#16

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 19.07.2017 19:16
von Geraldo | 96 Beiträge

Zitat von fjodorov im Beitrag #15
Washington - US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin sollen beim G20-Gipfel in Hamburg nach ihrer mehr als zweistündigen Unterhaltung ein zweites Mal miteinander gesprochen haben.

Das berichteten mehrere US-Medien, darunter die «Washington Post» und CNN unter Berufung auf eine Quelle im Weißen Haus. Trump schien das Gespräch an sich in einem Tweet indirekt einzuräumen, wollte darin aber nichts Verwerfliches erkennen und warf den Medien im Gegenzug Stimmungsmache vor. Die Berichte über das zweite, bislang unbekannte Gespräch der beiden Präsidenten in Hamburg lasse «gleich mehrere Alarmglocken schrillen», erklärte der Demokrat Eliot Engel. «Was wurde dort besprochen, das nicht während des ersten zweistündigen Treffens besprochen werden konnte? Warum waren keine anderen Regierungsvertreter - und nicht einmal ein (US-)Dolmetscher - zugegen? Und warum hat das Weiße Haus aus diesem Treffen ein Geheimnis gemacht?» Trump sei den Amerikanern eine Erklärung schuldig.

http://www.stern.de/politik/ausland/waeh...k--7544142.html

Sollte denn Trump daran etwas Verwerfliches finden mit Putin möglicherweise ein zweites Mal gesprochen haben?Ist es überhaupt verwerflich mit Putin zu sprechen?Vielleicht hätten es bestimmte Kreise in den USA lieber wenn es anstelle von Gesprächen mit Russland Kanonendonner gäbe.Man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob der Irrsinn in den USA Methode oder pathologisch ist.Man muss Trump nicht mögen,auch ich kann mir etwas Besseres für die Welt und die USA vorstellen,aber es ist völlig normal dass Staatschefs miteinander reden.Die Welt wird zunehmend verrückter.



Was die beiden Herren beim G20 besprochen haben wissen wir nicht
aber vielleicht haben sie eine Übereinkunft gefunden ihre Miltitärausgaben
für das Krisengebiet etwas herunter zu fahren...ok Wunschdenken von mir...

MfG Geraldo


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#17

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 26.07.2017 10:07
von fjodorov (gelöscht)
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In den USA treten neue Sanktionen gegen Russland in Kraft.Vorrangig beziehen diese sich auf Firmen,die in Russland oder mit russischen Firmen im Öl-und Gasgeschäft tätig sind.In Wirklichkeit geht es darum Russland aus dem europäischen Energiemarkt zu verdrängen um selbst mehr Gas verkaufen zu können.Unser Außenminister sprach in diesem Zusammenhang von einem Verstoß gegen das Völkerrecht.Letzteres mag zutreffen,aber die bisherigen amerik. Kriege der Neuzeit waren bzw. sind das auch.Kritik daran habe ich da allerdings vermisst.Verständlich,in diesen Kriegen wurden auch nur hundertausende Menschen getötet,das hatte keinen unmittelbaren Einfluss auf unsere Wirtschaft.Jetzt geht es aber um Geld,da wird selbst die Bundesregierung böse.Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf,bei der Ermordung zahlloser Menschen dagegen nicht.


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#18

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 27.07.2017 10:08
von fjodorov (gelöscht)
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Willy Wimmer, ehemaliger verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, ist der Ansicht, dass heute „die gesamte wirtschaftliche Zukunft“ Europas auf dem Spiel steht.

Herr Wimmer, die USA wollen neue Sanktionen gegen Russland verhängen. Zum ersten Mal stimmen sie sich anscheinend nicht mit der EU ab. Warum?

Dadurch, dass die Vereinigten Staaten jetzt offenbar bereit sind, aus der Abstimmung mit der Europäischen Union auszusteigen, drängt sich für die EU eigentlich die zwangsläufige Verpflichtung auf, ihrerseits aus diesem gesamtem Sanktionsregime auszusteigen. Diese Sanktionen richten sich in den USA ja offensichtlich gegen den eigenen Präsidenten, den man einmauern will. Aber sie richten sich auch gegen Europa, das man wirtschaftlich strangulieren und in eine Kolonialstruktur einbinden will.Und nicht zuletzt richten sie sich natürlich gegen die Russische Föderation, obwohl deren Präsident ja noch auf dem G20-Gipfel deutlich gemacht hatte, dass sie die Konkurrenz von amerikanischem Flüssiggas auf europäischem Territorium sogar für begrüßenswert halten würden, wenn es sich um einen fairen Wettbewerb handelt.

Wie könnte die Reaktion der EU aussehen? Wird sich die EU denn überhaupt trauen, eine Verschlechterung des Verhältnisses zu den USA wegen Russland zu riskieren?

Wenn die EU jetzt keine Entscheidung treffen kann, weil sie sich nicht traut oder aus welchen Gründen auch immer, dann verliert sie in den Augen der europäischen Öffentlichkeit und Wähler jedes Maß an Glaubwürdigkeit. Es geht ja hier nicht nur um das wirtschaftliche Überleben der EU, sondern auch um die politische Ehre. Es kann nicht sein, dass wir uns von der Willkür Washingtons bestimmen lassen.

Exportüberschuss, Millionenstrafen gegen deutsche Autobauer in den USA und jetzt möglicherweise Sanktionen, die direkt deutsche und europäische Firmen betreffen. Ist dies ein weiteres Indiz für einen sich anbahnenden Handelskrieg zwischen Europa und den USA?

Wir sehen auf der ganzen Breite der Beziehungen zu Washington, dass wir von Elementen bestimmt werden, die zumindest auf einen Wirtschaftskrieg hindeuten. Von der Politik des "America first" sind ja bereits die meisten europäischen Wirtschaftsbereiche, angefangen von den Stahlexporten bis hin zur Automobilindustrie betroffen. Wir müssen uns hier auf raue Zeiten einstellen. Wenn also die Europäische Union jetzt bei diesen Sanktionen in die Knie geht, setzt sie ihre gesamte wirtschaftliche Zukunft aufs Spiel.

Wie könnte denn Moskau nun wiederum auf diese Sanktionen reagieren?

Wir können nur dankbar dafür sein, dass in Moskau seit dem Maidan-Putsch eine maßvolle, umsichtige Politik betrieben worden ist, die offensichtlich genau im Visier hat, warum und weshalb so etwas im Westen passiert. Allerdings wird die Situation jetzt auch für Russland immer prekärer. Das verlangt höchste Staatskunst von Präsident Putin, um den Frieden in Europa zu bewahren. Denn das, was die Amerikaner machen, ist eindeutig auf Krieg ausgerichtet.

https://de.sputniknews.com/politik/20170...Fzen.yandex.com


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#19

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 27.07.2017 12:34
von grauer kater (gelöscht)
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Die gegenwärtige Entwicklung der USA und das Verhalten der Administration der USA zur EU, zu Europa und insbeondere zu Russland zeigt deutlich, dass die europäische Vasallenpolitik auf ein Abstellgleis geführt hat und die Souveränität der europäischen Staaten sowie ihrer legitimen Interessen hinsichtlich der Durchsetzung gefährden.
Noch nie war es dringlicher die Integration in Europa und Herausbildung der Vereinigten Staaten von Europa zu beschleunigen, um sich von den USA zu emanzipieren. Das wird allerdings nicht leicht werden, da Merkel 12 Jahre Desintegrationspolitik betrieben hat, damit Kohls Erbe völlig verspielte und die Mehrheit der europäischen Staaten kein Europa unter deutscher Dominanz akzeptieren wird.
Es ist in Europas ureigenstem Interesse das Verhältnis zu Russland zu normalisieren, sich jeglichen Sanktionen zu verweigern und den USA zu signalisieren, dass die EU eigene Interessen verfolgt, die sie sich nicht von den USA torpedieren lassen wird.
Und jeder Deutsche sollte sich genau überlegen, ob er mit seiner Stimme nochmals Merkel eine weitere Kanzlerschaft ermöglicht, denn sie trägt infolge ihrer Austeritätspolitik sowie ihrer USA Hörigkeit die Hauptschuld für die Instabilität der EU derzeit.


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#20

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 27.07.2017 13:54
von Anthea | 12.557 Beiträge

So lange Frau Merkel im Dackelschritt "marsch marsch" DEM Großen dieser Welt folgt, also Big Brother, so lange wird sich nicht wirklich etwas ändern.
Dabei bedarf es keiner Vordenker und Voranschreiter, die sagen, wo es lang zu gehen hat.
Und auch keiner Vorgaben, wer denn nun Feind zu sein hat.
Diese andauernden "Buhmann"-Rufe, so es um Russland und Putin geht, sind dumm. Die Sanktionen ebenfalls.

Vielleicht ändert sich ja jetzt etwas, da es seitens des "Blonden" aus Amerika nicht mehr wie beim Dunkelhaarigen heißt "Dear Angie..."


---


Träume, als lebtest du ewig - lebe, als stürbest du heute. James Dean


zuletzt bearbeitet 27.07.2017 13:54 | nach oben springen

#21

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 27.07.2017 16:05
von heiner | 881 Beiträge

Sanktionen scheinen ein US-Privileg zu sein. Alle die nicht im gleichen Schritt und Tritt marschieren, denen pinkelt der US-Senat immer mal wieder kräftig ans Bein.
Wer hat denn gegen die USA schon mal Sanktionen verhängt? Etwa wenn sie wie geschehen das Kosovo vom Stammland Serbien abspalten, dort eine Marionetten-Regierung einrichten, die außer dem US-Stützpunkt den Menschen nichts zu bieten hat.


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#22

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 27.07.2017 16:42
von fjodorov (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #20
So lange Frau Merkel im Dackelschritt "marsch marsch" DEM Großen dieser Welt folgt, also Big Brother, so lange wird sich nicht wirklich etwas ändern.
Dabei bedarf es keiner Vordenker und Voranschreiter, die sagen, wo es lang zu gehen hat.
Und auch keiner Vorgaben, wer denn nun Feind zu sein hat.
Diese andauernden "Buhmann"-Rufe, so es um Russland und Putin geht, sind dumm. Die Sanktionen ebenfalls.

Vielleicht ändert sich ja jetzt etwas, da es seitens des "Blonden" aus Amerika nicht mehr wie beim Dunkelhaarigen heißt "Dear Angie..."

Das ist nicht zu erwarten,weder hat er bisher das russische Eigentum in den USA zurück gegeben noch wird er m.M. nach den neuen Sanktionen widersprechen.Er hat mit einer Opposition in den eigenen Reihen zu kämpfen und wird diesen Kampf nicht verlieren wollen.Nein,die Beziehungen zwischen den USA und Russland werden sich drastisch verschlechtern.
---




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#23

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 11:45
von fjodorov (gelöscht)
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Wie es zu erwarten war hat Russland im Gegenzug zu den unter Obama verfügten Ausweisungen russischer Diplomaten und der Beschlagnahme von zwei Objekten,genauso reagiert.Bis zum 1.September müssen die USA ihr diplomatisches Personal auf die gleiche Größe wie das russische Personal in den USA reduzieren.Gleichzeitig werden zwei von den USA in Russland genutzte Objekte geschlossen.Damit tritt der nie beendete Kalte Krieg in eine neue Phase.Ob Russland auf die neuerlichen Sanktionen der USA reagieren wird ist noch nicht klar,aber sehr wahrscheinlich.


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#24

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 12:13
von merte | 446 Beiträge

Aber imho wird sich das Verhältnis EU - USA merklich verschlechtern, letztlich ist Berlin nicht Brüssel und die Merkel spielt hinter Macron nur noch die zweite Geige, oder?
Das GB und Polen schon im großen Stil amerikanisches Fracking-Gas importiert ist ja deren Sache, lohnen wird es sich nicht!


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


zuletzt bearbeitet 30.07.2017 12:20 | nach oben springen

#25

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 12:57
von Luftdrache (gelöscht)
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Zitat von merte im Beitrag #24
Aber imho wird sich das Verhältnis EU - USA merklich verschlechtern, letztlich ist Berlin nicht Brüssel und die Merkel spielt hinter Macron nur noch die zweite Geige, oder?
Das GB und Polen schon im großen Stil amerikanisches Fracking-Gas importiert ist ja deren Sache, lohnen wird es sich nicht!


Hallo merte,
wie kommst du zur Einschätzung Merkel nur zweite Geige hinter Macron? Gerade Brexit und andere Themen sind doch eher der Grund, dass man Merkel freiere Hand lässt? Beim Thema Brexit - ich kann mir schwerlich vorstellen, dass die Visegrád-Staaten auf Dauer in der EU bleiben werden. Merkel wird nach dem Brexit wohl weiter für Austrittsverhandlungen gebraucht werden.
Trump wird eine vierjährige Zwischenepisode, dann wird sich mit neuem Präsidenten in den USA auch das Verhältnis zur EU wieder bessern.


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#26

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 13:50
von merte | 446 Beiträge

Imho genau nicht, Merkel wird von Macron beharrlich, aber bestimmt in die 2. Reihe geschickt, sehr zur Freude etlicher anderer Staaten, die dass Merkelsche selbstherrliche (Schäuble) Getue nicht länger ertragen wollen, insbesondere die Südeuropäischen.
Macron geht doch schon getze einen anderen Weg als Merkel, und die Gerät immer mehr ins Abseits, wäre der erste Fall im deutsch-franzoesischen Verhältnis, bei dem 2 zur selben Richtung Zählende miteinander auskommen würden, oder?
Ich schliessen das Mal kühn aus.


Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
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#27

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 13:58
von Luftdrache (gelöscht)
avatar

Sie werden beide einig werden müssen. Ansonsten blockieren beide neue Entwicklungen der EU. Diese Schwäche ist bezogen auf deine Einschätzung zugleich der Trumpf Merkels. Kurz: Sie kann vier Jahre Macron aussitzen.



zuletzt bearbeitet 30.07.2017 13:59 | nach oben springen

#28

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 17:31
von heiner | 881 Beiträge

Die USA suchen die Konfrontation an mehreren Stellen der Welt. Immer dort wo sie eigene Vorteile vermuten, wenn sie ihre Macht einsetzen, machen sie auch einen wahrhaft skrupellosen Gebrauch davon.

Dass Kriege mit solchem Verhalten wahrscheinlicher werden, das dürfte die "graue Eminenz" im Hintergrund "CIA" nicht erschrecken, im Gegenteil.


Le Poète est semblable au prince des nuées
Qui hante la tempête et se rit de l'archer;
Exilé sur le sol au milieu des huées,
Ses ailes de géant l'empêchent de marcher.

Charles Baudelaire
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#29

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 30.07.2017 18:22
von fjodorov (gelöscht)
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Zitat von merte im Beitrag #24
Aber imho wird sich das Verhältnis EU - USA merklich verschlechtern, letztlich ist Berlin nicht Brüssel und die Merkel spielt hinter Macron nur noch die zweite Geige, oder?
Das GB und Polen schon im großen Stil amerikanisches Fracking-Gas importiert ist ja deren Sache, lohnen wird es sich nicht!


Das bleibt abzuwarten.Bisher haben sich die europäischen Vasallen noch immer hinter die USA gestellt und wie einige CDU-Politiker bereits verlauten lassen wird D nicht aus der Kriegsphalanx gegen Russland ausscheren.Die Bundesrepublik ist genauso souverän wie es die DDR war.Merkel selbst macht keine eigenständige Politik gegenüber den USA.Wenn sie eigenständige und dominierende Politik durchsetzt dann gegenüber den anderen EU-Staaten,auch gegenüber Frankreich.Vermutlich wird sie versuchen innerhalb der EU die Reihen für die USA zu schließen.Ob es ihr gelingt die Phalanx gegen Russland innerhalb der EU zu festigen ist meiner Meinung nach nicht sicher,ausschließen kann ich aber nicht.


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#30

RE: Verhältnis Russland-USA

in International 31.07.2017 13:03
von heiner | 881 Beiträge

Zitat von fjodorov im Beitrag #29
Zitat von merte im Beitrag #24
Aber imho wird sich das Verhältnis EU - USA merklich verschlechtern, letztlich ist Berlin nicht Brüssel und die Merkel spielt hinter Macron nur noch die zweite Geige, oder?
Das GB und Polen schon im großen Stil amerikanisches Fracking-Gas importiert ist ja deren Sache, lohnen wird es sich nicht!


Das bleibt abzuwarten.Bisher haben sich die europäischen Vasallen noch immer hinter die USA gestellt und wie einige CDU-Politiker bereits verlauten lassen wird D nicht aus der Kriegsphalanx gegen Russland ausscheren.Die Bundesrepublik ist genauso souverän wie es die DDR war.Merkel selbst macht keine eigenständige Politik gegenüber den USA.Wenn sie eigenständige und dominierende Politik durchsetzt dann gegenüber den anderen EU-Staaten,auch gegenüber Frankreich.Vermutlich wird sie versuchen innerhalb der EU die Reihen für die USA zu schließen.Ob es ihr gelingt die Phalanx gegen Russland innerhalb der EU zu festigen ist meiner Meinung nach nicht sicher,ausschließen kann ich aber nicht.

Frau Merkel lässt regieren und so lange unsere Politik in Lengley-Virginia gemacht wird, hat sie kein Problem damit, selbst keine Idee zu haben.


Le Poète est semblable au prince des nuées
Qui hante la tempête et se rit de l'archer;
Exilé sur le sol au milieu des huées,
Ses ailes de géant l'empêchent de marcher.

Charles Baudelaire
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