Nachdem Trump in Warschau voll auf Konfrontation gegen Russland eingeschwenkt war,werden seine Gespräche mit Putin in Hamburg als zumindest freundlich bezeichnet.Er zeigt eigentlich nur dass seine Politik weiterhin unberechenbar bleibt.Dass wird man in Moskau sicher auch so feststellen.Gibt es dennoch eine reelle Chance für ein besseres Verhältnis zwischen beiden Staaten?
Zitat von Luftdrache im Beitrag #2
Hängt sicher stark vom persönlichen Verhältnis Putin - Trump ab.
Was an Bildern auf dem G20 - Gipfel nur für die Kamera war bzw. was ernst zu nehmen wäre, keine Ahnung.
Es ist sicher unstrittig,dass persönliche Sympathien oder Antipathien in der Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.Aber ein Trump dürfte andere Prioritäten haben als ein gutes Verhältnis zu Russland.Spätestens wenn ihn der politische Alltag in Washington wieder eingeholt hat wird er den Konfrontationskurs mit Russland wieder aufnehmen.Die Kräfte in den USA die auf seinen Sturz hinarbeiten, werden nichts unversucht lassen jede noch so kleine Bewegung auf Russland zu,als Kniefall Trumps vor Putin hinzustellen.Dies wird Trump vermeiden wollen und lieber die Möglichkeit einer Verbesserung der Beziehungen für seinen Machterhalt opfern.
Schon jetzt beginnen die ersten Publizisten sich darauf einzuschießen:
Putin spielt scheinheilig den Vernünftigen
Weil Putin das Vertrauen in Trump schon vor dessen jüngsten Attacken verloren hatte, hat er sich und die russischen Interessen auf dem globalen Schachbrett klar positioniert: Putin wird in Hamburg Angela Merkel bei den zentralen Themen Umweltschutz und Freihandel unterstützen. Er ist, ähnlich wie Deutschland, China und Japan, für neue internationale Handelsabkommen.
Wladimir Putin übernimmt damit die Rolle, die ihm am meisten liegt: Scheinheilig spielt er den Vernünftigen – und ist zugleich doch der große Spalter. Trump ist ihm in die Falle gegangen. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs standen die USA auf dem internationalen Parkett so isoliert wie in diesen Tagen in Hamburg.
https://www.blick.ch/news/ausland/analys...-id6960373.html
Dass Putin Positionen wie Merkel vertritt macht ihn also schon zum scheinheiligen Spalter,nicht Trump ist es der spaltet.Der Autor dieses Artikels ist ein deutsch-amerik. Auslandskorrespondent.Die bisherige Prämisse amerikanischer Außenpolitik war und ist es amerikanische Interessen mit Waffengewalt durchzusetzen,sofern es sich nicht um verbündete Staaten handelt,jedes Zurückweichen von dieser Politik würde als Schwäche ausgelegt und wie der Artikel deutlich zeigt, rotten sich schon die Kalten Krieger zusammen um Trump zu zeigen wie weit er gehen darf.
Alle G20 - Staaten schauen ein Stück auf ihre eigenen Interessen. Alles andere wäre für einen Staatschef auch ein wenig seltsam, oder? Das Trump isoliert ist, liegt sicher nicht an Putin und sicher nicht an Merkel. Es liegt daran, dass man mit einer Weltvorstellung von vor 50 Jahren heute keine Politik mehr machen kann. Und es liegt sicher daran, dass Politik eben nicht "den besten Deal machen" ist. Ein Deal ist etwas für eine Krämerseele.
Zitat von fjodorov im Beitrag #4
Schon jetzt beginnen die ersten Publizisten sich darauf einzuschießen:
Putin spielt scheinheilig den Vernünftigen
Weil Putin das Vertrauen in Trump schon vor dessen jüngsten Attacken verloren hatte, hat er sich und die russischen Interessen auf dem globalen Schachbrett klar positioniert: Putin wird in Hamburg Angela Merkel bei den zentralen Themen Umweltschutz und Freihandel unterstützen. Er ist, ähnlich wie Deutschland, China und Japan, für neue internationale Handelsabkommen.
Wladimir Putin übernimmt damit die Rolle, die ihm am meisten liegt: Scheinheilig spielt er den Vernünftigen und ist zugleich doch der große Spalter. Trump ist ihm in die Falle gegangen. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs standen die USA auf dem internationalen Parkett so isoliert wie in diesen Tagen in Hamburg.
https://www.blick.ch/news/ausland/analys...-id6960373.html
Dass Putin Positionen wie Merkel vertritt macht ihn also schon zum scheinheiligen Spalter,nicht Trump ist es der spaltet.Der Autor dieses Artikels ist ein deutsch-amerik. Auslandskorrespondent.Die bisherige Prämisse amerikanischer Außenpolitik war und ist es amerikanische Interessen mit Waffengewalt durchzusetzen,sofern es sich nicht um verbündete Staaten handelt,jedes Zurückweichen von dieser Politik würde als Schwäche ausgelegt und wie der Artikel deutlich zeigt, rotten sich schon die Kalten Krieger zusammen um Trump zu zeigen wie weit er gehen darf.
Da hat sich ein Großteil der Medien darauf eingeschossen: Böser Russe, guter big brother.... Im jetzigen Falle armer übertölpelter Trumpel.
Nicht Putin spaltet, sondern das ist ganz alleine die Dummheit der Menschen. In dem Falle auch die der Merkelschen Hinterherdackelei in Bezug auf jeden Hirnie, der "good old country" meint, repräsentieren zu können.
Das war so, das ist immer so gewesen....
Tempora mutantur - aber "Hörige" ändern sich nicht.
"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
Zitat von Anthea im Beitrag #6Zitat von fjodorov im Beitrag #4
Schon jetzt beginnen die ersten Publizisten sich darauf einzuschießen:
Putin spielt scheinheilig den Vernünftigen
Weil Putin das Vertrauen in Trump schon vor dessen jüngsten Attacken verloren hatte, hat er sich und die russischen Interessen auf dem globalen Schachbrett klar positioniert: Putin wird in Hamburg Angela Merkel bei den zentralen Themen Umweltschutz und Freihandel unterstützen. Er ist, ähnlich wie Deutschland, China und Japan, für neue internationale Handelsabkommen.
Wladimir Putin übernimmt damit die Rolle, die ihm am meisten liegt: Scheinheilig spielt er den Vernünftigen – und ist zugleich doch der große Spalter. Trump ist ihm in die Falle gegangen. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs standen die USA auf dem internationalen Parkett so isoliert wie in diesen Tagen in Hamburg.
https://www.blick.ch/news/ausland/analys...-id6960373.html
Dass Putin Positionen wie Merkel vertritt macht ihn also schon zum scheinheiligen Spalter,nicht Trump ist es der spaltet.Der Autor dieses Artikels ist ein deutsch-amerik. Auslandskorrespondent.Die bisherige Prämisse amerikanischer Außenpolitik war und ist es amerikanische Interessen mit Waffengewalt durchzusetzen,sofern es sich nicht um verbündete Staaten handelt,jedes Zurückweichen von dieser Politik würde als Schwäche ausgelegt und wie der Artikel deutlich zeigt, rotten sich schon die Kalten Krieger zusammen um Trump zu zeigen wie weit er gehen darf.
Da hat sich ein Großteil der Medien darauf eingeschossen: Böser Russe, guter big brother.... Im jetzigen Falle armer übertölpelter Trumpel.
Nicht Putin spaltet, sondern das ist ganz alleine die Dummheit der Menschen. In dem Falle auch die der Merkelschen Hinterherdackelei in Bezug auf jeden Hirnie, der "good old country" meint, repräsentieren zu können.
Das war so, das ist immer so gewesen....
Tempora mutantur - aber "Hörige" ändern sich nicht.
Vernunft ist eben dann, wenn sie nicht "Transatlantisch" daher kommt, scheinheilig. Wer sich solchen "Schwachsinn" korrupter Medien als Realität hineinzieht, der muss was an der Waffel haben.
Zitat von Luftdrache im Beitrag #5
Alle G20 - Staaten schauen ein Stück auf ihre eigenen Interessen. Alles andere wäre für einen Staatschef auch ein wenig seltsam, oder? Das Trump isoliert ist, liegt sicher nicht an Putin und sicher nicht an Merkel. Es liegt daran, dass man mit einer Weltvorstellung von vor 50 Jahren heute keine Politik mehr machen kann. Und es liegt sicher daran, dass Politik eben nicht "den besten Deal machen" ist. Ein Deal ist etwas für eine Krämerseele.
Das Staaten Interessen haben und diese auch vertreten ist nicht zu kritisieren.Die Frage ist nur mit welchen Methoden sie das tun.
Nun,bei aller Kritik an Trump und dessen Unberechenbarkeit,muss man aber feststellen,dass sein Versuch die amerikanische Außenhandelsbilanz wieder ins Lot zu bringen,vernünftig ist.Die uns seit Jahrzehnten als das Nonplusultra angepriesene Globalisierung,kennt außer einigen wenigen Gewinnern auch sehr viele Verlierer.Dass scheint er erkannt zu haben.Allerdings interessiert ihn der amerik. Staatshaushalt mit seinen überbordenden Defiziten wohl überhaupt nicht.Er ist und bleibt auf seine Art eine gespaltene Persönlichkeit.Das scheint das einzig berechenbare an ihm zu sein,seine Unberechenbarkeit.
Zitat von fjodorov im Beitrag #8
Nun,bei aller Kritik an Trump und dessen Unberechenbarkeit,muss man aber feststellen,dass sein Versuch die amerikanische Außenhandelsbilanz wieder ins Lot zu bringen,vernünftig ist.Die uns seit Jahrzehnten als das Nonplusultra angepriesene Globalisierung,kennt außer einigen wenigen Gewinnern auch sehr viele Verlierer.Dass scheint er erkannt zu haben.
Wo ist der Bezug zum Verhältnis USA-Russland? Oder überlese ich das jetzt einfach?
Deiner These muss ich wIdersprechen. Die Globalisierung ist als solche nicht schlecht. Sie hat unsere Welt größer und bunter gemacht. Die Art und weise WIE Globalisierung wirtschaftlich gemacht wird, die ist zu kritiieren.
Die Außenhandelsbilanz in Ordnung bringen. Jaja. Konservativer Protektionismus hat aber auch nie zu geordneten Haushalten oder Außenhandelsbilanzen geführt. In der Tat sind die Investitionen in die USA im Verlauf des Jahres 2017 bereits drastisch gesunken. Trump hat letztlich den Druck auf die eigene Wirtschaft selbst verschärft.
Freihandel und Protektionismus sind beide nicht zielführend. Die Frage ist also, ob es so etwas wie "fairen Handel" wirklich geben kann oder ob das ein Begriff für die Produkte in Welt-Läden bleibt.
Zitat von Luftdrache im Beitrag #9Zitat von fjodorov im Beitrag #8
Nun,bei aller Kritik an Trump und dessen Unberechenbarkeit,muss man aber feststellen,dass sein Versuch die amerikanische Außenhandelsbilanz wieder ins Lot zu bringen,vernünftig ist.Die uns seit Jahrzehnten als das Nonplusultra angepriesene Globalisierung,kennt außer einigen wenigen Gewinnern auch sehr viele Verlierer.Dass scheint er erkannt zu haben.
Wo ist der Bezug zum Verhältnis USA-Russland? Oder überlese ich das jetzt einfach?
Deiner These muss ich wIdersprechen. Die Globalisierung ist als solche nicht schlecht. Sie hat unsere Welt größer und bunter gemacht. Die Art und weise WIE Globalisierung wirtschaftlich gemacht wird, die ist zu kritiieren.
Die Außenhandelsbilanz in Ordnung bringen. Jaja. Konservativer Protektionismus hat aber auch nie zu geordneten Haushalten oder Außenhandelsbilanzen geführt. In der Tat sind die Investitionen in die USA im Verlauf des Jahres 2017 bereits drastisch gesunken. Trump hat letztlich den Druck auf die eigene Wirtschaft selbst verschärft.
Freihandel und Protektionismus sind beide nicht zielführend. Die Frage ist also, ob es so etwas wie "fairen Handel" wirklich geben kann oder ob das ein Begriff für die Produkte in Welt-Läden bleibt.
Da gibt es keinen,es war eine Replik auf Ihre Aussage " Das Trump isoliert ist....liegt daran, dass man mit einer Weltvorstellung von vor 50 Jahren heute keine Politik mehr machen kann."
Vor 50 Jahren gab es genau wie heute den Kalten Krieg,aber die Globalisierung in diesem Maße wie heute gab es noch nicht.Und Trump scheint ja mit der Globalisierung seine Probleme zu haben.
Ex-CIA-Analyst Ray McGovern
Beim G20-Gipfel dieses Wochenende in Hamburg werden russische und chinesische Spitzenpolitiker damit beschäftigt sein, ihre Noten abzugleichen und ihre Annäherungsschritte gegenüber Präsident Trump zu koordinieren.
Ganz gleich, ob das offizielle Washington diese schrittweise, aber tiefgreifende Veränderung der amerkanischen Position in der Dreierkonstellation mit Russland und China erfreulich findet oder nicht, klar ist, dass die Vereinigten Staaten sich selbst in diese Verliererposition katapultiert haben.
Es gibt jedoch kaum Anzeichen dafür, dass die heutigen US-Politiker genügend Erfahrung und Intelligenz besitzen, um diese neue Realität zu erkennen und die wichtigen Implikationen für die Handlungsfreiheit der USA zu verstehen.
Stattdessen verhält sich die Trump-Administration genau wie ihre Vorgängerregierungen unter Bush und Obama arrogant und mit einem Alleinvertretungsanspruch, indem sie Raketen auf Syrien abfeuert und syrische Flugzeuge abschießt, sich in der Ukraine aufplustert und Kriegsschiffe vor den Küsten Chinas positioniert.Schließlich ist das Schüren der Angst vor Russland und China eine lang erprobte Methode, um sicher zu stellen, dass weiterhin Flugzeugträger gebaut und teure Waffensysteme produziert werden.
Ein vitalisiertes Russland und ein sich modernisierendes China entwickelten allmählich ein Gegengewicht zur US-Hegemonie als der einzigen Supermacht.Der mit Rückendeckung der USA ausgeführte Putsch in der Ukraine am 22. Februar 2014 markierte einen historischen Höhepunkt, auf den Russland mit der von der Bevölkerung befürworteten Wiedereingliederung der Krim und der Unterstützung der russischstämmigen Rebellen in der Ostukraine reagierte, die Widerstand gegen das Regime in Kiew leisteten.
Es bleibt zu hoffen, dass sich in der US-Regierung jemand findet, der Präsident Trump darüber aufklärt, dass seine Gegenspieler in Russland und China am selben Strang ziehen, und zwar als Folge arroganter Fehleinschätzungen seiner unmittelbaren Vorgänger. Die Konsequenzen für die Sicherheit der Vereinigten Staaten sind enorm.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=39127#more-39127
Zitat
Es bleibt zu hoffen, dass sich in der US-Regierung jemand findet, der Präsident Trump darüber aufklärt, dass seine Gegenspieler in Russland und China am selben Strang ziehen, und zwar als Folge arroganter Fehleinschätzungen seiner unmittelbaren Vorgänger. Die Konsequenzen für die Sicherheit der Vereinigten Staaten sind enorm.
Aufklären hilft da nicht, die wissen sehr genau, was sie tun, der Profit regiert hier. Waffenexpoteure wollen auf ihr leistungsloses Einkommen keinesfalls verzichten. Nur ein äquivalentes Gegengewicht von Russland und China oder Russischer Förderation und China und anderer mit diesen Staaten verbündeten kann hier Abhilfe schaffen, damit sich das Land Trumps nicht länger so aufplustert.
Endlich handfeste Beweise für russische Infiltration der USA gefunden
Wie aus für gewöhnlich gut informierten Quellen verlautet,wurden kürzlich zwei russische Niederlassungen in den USA entdeckt.Saint Petersburg,in Florida heimlich auf Anweisung Putins errichtet und Moscow in Idaho,geplant als künftiger Regierungssitz einer von Putins Gnaden abhängigen Trumpregierung.In beiden russischen Niederlassungen wurden übermäßig viele Stimmen für Trump abgegeben,damit ist die russische Beeinflussung der letzten Präsidentschaftswahlen eindeutig bewiesen.Schlimmer noch,von beiden Niederlassungen des SWR(russischer Auslandsgeheimdienst) soll nach und nach die ganze USA unterwandert werden.Bei den Demokraten herrscht angesichts dieser Bedrohung helle Aufregung.Hillary Clinton äußerte die Befürchtung, dass es im Erfolgsfall für Putin,nicht mehr möglich sein würde, amerikanische Werte,wie das Führen von völkerrechtswidrigen Kriegen,durchzuführen.Das gelte es auf jeden Fall zu verhindern,schließlich habe die Welt ein Gewohnheitsrecht auf kostenlose amerikanische Bomben.
Washington - US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin sollen beim G20-Gipfel in Hamburg nach ihrer mehr als zweistündigen Unterhaltung ein zweites Mal miteinander gesprochen haben.
Das berichteten mehrere US-Medien, darunter die «Washington Post» und CNN unter Berufung auf eine Quelle im Weißen Haus. Trump schien das Gespräch an sich in einem Tweet indirekt einzuräumen, wollte darin aber nichts Verwerfliches erkennen und warf den Medien im Gegenzug Stimmungsmache vor. Die Berichte über das zweite, bislang unbekannte Gespräch der beiden Präsidenten in Hamburg lasse «gleich mehrere Alarmglocken schrillen», erklärte der Demokrat Eliot Engel. «Was wurde dort besprochen, das nicht während des ersten zweistündigen Treffens besprochen werden konnte? Warum waren keine anderen Regierungsvertreter - und nicht einmal ein (US-)Dolmetscher - zugegen? Und warum hat das Weiße Haus aus diesem Treffen ein Geheimnis gemacht?» Trump sei den Amerikanern eine Erklärung schuldig.
http://www.stern.de/politik/ausland/waeh...k--7544142.html
Sollte denn Trump daran etwas Verwerfliches finden mit Putin möglicherweise ein zweites Mal gesprochen haben?Ist es überhaupt verwerflich mit Putin zu sprechen?Vielleicht hätten es bestimmte Kreise in den USA lieber wenn es anstelle von Gesprächen mit Russland Kanonendonner gäbe.Man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob der Irrsinn in den USA Methode oder pathologisch ist.Man muss Trump nicht mögen,auch ich kann mir etwas Besseres für die Welt und die USA vorstellen,aber es ist völlig normal dass Staatschefs miteinander reden.Die Welt wird zunehmend verrückter.
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