Am 20. September gab Gabriel RT Deutsch ein Interview. Der Spiegel hat ihn dafür bereits getadelt ("Mit RT Deutsch spricht man nicht"), und die Rechtsbraunen kriegen sich immer noch nicht ein.
Jedem, der dass Interview sah, war klar, was Gabriel bezweckte: Es war Wahlkampf-Zeit, und er wollte die AfD-Sympathisanten unter den ach so gut integrierten Russlanddeutschen aus ihrer Filterblase holen. Das ist natürlich verwerflich.

Was gaaanz anderes ist es natürlich, wenn CSU-Politiker sich wiederholt bei Putin anbiedern und ihre peinlichen Auftritte der Weltöffentlichkeit präsentieren. Wie sich die Bilder gleichen:

Bild 1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Bild 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Eigentlich lässt es doch nur den Schluss aufkommen, dass es sich um durchgängig der Kalte-krieger-propaganda verfallene Opfer handelt, oder?
Würde ihnen dereinst das Feindbild DFF und insbesondere der Schwarze Kanal eingeblaeut, ist es getze RT-deutsch und Sputnik und so.
Nur verfängt diese niedere Propaganda nur noch da Flachrechts und bei den Ewiggestrigen.