beitragen. Nur zu,ZitatFehler. Du redest von Anthea, beschreibst aber Dich.. Du bist der Selbstbezogene. Was willst Du eigentlich? Dich als unschuldiges Mobbing-Opfer stiliesieren? Aber selbst dafür mußt aber aber noch lange üben, bis Du diese Rolle glaubhaft ausfüllen kannst.
Aber so ist das hierzuforum nun mal. Die Admin in ihrer schlichten Selbstbezogenheit moralisiert, was das Zeug hält,ZitatJa, mach mal. Aber nicht so primitiv, wie es sonst Deine Art ist. Dies ist nicht Dein Stammtisch.
anstatt sich endlich einmal in die Kunst der politischen Analyse einzuarbeiten und den Ursachen der aktuellen Entwicklung auf den Grund zu gehen.Zitat
Aber als Chefin hat sie das natürlich nicht nötig, zumal die sie umgebenen Claqueure sie immer wieder in ihrer Eindimensionalität bestärken, weil die ihren Kopf selbst schon gar nicht mehr über den Tellerrand bekommen.Aber holla. Jetzt beleidigt er nich nur Anthea, sondern alle anderen auch! Tut Dir das so weh, daß Du so unendlich allein auf rechter Flur bist? Zu Deiner Orientierung: ich claque nur Leuten, denen ich recht geben kann. Du gehörst eigentlich nie dazu, kleiner armer Underdog.
Mein lieber Tafkas, so kenne ich dich ja gar nicht. Haste irgendwelche Pillen genommen oder was macht dich auf einmal so stark und mutig? Auf´m bösen PSW haste immer den Schwanz eingezogen, wenn´s substanziell wurde und hier lässte plötzlich die Sau raus und machst einen auf Batman. Nee, also wirklich, verleihen dir Antheas Rockzipfel tatsächlich solche Zauberkräfte? Dann will ich mich da auch mal ranhängen. Geh weg, husch...! >&´)
Frosch, zurück in den Sumpf. Diesen Stil möchte ich hier nicht einreißen lassen. Im PSW werde ich Dich gerne weiter verarschen und beleidigen. Diese Forum hier möchte ich allerdings von einem derartigen Stil, Deinem Stil freihalten. Kapiert?
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
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Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #33
Frosch, zurück in den Sumpf. Diesen Stil möchte ich hier nicht einreißen lassen. Im PSW werde ich Dich gerne weiter verarschen und beleidigen. Diese Forum hier möchte ich allerdings von einem derartigen Stil, Deinem Stil freihalten. Kapiert?
Danke, Gummibärchen.

Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke

Zitat von Martin im Beitrag #35
Gelöscht wegen Off Topic.
...editiert wegen ad hominem schauen Sie mal rein ...editiert
"Die Diskussion, was man gegen rechts tun könne, krankt daran, dass man die Maßstäbe, die man an andere anlegt, nicht für sich selbst gelten lässt. Hater sind immer die anderen. Im Netz macht gerade der Text einer jungen "taz"-Autorin Karriere, in dem sie Deutsche als "Kartoffeln" beschimpft und der ganzen "deutschen Dreckskultur" den Untergang wünscht. Man kann Deutsche meinetwegen auch als Gurken oder Avocados bezeichnen. Ich bin da relativ unempfindlich.
Das Problem an solchen Texten ist, dass sie sich nur schwer mit den Empfehlungen der Anti-Hatespeech-Broschüren in Einklang bringen lassen, deren Produktion inzwischen eine ganze NGO-Industrie am Leben hält. Kaum war die "taz"-Beschimpfung erschienen, konnte man auf den entsprechenden Seiten eine kuriose Diskussion verfolgen, warum die Abwertung von Gruppen oder Völkern normalerweise einen klaren Fall von Rassismus darstellt, im Fall der deutschen Dreckskultur aber nicht..."
"Freiheit der Meinung und der Rede ist gar keine so schlechte Utopie, wäre meine Antwort. Sie setzt allerdings voraus, dass man sich an das hält, was man für andere fordert."
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1174855.html
"Die Kröte hat einen schlechten Leumund." >&´)


Wenn wir heute sagen, dass wir Deutsche ein Problem mit unserer nationalen Identität hätten und dies historische Gründe, Altlasten der NS-Vergangenheit seien, dann lügen wir uns in die Tasche. Denn dieses so typisch Deutsche, der etwas verkrampft wirkende Umgang mit der eigenen nationalen Identität, ist kein Attribut, das erst nach 1945 entstanden ist, sondern bereits vor 1933 vorhanden war. Auch die sehr typisch deutsche Eigenart, mit einer politisch korrekten Form einen anderen Inhalt zu übertünchen versuchen, war ein Attribut, was Deutsche schon vor 100 Jahren hatten. Beides hängt miteinander zusamen.


Zitat von MaMi im Beitrag #37
Wenn wir heute sagen, dass wir Deutsche ein Problem mit unserer nationalen Identität hätten und dies historische Gründe, Altlasten der NS-Vergangenheit seien, dann lügen wir uns in die Tasche. Denn dieses so typisch Deutsche, der etwas verkrampft wirkende Umgang mit der eigenen nationalen Identität, ist kein Attribut, das erst nach 1945 entstanden ist, sondern bereits vor 1933 vorhanden war. Auch die sehr typisch deutsche Eigenart, mit einer politisch korrekten Form einen anderen Inhalt zu übertünchen versuchen, war ein Attribut, was Deutsche schon vor 100 Jahren hatten. Beides hängt miteinander zusamen.
Man darf auch nicht vergessen, daß Deutschland eine "verspätete"Nation ist. Frankreich weiß seit dem 10.Jahrhundert, daß es Frankreich ist, England seit Wilhelm dem Eroberer, deutschland weiß es eigentlich erst seit 1871. Von daher ist das Verhältnis zwischen den Deutschen und ihrer Identität notgedrungen ein prekäreres als bei anderen älteren Nationen. Beachtenswert und daher vielleicht auch verständlich ist, daß die europäischen Nationen, als wir und Italien, die erst spät zur nationalen Einheit fanden, die waren, die für den Faschismus am empfänglichsten waren,
"Bosheit, mein Herr, ist der Geist der Kritik, und Kritik bedeutet den Ursprung des Fortschritts und der Aufklärung" (Thomas Mann, Der Zauberberg)
Man kann aus keiner Mücke einen Elefanten machen, aber jeden Elefanten zur Schnecke.

Zitat von MaMi im Beitrag #40
Sind wir Deutsche überhaupt ein Volk?
Abseits eines deutschen Personalausweises.
Ich habe mir mal die Definition angeschaut, die da lautet:
1.
eine durch dieselbe Geschichte, Sprache und Kultur verbundene Gemeinschaft von Menschen (die in einem politischen System zusammenleben).
"Ich mag die Mentalität der südeuropäischen Völker."
2.
die Bevölkerung eines Landes.
"Politiker sind die gewählten Vertreter des Volkes."
Da fiel mir auf, dass zum Glück zwingend der unter Punkt 1 erklärende Zusatz verwendet wurde. Denn das Wort "Gemeinschaft" würde anderes meinen dürfen!
An diesen Punkten ausgerichtet kann man natürlich vom "deutschen Volk" sprechen, genau so wie von einem französischen, englischen, italienischen etc. Und ein jedes hat seine besonderen Eigen- und Besonderheiten.
Allerdings ein "einig Volk von Brüdern" nach Rütlischwur sind die Deutschen noch lange nicht. Nur temporär, was man dann "Seilschaften" nennt. Wo dann gleich ausgerichtete Interessenten an einem Strang ziehen. Ist das Ziel erreicht oder verfehlt, dann "entknüpft" sich oftmals das Seil wieder. Freundschaften, Kameradschaften und Gemeinschaften "fürs Leben" sind etwas anderes.
Und manchmal bei gewissen Leuten wird die Bezeichnung "Volk" in abwertender Bedeutung gebraucht. Bei z.B. solchen Idioten wie Pegida. Die sind - obwohl faktisch wohl - nicht "mein Volk".
Und "was zusammen wachsen sollte, was zusammen gehört", wie es nach dem Mauerfall hieß, als EIN Volk, eines "Stammes", wie es Nietzsche nennen würde - das ist aus meiner Sicht auch nichts wirklich geworden.
---
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke


Zitat von MaMi im Beitrag #40
Sind wir Deutsche überhaupt ein Volk?
Abseits eines deutschen Personalausweises
Eine Frage die sich meiner Ansicht nach nur dann stellt, wenn man nationale Identität in den Focus des eigenen Denkens stellt. Anders beleuchtet stellt sich daraus die Frage: Was ist ein Volk, eine Nation überhaupt und sind die von Menschen willkürlich gezogenen Grenzen so wichtig, das man eine eigene Identität überhaupt daraus ableiten muß oder ist es nur die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Gruppierung, die selbstbestimmt sich von anderen abgrenzt und daraus eigene Regeln zum Zusammenleben formuliert und sich so auch einen eigenen Namen gibt?
In meinen Augen ist das Schall und Rauch und letztlich nur bei sportlichen Großereignissen und ähnlichen Events von gesellschaftlicher Bedeutung.
Die Abgrenzung wird nur dann wirklich auch prekär, wenn es zur eigenen Erhöhung dient oder diese Abgrenzung formuliert wird um andere Menschen auszugrenzen.
Insofern ist es eine Gratwanderung, die je umso mehr sie in die Richtung der Eigenerhöhung ausschlägt, umso mehr wird sie auch menschenfeindlich.
Dient sie aber dazu Zusammenhalt zu demonstrieren für die Formulierung und Einhaltung eigener Regeln (Gesetze) und Aufgaben und geschieht dies in einem demokratischen Selbstverständnis und ohne Ansehen der Person, wie es beispielsweise das Grundgesetz in Artikel 1 - 3 fordert, so erfüllt sie durchaus auch einen Sinn und ist auch vertretbar da diese Abgrenzung nicht dazu dient sich abzuschotten, sondern eine pluralistische Gesellschaftsform zu stützen in der ein friedliches Miteinander gefördert und somit auch erst ermöglicht wird.
Du kannst dir nicht aussuchen wie du stirbst. Oder wann. Du kannst nur entscheiden wie du lebst. Jetzt. (Joan Baez)

Vllt ist schon der Ansatz falsch, oder?
In Zeiten, da Europa die Welt unter sich Aufteilte, da war nationalistische Kleinstaaterei noch angebracht, aber heute, im Zuge der Globalisierung wäre eine europäische Denke wohl eher angebracht.
Prinzipiell ist doch die Deutschtümelei, das Grande Nation-Gehabe, der Traum vom Commonwealth und so Zeuchs ausgeträumt, Europa sucht seinen Platz in der globalen Welt, hat sich nicht daran gewöhnt Einer unter Vielen zu sein, aber, zum Trost, wir sind noch nicht so weit, wie manch anderes größenwahnsinniges Land, das meint, wir sind Amerika!
Es fehlt imho immer noch die Antwort auf die Frage, welch ein Europa wollen wir haben, und nicht Deutschland den Deutschen oder solch Ewiggestriges.
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


Zitat von Vexator im Beitrag #42Zitat von MaMi im Beitrag #40
Sind wir Deutsche überhaupt ein Volk?
Abseits eines deutschen Personalausweises
Eine Frage die sich meiner Ansicht nach nur dann stellt, wenn man nationale Identität in den Focus des eigenen Denkens stellt.
Sie arbeiten mit Unterstellungen, um vom Thema abulenken, finde ich.
Schauen Sie sich mal an, wie das Threadthema heißt?



Zitat von Anthea im Beitrag #41
Und "was zusammen wachsen sollte, was zusammen gehört", wie es nach dem Mauerfall hieß, als EIN Volk, eines "Stammes", wie es Nietzsche nennen würde - das ist aus meiner Sicht auch nichts wirklich geworden.
Der gewandte Weltbürger ist überall auf der Welt zu Hause. In Deutschland ist er deutsch, reist er nach England ist er englisch und selbst bei einem Besuch in China ist er in bester Mühe chinesisch.
Was nützt dem gebildeten Weltbürger ein kleinbürgerlicher Volksbegriff?

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