@Iche
Ich hatte gestern ein von Ihnen eingestelltes Foto entfernt und durch einen Link ersetzt.
Zu meinem Erstaunen sehe ich, dass Sie wieder eines eingestellt haben, wo es nicht klar ist, ob nicht irgendwelche Rechte am Bild diese Veröffentlichung nicht erlauben.
Somit habe ich wieder dieses Bild entfernt.
Ich bitte unbedingt um Beachtung von Urheberrechten. Das betrifft Texte sowie Fotos.
Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil Gibran
Zitat von Anthea im Beitrag #32
@Iche
Ich hatte gestern ein von Ihnen eingestelltes Foto entfernt und durch einen Link ersetzt.
Zu meinem Erstaunen sehe ich, dass Sie wieder eines eingestellt haben, wo es nicht klar ist, ob nicht irgendwelche Rechte am Bild diese Veröffentlichung nicht erlauben.
Somit habe ich wieder dieses Bild entfernt.
Ich bitte unbedingt um Beachtung von Urheberrechten. Das betrifft Texte sowie Fotos.
Alles klar, werde den Hinweis in Zukunft genaustens beachten, damit es seitens gewisser "Abmahner" keinerlei Angriffspunkte gibt.
Alt, aber immer noch aktuell.
Jimmy Carter: Israel’s ‚Apartheid‘ Policies Worse Than South Africa’s
read more: http://www.haaretz.com/news/jimmy-carter...rica-s-1.206865
Zitat von Edmond im Beitrag #34
Alt, aber immer noch aktuell.
Jimmy Carter: Israels Apartheid Policies Worse Than South Africas
read more: http://www.haaretz.com/news/jimmy-carter...rica-s-1.206865
Fuer sein Buch : Peace and not Apartheid hat Carter viel Kritik einstecken muessen.
http://www.transatlantikblog.de/2008/07/...edler-westbank/
Die Antwort Carters auf die harsche Kritik fiel nicht minder zimperlich aus: Anfang Dezember veröffentlichte er in der Los Angeles Times einen Kommentar darüber, wie "die außergewöhnliche Lobbyarbeit" jüdischer Interessengruppen, etwa das American Israel Public Affairs Committee, einen offenen Diskurs über die Nahostproblematik verhindere. Für US-Kongressabgeordnete bedeute es den "politischen Selbstmord, eine ausgewogene Haltung zu Israel und Palästina" einzunehmen. Der Buchautor Carter sieht sich in seinem Anliegen missverstanden, "Fakten zu präsentieren" und dadurch beizutragen, die "Friedensgespräche neu zu beginnen". Stattdessen schlage sich das jüdische Interpretationsdogma allein darin nieder, dass alle wichtigen amerikanischen Zeitungen das Buch entweder ignoriert oder aber verrissen hätten - von jüdischen Kritikern oder Lobbyisten. Endgültig zum Politikum wurde das Buch des Ex-Präsidenten durch die Kommentare von Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi. Noch vor Erscheinen des Buches, beklagt Carter, hätte die Demokratin verlauten lassen, Carter stehe nicht für die Haltung der Demokratischen Partei zu Israel."
http://www.sueddeutsche.de/kultur/carter...-ueber-1.245582
Unbemerkt von der Weltoeffentlichkeit, inmitten der Krisen enteignet das Netanjahu - Regime Hunderte von Negev- Beduinen, ohne Erklaerung! Heimat und Staatenlos.
Darueber berichtet u.a. die israelische Zeitung "Haaretz". Israel Revokes Citizenship of Hundreds of Negev Bedouin, Leaving Them Stateless
read more: http://www.haaretz.com/israel-news/.premium-1.808886
Gerade bekam ich einen verzweifelten Hilferuf eines Palästinensers aus Deutschland, dessen Frau und Kinder nicht herauskommen, trotz deutschen Passes, hier sollte das deutsche Außenministerium unter Gabriel helfen und eine Reisewarnung aussprechen. Hier der Hilferuf, von Mohammad Mahdan wer weiß Rat?
Nein, nicht ich bekam diesen Hilferuf, sondern Frau Hecht Galinski und ich stelle mir die gleiche Frage, naemlich ob das deutsche Aussenministerium in solchen Faellen nicht helfen kann. Ist schliesslich kein Einzelfall.
Auf ihrer Facebookseite veroeffentlichte Frau Galinski diesen Brief:
"Sehr geehrte Frau Hecht-Galinski,
ich verfolge sie seit einiger Zeit über Facebook, und wende mich an sie da ich Hilfe benötige.
Meine Ehefrau und meine zwei Söhne (Deutsche Staatsbürger mit Palästinensischen Papieren)
sind am Sonntag den 06.08 in die Westbank Palästina eingereist um die Sommerferien bei ihren Eltern zu verbringen als sie am Sonntag den 03.09 nach Jordanien reisen wollten um von dort aus nach Deutschland zurückzureisen wurde sie an der Grenze bei der Passkontrolle von Israelischen Beamten aufgefordert sich kurz zu Setzen und zu warten. Nach einiger Zeit Kameen zwei Beamte und sagten ihr das Sie und unsere Söhne nicht ausreisen dürfen, sie verlangte daraufhin mit einem Vorgesetzten zu sprechen der kam dann auch und sagte ihr das er ihr nur sagen kann das Sie und unsere Söhne auf unbestimmte Zeit ein Ausreiseverbot haben und somit das Land nicht verlassen dürfen.
ich habe bereits das Deutsche Konsulat in Tel Aviv angerufen die mir dann die Nummer von Vertretungsbüro der Deutschen Botschaft in Ramallah (Westbank) gaben.
ich weiss nicht an wen ich mich noch Weden kann und wer mir weiterhelfen könnte.
Meine Kinder und ich sind in Deutschland geboren und meine Frau ist seit 2008 in Deutschland,
meine Frau ist Kulturdolmetscherin für den Caritas für Arabisch Sprachige Flüchtlinge,
wir haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen.
wenn sie vielleicht noch einen Tipp für mich haben was ich noch machen könnte,
oder wenn sie jemanden kennen der mir helfen könnte dann wäre ich ihnen von Herzen dankbar.
Ich will nur das meine Familie wieder zu mir nach Deutschland kommen kann.
ch bedanke mich im voraus
mit freundlichen Grüssen
Mohammed Wahdan
Sehr geehrte Frau Evelyn Hecht-Galinski,
ich habe meiner Frau mitgeteilt sie soll ein Foto von ihr und den Kindern schicken um es ihnen zukommen zu lassen.
Ich habe gerade ihre E-Mail gelesen die sie an den Caritas gesendet haben, hierfür vielen dank.
Heute habe ich vom Deutschen Vertretungsbüro in Rammallah erfahren das wohl der Israelische Innengeheimdienst Schin Bet das Ausreiseverbot ausgesprochen hat, warum sie das gemacht haben wissen wir jedoch nicht.
Ich weiß definitiv das meine Ehefrau nichts unrechtes getan hat, man hat auch bei unserer einreise nichts erwähnt, sie ist seit knapp vier Wochen in der West Bank wenn sie etwas unrechtes begangen hat warum hat man sie nicht eingesperrt oder zumindest vorgeladen?
Des Weiteren haben ja auch meine Söhne ein Ausreiseverbot was sollen die Bitteschön angestellt haben?
das beweist doch das das einfach nur willkürliche Schikane ist und den Menschen einfach nur das Leben schwer machen soll.
Als meine Ehefrau vom Grenzübergang zurück geschickt wurde ist sie direkt in das Büro des Palästinensischen Geheimdienst gegangen, um zu Fragen ob was gegen sie vorliegt (aus Palästinensischer Sicht) er verneinte es und sagte das alles ok sei, er Fragte sie ob sie Verwandte im Gaza Streifen hat, sie erzählte ihm das ihr Bruder tatsächlich im Gazastreifen lebe (er ist einer der Gefangenen die beim Gefangenenaustausch vor einigen Jahren aus Israelischer Haft entlassen wurde).
Er erzählte ihr das das eventuell der Grund sein kann das machen sie sagte er Leute die Verwandte dort haben lassen sie nicht mehr ausreisen.
Meine Ehefrau kontaktierte heute einen Israelischen Anwalt der hat ihr geraten zu dem Verantwortlichen Israelischen Geheimdienst Chef in unserer Region zu gehen und mit ihm zu reden, er sagt das er schon oft Menschen die nicht Ausreisen durften an Ort und Stelle den Namen von der Verbotsliste gestrichen natürlich nur wenn nichts gegen sie vorlag, Er sagt ihr das das nicht immer gemacht wird aber es ist schon oft vorgekommen, deswegen geht meine Frau Morgen mit den Kinder zu ihm ich hoffe das es was bringt.
danke nochmals für ihre Hilfe
Liebe Grüße
Mohammed Wahdan
In der Sueddeutschen Zeitung ist folgendes zu lesen:
http://www.sueddeutsche.de/reise/israel-...skurs-1.3652097
"Israel auf Erfolgskurs und hat in diesem Jahr mehr Gaeste denn je.
Die Ferien sind zu Ende, der Schulalltag hat begonnen. So auch fuer die Kinder der Westbank.
"Israel destroys Palestinian classroom ahead of first day of school.
Palestinian children in the occupied West Bank have started the new school year in improvised tents after Israeli authorities demolished."
independent.co.uk
Als Besatzungsmacht ist es Israel verboten, Eigentum zu zerstören und zu beschlagnahmen.
Zerstoerung, Beschlagnahmung und Konfiszierung... z.B. von Solarkolleketoren einer Schule in einem Beduinencamp, u.a. von Belgien finanziert. Partner des humanitaeren Aufbaus sind Holland und Belgien und Frankreich.
Innerhalb von sechs Monaten zerstoerte Israel 259 Strukturen in der Westbank und Ostjerusalem, konstatiert die franzoesische Verurteilung. In derselben Zeit genehmigte die israelische Regierung den Bau von 10 000 Wohneinheiten in den juedischen Siedlungen.
Nach der Konfiszierung wurde das Dorf mit nur zwei Stunden Elektrizität pro Tag bestraft, die durch einen Generator erzeugt wurde. In den letzten 20 Jahren unterbreitete das Dorf der Zivilverwaltung mindestens vier Anträge, um an das elektrische Netz angeschlossen zu werden, alle wurden abgelehnt.
"Die israelische Journalistin Amira Hass an europäische Politiker_innen : Eure Verurteilungen der Besatzungspolitik genügen nicht - es müssen Taten folgen.
“Europäer, eure Beschuldigungen sieht Israel als Nebensache ohne Dringlichkeit an. Ihr müsst schmerzhafte Sanktionen einführen
Holland, Belgien und Frankreich: Es genügt nicht, nur mit Worten die israelische Zerstörungspolitik zu verurteilen, mit euren Steuergeldern finanzierte Einrichtungen und Gebäude wurden zerstört. Dass ihr darüber verärgert seid, ist gut, aber das Tempo, in dem eure Wut darüber steigt, bleibt weit zurück hinter dem rasanten und gefährlichen Tempo der Bulldozer der Zivilverwaltung in der Westbank und der Verteidigungskräfte der Siedlungen.
Die Verurteilungen werden als Nebensache ohne Dringlichkeit angesehen. Ihr müsst konkrete Maßnahmen ergreifen. Ja, offene und erklärte Sanktionen, die verschärft werden könnten. Schmerzhafte Sanktionen. Dies könnte die letzte Chance sein, den Durchschnitts-Israeli, darunter Geschäftsleute, Touristen, Richter, Wissenschaftler, Farmer und ausländische Fußballkonsumenten aus ihrer Gleichgültigkeit und verbrecherischen Selbstgefälligkeit loszulösen.
Hört auf, euch vor der israelischen emotionalen Erpressung zu fürchten. Israel tauscht die Erinnerung an unsere in Europa ermordeten Familien ein, um die Vertreibung der Palästinenser aus dem größten Teil des Westbank-Gebietes in Enklaven der Palästinensischen Autorität zu beschleunigen. Das ist die Absicht hinter all den Zerstörungen und Beschlagnahmungen sowie Bauverboten und Verboten der Herdenhaltung und Feldbewässerung. Wer auch immer diese geringe sukzessive Vertreibung plant und umsetzt, denkt bereits an die große Vertreibung, und zwar nach Jordanien. Und was werdet ihr dann tun? Verurteilungen aussprechen und den Vertriebenen Wassertanks und Zelte senden?
Auf diese Art und Weise führt Israel eine schrittweise Vertreibung durch. Ohne Sanktionen kann es tief durchatmen und ist sein Vertrauen in seine Fähigkeit, den Plan umzusetzen, ungebrochen. Wer weiß besser als ihr – und besonders euer Nachbar, Deutschland, wohin Pläne einer begrenzten Vertreibung führen und was für eine kriminelle Denkweise sie in der Gesellschaft erzeugen, die diese plant? "
(Übersetzung von Inga Gelsdorf -Englisches Original http://www.haaretz.com/opinion/.premium-1.810793 )
Dank an die "Juedische Stimme fuer gerechten Frieden in Nahost" e.V. die diesen Artikel auf FB veroeffentlicht hat.
Wer einen einseitigen Kommentar zur BDS-Kampagne lesen möchte, kommt bei der traditionell unkritisch pro-israelischen konkret auf seine Kosten. Ein typisches Beispiel dafür, wie die Verunglimpfung einer politischen Bewegung bei uns funktioniert.
Zitat von Till im Beitrag #39
Ein typisches Beispiel dafür, wie die Verunglimpfung einer politischen Bewegung bei uns funktioniert.
Wie und dass es funktioniert, sagt u.a. Abi Melzer:
Das alles kann sofort eingestellt werden, wenn Israel nur eines tun würde: Die Besatzung der Westbank, des übriggebliebenen palästinensischen Staates, aufzuheben und sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. Dazu ist Israel aber nicht bereit. Stattdessen werden diejenigen, die das fordern, und das sind inzwischen auch viele Israelis und Juden, als Antisemiten verleumdet.
Israel mobilisiert für diesen Kampf jeden, der sich zur Verfügung stellt und schickt sogar speziell dafür ausgebildete „Sayanim“ (Inoffizielle Mitarbeiter des Mossad) nach London, Paris und Berlin, um jede noch so geringe Aktivität gegen Israels Politik im Keim zu ersticken. Da sitzt in Berlin ein angeblicher Vertreter der regierungsnahen englischsprachigen Zeitung „Jerusalem Post“ und verschickt Drohungen und Ultimaten an deutsche Volkshochschulen und Gemeinderäte, die es gewagt haben, einen kritischen Vortrag über den Nahost-Konflikt ins Programm aufzunehmen.
http://der-semit.de/wie-viel-antisemitis...-antizionismus/
Zitat von antenna im Beitrag #40
Da sitzt in Berlin ein angeblicher Vertreter der regierungsnahen englischsprachigen Zeitung „Jerusalem Post“ und verschickt Drohungen und Ultimaten an deutsche Volkshochschulen und Gemeinderäte, die es gewagt haben, einen kritischen Vortrag über den Nahost-Konflikt ins Programm aufzunehmen.
Das ist mir persönlich etwas zu wenig in dem von dir zitierten Artikel.
Es ist eine Behauptung, die nicht mit irgendeinem Beweis untermauert wird. Oder habe ich einen solchen übersehen?
---
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
Zitat von Anthea im Beitrag #41
Das ist mir persönlich etwas zu wenig in dem von dir zitierten Artikel.
Es ist eine Behauptung, die nicht mit irgendeinem Beweis untermauert wird. Oder habe ich einen solchen übersehen?
Ben Weinthal arbeitet fuer die "Jerusalem Post" in Berlin und fuer seine Arbeitsweise gibt es vielerlei Beweise.
Genuegt dir das, was Rolf Verleger, Psychologe und ehemaliger Vorsitzende der juedischen Gemeinde in Schleswig Holstein in der taz ueber ihn schrieb:
"Wie ein Kopfgeldjaeger"
Wo immer Vertreibung und Landraub an den Palästinensern, die Besatzung der Westbank, die Einkesselung Gazas thematisiert wird: Weinthal schwingt sich aufs E-Mail-Ross, schreibt selbst den Haftbefehl „Antisemitismus“ – und schießt gegen die Veranstalter. Nicht ohne Erfolg: Arn Strohmeyer am 26. Januar in Bremen, Abi Melzer am 23. und Nirit Sommerfeld am 30. September, beide in München – abgesagt, verboten. Egal, ob Christ oder Jude, Weinthal fordert: Boykottiert sie, die Verräter und Volksfeinde!
Beim Wort „Boykott“ ruft Weinthal natürlich gleich „Antisemit“, obwohl er selbst alles dafür tut, dass Juden wie Melzer, Sommerfeld und ich boykottiert werden."
http://www.taz.de/!5343500/
Ich kann gerne mehr "Beweise" nachliefern, muss mich dabei aber jeweils auf Quellen stuetzen, die ich fuer glaubwuerdig betrachte und das sind m.E.n. sowohl Abi Melzer als auch der hier zitierte Herr Verleger, nicht per se glaubwuerdig nur weil sie juedisch sind, sondern weil sie sich tatsaechlich in diesem Thema auskennen.
Zitat von Anthea im Beitrag #43
Ich möchte nichts weiter als Kopien der "Drohschreiben" an die genannten Institutionen.
Ansonsten ist das so was wie "vom Hörensagen".
Das ist lustig. Ueber Kopien verfuege ich nicht, somit bleibt halt alles beim "Hoerensagen"..... Wenn du doch ueberall so erbsenzaehlerisch Beweisfuehrungen anfordern wuerdest.
"Dass Weinthals Schmierenkomödien in der rechtsgerichteten „Jerusalem Post“ überhaupt einer Erwähnung wert sind, zeigt, dass selbst Journalisten auf seine Tricks immer wieder hereinfallen. Weinthals „journalistische Leistung“ ist das Konstruieren von „Antisemiten“.
Ist das Konstruieren von Antisemiten etwa keine Bedrohung gegenueber Betroffener?
"Seine unsäglichen, denunziatorischen und faktenfreien Artikel haben in jüngster Zeit einigen Personen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Auch ich musste mit diesem Typen meine Bekanntschaft machen. Weinthal hat in der zionistischen Springerpresse denunziatorische Artikel veröffentlicht,
Nun zu Weinthals neustem Coup. Er lanciert in der „JPost“ einen Artikel, in dem insinuiert wird, dass das rechtsextreme Simon-Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles möglicherweise den Regierenden Bürgermeister von Berlin auf seine Hitliste der zehn „berüchtigtsten Antisemiten“ setzten wolle. So what, sollte Müller sagen. Dieser denunziatorische Artikel dient ausschließlich der politischen Einschüchterung von Müller, um ihn zu einer Verurteilung von BDS und zur Kriminalisierung dieser Organisation wie in Frankfurt und München zu bewege "
http://betweenthelines-ludwigwatzal.com/...-als-antisemit/
Einschuechterung und verleugnerische Antisemtismusvorwuerfe sind eine Bedrohung. Nein, eine E-Mail von diesem Herrn konnte ich bislang nicht empfangen. Sollte es einmal so weit kommen, werde ich ganz sicher hier eine Kopie einstellen. Solange bleibt halt alles nur ein " so was wie vom Hoerensagen. "
Vielleicht solltest du gelegentlich mal in die Jerusalem Post reinschauen.
Zitat von antenna im Beitrag #44
Das ist lustig. Ueber Kopien verfuege ich nicht, somit bleibt halt alles beim "Hoerensagen"..... Wenn du doch ueberall so erbsenzaehlerisch Beweisfuehrungen anfordern wuerdest.
??? Als Steinböckin neige ich zum "Erbsenzählen" oder auch "Korinthenkackerei". Lach*
Wenn eine Behauptung aufgestellt wird, dass irgendjemand "bedroht" wird, dann ist es nur rechtmäßig, hierfür Beweise zu liefern.
Du hast die Behauptung nicht aufgestellt, ergo bist du "aus dem Schneider". Aber der Artikelschreiber wäre da in der Pflicht.
Deshalb kann man sagen, so einfach nur eine Behauptung in den Raum geworfen wird: Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube - oder auch nicht, je nachdem....?
Auf jeden Fall ist es kein seriöser Journalismus.
---
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
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