Zitat von grauer kater im Beitrag #15Zitat von Anthea im Beitrag #1
..................................Er will es noch einmal wissen: Oskar Lafontaine. Die Idee ist gar nicht schlecht. ................. was bei der jetzigen Linken als No-Go gilt, z.B. die bei einigen noch vorhandenen Hinwendungen zum Kommunismus. Denn das sind so alte Relikte, die viele Wähler abschrecken........................
Kommunismus ist kein Relikt, sondern als "Klassenlose Gesellschaftsformation" noch immer Fernziel jeder Linken, die die imperialistisch-kapitalistische Gesellschaftsformation in Zukunft humanistisch überwinden will. Zudem steht "Kommunismus" zur Zeit nicht auf der Agenda der Politik, da sind derzeit andere Probleme zu lösen, die seit der Wende weitgehend ungelöst geblieben sind, wie demokratische Mitwirkung der Bürger, Abrüstung und Friedenssicherung, soziale Gerechtigkeit bei zunehmender Automation und Robotik, Einigung Europas, Sicherung eines qualitativen weltweiten Wirtschaftswachstums und internationale Stabilisierung..................
Das nun glaube ich eher nicht, dass humanistisch ausgerichtete Menschen gleichzeitig einen Hang zur "Gleichmacherei" haben. Oder zwangsläufig zur "Enteignung". Das sind eher Ideen von "Neidhammeln", die sich ungerecht behandelt fühlen. "Warum der, warum nicht ich..."
Natürlich ist die Welt in vielem ungerecht, und zu vielen!
Und Gewinn rientiert.
Es wäre möglich, den Hunger in der Welt ganz wirkungsvoll zu bekämpfen, denn es ist genug da. Für alle. Nur werden die Güter (Grundnahrungsmittel) nicht dort hingeleitet, wo sie gebraucht werden, sondern zu den Umschlagplätzen, wo Gewinn lacht.
Ich denke nicht, dass das "Fernziel" der modernen Linken mit den Vorzeigelinken wie Wagenknecht, Lafontaine, Gysi u.a. der "Kommunismus" ist. Denn das Streben danach, die Welt ein klein bisschen gerechter zu machen, denen Hilfe angedeihen zu lassen, die sie benötigen, zu versuchen, die Schere zwischen Arm und Reich näher zur Ausgangsposition zu bringen - das dürfte eigentlich das Ziel eines jeden Politikers sein, egal, welcher "Couleur".
Eigentlich ist die Linke mit diesem Bestreben so etwas wie ein moderner "Robin Hood". Den Reichen etwas wegnehmen, um es den Armen zu geben.
Und deshalb bin ich auch schon seit Jahren für gewisse Reglements, z.B. im Steuerbereich (Reichensteuer, Erbschaftsteuer) etc. Oder für eine Obergrenze für Managergehälter. Wobei z.B. einmal die Idee kam, dass diese bei dem 20fachen des in einer Firma am niedrigsten dotierten Jobs sein könnte.
Was wiederum dann auch für die Höhe der Bezahlungen der Mitarbeiter im Niedriglohnsektor förderlich sein könnte.
---
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
Zitat
Und deshalb bin ich auch schon seit Jahren für gewisse Reglements, z.B. im Steuerbereich (Reichensteuer, Erbschaftsteuer) etc. Oder für eine Obergrenze für Managergehälter. Wobei z.B. einmal die Idee kam, dass diese bei dem 20fachen des in einer Firma am niedrigsten dotierten Jobs sein könnte.
Was wiederum dann auch für die Höhe der Bezahlungen der Mitarbeiter im Niedriglohnsektor förderlich sein könnte.
Das mit dem 20-fachen kann man geschickt umgehen: Top-Manager können symbolisch nur noch 1€ im Jahr verdienen und leben eh von Aktien und sonstigen Firmenanteilen (nicht nur von der eigenen Firma, sondern auch von anderen Unternehmen). Dann müsste man das Thema Gehalt und Einkunft erweitern und nicht nur aufs reguläre Monatsgehalt beschränken.
Zitat von Anthea im Beitrag #16Soll das heißen, die Väter und Mütter des Grundgesetzes waren "Neidhammel"?
Das nun glaube ich eher nicht, dass humanistisch ausgerichtete Menschen gleichzeitig einen Hang zur "Gleichmacherei" haben. Oder zwangsläufig zur "Enteignung". Das sind eher Ideen von "Neidhammeln", die sich ungerecht behandelt fühlen. "Warum der, warum nicht ich..."
Zitat
Und deshalb bin ich auch schon seit Jahren für gewisse Reglements, z.B. im Steuerbereich (Reichensteuer, Erbschaftsteuer) etc. Oder für eine Obergrenze für Managergehälter.
Es wäre schon viel geholfen, wenn man leistungslose Einkommen stärker besteuern und Steuerprivilegien der Firmen bei der Alimentierung ihrer Manager abschaffen würde.
Zitat von grauer kater im Beitrag #13
Hi Gunni, schön, dass Du hier auch angekommen bist. Frau Dr. Sahra Wagenknecht hat schon umfassend Recht, die Linken Kräfte der Republik müssen sich vereinigen und als Partei in den politischen Kampf eintreten. Dazu sind alle willkommen, die bei den Grünen, der SPD und weiteren Parteien über das Renegatentum der Führungenzutiefst entäuscht sind und eine ehrliche konstruktive Politik erwarten bzw. besser selbst durchsetzen wollen. MIt der Doktrin des "Antikommunismus" muss langsam Schluss sein, Bildung muss her, damit die "Grundtorheit des 20. Jh." (MANN) nicht auch noch das 21. Jh. prägt.
Grüsse vom grauen kater
Bildung ist doch kaum noch gewollt. Konditionierung trifft es dann eher.
Ich denke, man sollte sich erstmal wieder bewußt werden, was "linke" Politik überhaupt bedeutet. Das ist nix giftiges oder verwerfliches, es ist etwas notwendiges!
Denn letztlich bedeutet es Politik für den Menschen und nicht für Konzerne.
Und wenn ich dann wieder solch Unsinn lese, dass Linke alle gleich machen wollen (Uniformismus) dann weiß ich, in den Köpfen ist noch zu viel Staub des kalten Krieges.
Da könnte man den Führern der franz. Rev. auch diesen Vorwurf machen. Die hatten ja auch Gleichheit in ihrem Schlachtruf. ;)
Wir alle wollen, dass Recht für alle gleich gilt. Das dies leider nicht der Fall ist, sehen wir fast täglich. To big to fail... welch groteskes Konstrukt...ist doch an der Tagesordnung. Und hören wir nicht täglich bei Forderungen gegen Großkonzerne, dass da ein Haufen Arbeitsplätze verloren gehen...
Ganz ehrlich? Wer in diesen Sermon einstimmt, scheint die Mechanismen des Kapitalismus völlig falsch verstanden zu haben. Im Kapitalismus kann man sich so gut wie sicher sein, wenn ein Konzern scheitert und verschwindet, steht der nächste schon in den Startlöchern. Also niemand wird Arbeitslos, nur weil Radikalkapitalisten mal endlich die Konsequenzen ihrer Handlungen auch selbst ragen müssen. ...im Übrigen auch ein Mechanismus des Kapitalismus, der aber gern durch vasallige Staaten und deren Marionettenpolitiker ausgehebelt wird.
...ach, auch schön dich hier zu lesen.
Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
Bei solcher Euphorie über ne neue Linke Volkspartei, oder so, sollte Mal nicht vergessen werden dass die Akteure im Parteiapparat gefangen sind.
Es sind nicht Mal 1,5M der ueber 60M Wahlberechtigten die in grossen Teilen über das Wohl und Wehe der BRD bestimmen und die, genau Die wollen noch eine Partei gruenden, ja, geht's noch?
Was dringend gebraucht wird ist eine linke Bewegung, parteiübergreifend, die den Wähler erreicht/anspricht und nicht die Bonzen, oder?
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!
Zitat von Till im Beitrag #21Zitat von merte im Beitrag #20Auch eine Bewegung braucht Führungsfiguren mit einem Minimum an Charisma. Und die sehe ich nicht, auch nicht in Sahra Wagenknecht.
Was dringend gebraucht wird ist eine linke Bewegung, parteiübergreifend, die den Wähler erreicht/anspricht und nicht die Bonzen, oder?
Leider kennt mich niemand. Aber ich arbeite dran.
Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
Zitat von grauer kater im Beitrag #15Zitat von Anthea im Beitrag #1
..................................Er will es noch einmal wissen: Oskar Lafontaine. Die Idee ist gar nicht schlecht. ................. was bei der jetzigen Linken als No-Go gilt, z.B. die bei einigen noch vorhandenen Hinwendungen zum Kommunismus. Denn das sind so alte Relikte, die viele Wähler abschrecken........................
Kommunismus ist kein Relikt, sondern als "Klassenlose Gesellschaftsformation" noch immer Fernziel jeder Linken, die die imperialistisch-kapitalistische Gesellschaftsformation in Zukunft humanistisch überwinden will. Zudem steht "Kommunismus" zur Zeit nicht auf der Agenda der Politik, da sind derzeit andere Probleme zu lösen, die seit der Wende weitgehend ungelöst geblieben sind, wie demokratische Mitwirkung der Bürger, Abrüstung und Friedenssicherung, soziale Gerechtigkeit bei zunehmender Automation und Robotik, Einigung Europas, Sicherung eines qualitativen weltweiten Wirtschaftswachstums und internationale Stabilisierung..................
Es ist leider nicht wirklich klar wie Kommunismus definiert wird.Das zum einen.Das Hauptproblem bei dieser Diskussion ist das aber nicht.Grundsätzlich meine ich,dass die Mehrheit der Menschen einer fundamentalen Änderung der Gesellschaftsstruktur mindestens skeptisch wenn nicht ablehnend gegenüber stehen.Das dürfte damit zusammenhängen,dass die Geschichte des real existierenden Sozialismus kein wirkliches Ruhmesblatt war und desweiteren dass es außer dem Begriff "Sozialismus/Kommunismus" an Inhalten fehlt die diesen Begriff nachvollziehbar für die Menschen erklären und damit eine verständliche Alternative bieten könnten.Die bisherigen Modelle haben eher abgeschreckt.Dennoch habe ich schon Sympathien für die Idee von Wagenknecht und Lafontaine.Meiner Meinung nach bewegen sich deren Vorstellungen von einer gerechten Gesellschaft innerhalb des bestehenden Systems,was ich auch für durchaus machbar halte.Der skandinavische Kapitalismus unterscheidet sich (noch) merklich vom neoliberal geprägten Kapitalismus in D,GB oder den USA.Das Problem dabei ist,dass es außer der Linkspartei in D keine andere linke Partei gibt und deshalb ein sozialisierter Kapitalismus eher unwahrscheinlich erscheint.Aber ein sehr interessantes Thema.
Zitat von Till im Beitrag #18Zitat von Anthea im Beitrag #16Soll das heißen, die Väter und Mütter des Grundgesetzes waren "Neidhammel"?
Das nun glaube ich eher nicht, dass humanistisch ausgerichtete Menschen gleichzeitig einen Hang zur "Gleichmacherei" haben. Oder zwangsläufig zur "Enteignung". Das sind eher Ideen von "Neidhammeln", die sich ungerecht behandelt fühlen. "Warum der, warum nicht ich..."ZitatEs wäre schon viel geholfen, wenn man leistungslose Einkommen stärker besteuern und Steuerprivilegien der Firmen bei der Alimentierung ihrer Manager abschaffen würde.
Und deshalb bin ich auch schon seit Jahren für gewisse Reglements, z.B. im Steuerbereich (Reichensteuer, Erbschaftsteuer) etc. Oder für eine Obergrenze für Managergehälter.
Gut, dass du ein Smiley bei deiner Nachfrage gesetzt hast. Lach*
Das bezog sich auf die "Relikte der Vergangenheit", dass ich nicht meine, dass das Gros der Linken solchen "Idealen" noch anhängt.
Die Besteuerung "leistungsloser Einkommen" im Bereich der Erben (Beruf Sohn/Tochter eines Erblassers) sollte wirklich zum Tragen kommen. Aber da will keiner dran. Wobei das Problem hierbei Besteuerungen auf besteuerte Werte in gewissermaßen "Endlosschleife" bedeuten würde.
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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
Zitat von Anthea im Beitrag #26Ich denke dabei nicht nur an Erbschaften. Es ist einfach ein Unding, dass Kapitaleinkünfte mit maximal 25% besteuert werden. Und von mir aus dürfte man auch Spielgewinne besteuern.
Die Besteuerung "leistungsloser Einkommen" im Bereich der Erben (Beruf Sohn/Tochter eines Erblassers) sollte wirklich zum Tragen kommen. Aber da will keiner dran. Wobei das Problem hierbei Besteuerungen auf besteuerte Werte in gewissermaßen "Endlosschleife" bedeuten würde.
Da eine Wirtschaft ein riesiger Kreislauf ist, wurde jeder Wert schon einmal besteuert; darin sehe ich kein Problem. Ich bin gegen Substanzsteuern; aber eine Erbschaft ist aus Sicht des Erbenden ein leistungsloses Einkommen.
Zitat von Atue im Beitrag #10Zitat von Findus im Beitrag #9
Hier fängt deine Argumentation an widersprüchlich zu werden.Zum einen bringst du das Beispiel Macron um deine These zu untermauern. Du übersiehst aber, dass Macron für viele nur die Alternative war, Marine Le Pen nicht wählen zu müssen. Nimmst du die Ergebnisse des Ersten Teils der französischen Präsidentschaftswahl, so stellst du fest, dass der liberale Macron 24% der Stimmen erhalten hat. Zählst du das Ergebnis des linken Lagers zusammen (19,6% Mélenchon + Hamon 6,4%) so liegt das linke Lager mit 26% der Stimmen sogar vor Macron. Nachdem jetzt der erste Hype um Macron in Frankreich vorbei ist, sind die Franzosen mal wieder Unzufrieden. Wirklcih nachhaltig ist also Macrons Wirken nicht zu nennen. Auch sokllte nicht vergessen werden, wie viele Wähler gerade bei der Präsidentschaftswahl 2017 ihre Wahlzettel bewusst ungültig gemacht haben. Beispiel also widerlegt.
Das sehe ich anders - denn es ging und geht mir in meiner Argumentation gar nicht um nachhaltige Alternativen. Tatsächlich war Macron die Alternative für viele Franzosen - aber durchaus jeweils mit unterschiedlichem Zugang. Die einen waren begeistert über seinen Wahlkampf, andere wollten nur die Etablierten nicht, aber auf gar keinem Fall einen Radikalen von Links oder Rechts usw....
Marcron war der einzige Vertreter aus dem liberalen Spektrum bei der Französischen Präsidentschaftswahl. 24% für das liberale Spektrum – 26% für das linke Lager ( Mélenchon + Hamon). Da sehe ich kein „Alternative“, sondern eher ein allseitiges Kopf-an-Kopf-Rennen.
Hätte die zweite Kandidatin in der Stichwahl nicht Marine Le Pen gehießen, sondern Mélenchon oder Fillon wäre die Wahl vermutlich anders ausgefallen.
Ein toller Wahlkampf, ja klar. Genau das meine ich mit Hype. Positionen sind aber letztlich wichtiger als Personen – darum ist der „Lack“ auch schnell vom „Hype“ ab.
Zitat
Ein wenig regelmäßig ist es, wenn politische Strukturen bei einer zunehmend unzufriedeneren Bevölkerung dazu führen, dass über lange Zeiten doch immer wieder ähnliche Politikszenarien an die Macht kommen. In den USA waren solche Sammlungsbewegungen beispielsweise die Tea-Party-Bewegung, in Deutschland würde ich als Sammlungsbewegung neben der AFD mit nur teilweise vorhandenen Schnittmengen auch Pegida anführen, in Frankreich war es dieses Mal Macron, in Italien haben wir die Partei von Beppo Grillo, in Spanien die Podemos. Die Sammlungsbewegungen sind dabei mal mehr links, mal mehr rechts - oder auch mal in der Mitte der Gesellschaft zu finden.
Podemos würde ich nicht als die „klassische Protestbewegung“ sehen, wie Tea-Party und Beppo Grillo (wobei die Wahlerfolge in der Tat nach Zahlen beeindruckend sind!). Podemos kann im Gegensatz zu deinen anderen Beispielen an Gewerkschaftstraditionen anschließen und hat durchaus auch ein programmatisches Fundament durch die Einbindung in breite – auch akademische – Bevölkerungsschichten bekommen. Daher würde ich Podemos eher wie die Linkspartei in Deutschland wahrnehmen.
Auch die liberale Ciudadanos wäre nach deiner scheinbaren Definition eine liberale Form der „Sammelbewegung“. Dies scheint mir aber auch nicht stimmig zu sein.
Zitat
Bezogen auf die Neue linke Volkspartei steht und fällt damit vieles mit einer halbwegs validen linken Vision, die dann noch von mindestens einem nicht verbrauchten (glaubwürdigen) Politiker vehement vorgetragen wird.
Dass dies Parteiübergreifend im linken Lager gelingen könnte - daran glaube ich nicht, weil sich im linken Lager genügend Menschen spinnefeind sind und sich mehr mißtrauen als so manchem Gegner im rechten oder liberalen Lager.
Eine programmatische Vision müsste jede neue Partei mit dem Anspruch, breite Interessen zu vertreten, liefern.
Aber in der Tat scheint Kooperation etwas zu sein, dass über Organisationsgrenzen schwierig zu sein scheint. Ich vermute, daher möchte Wagenknecht auch eine neue Partei gründen (?).
Zitat von gun0815 im Beitrag #11
Die Linke hatte nur versäumt, sich nach den Zusammenschluß mit der WASG einen passenderen Namen zu geben. Die Linke ist da eher ungünstig gewesen, weil das ja aussagt, was sie machen: Linke Politik!
Warum sollte der geringer als erwartet ausfallende Erfolg der Linkspartei nur ein Marketing-Problem sein?!? Das begründe doch bitte ein wenig genauer.
Sahra Wagenknecht ist sehr intelligent (und sieht gut aus), aber sie kommt häufig etwas spröde rüber. Außerdem wird sie immer mit der kommunistischen Plattform in Verbindung gebracht werden; das spricht gegen sie als Führungsfigur einer linken Volkspartei, die ja auch linke Sozialdemokraten einschließen soll.
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