Zitat von Till im Beitrag #165
Auf einem rechtsbraunen Blog ("Michael Mannheimer"):
Man beachte die beiden Datumsangaben. Der Focus kann offenbar in die Zukunft schauen.
Sollte man, trotz aller aktuellen Abneigung gegen das grüne Pack , trotzdem hinzufügen, oder:
Zitat
Auch weitere angebliche Özdemir-Zitate wie "Wir sind hier, um Deutschland und Europa für Allah zu gewinnen" oder "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen", sind frei erfunden und lassen sich durch keine Quelle belegen. Trotzdem wird Özdemir diese Gerüchte wohl nie stoppen können.
Quelle
https://www.derwesten.de/politik/wie-pol...id11553067.html
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!

Herr Özdemir ist Schwabe wie ich, er stammt aus Urach, dort geboren und aufgewachsen. Sprachprobleme im Politikbetrieb hatte er wegen seiner, sehr schwäbischen Zunge, die dort am Albaufstieg, wenige Kilometer von Münsingen, der Hauptstadt unseres freundlichen Dialekts, doch sehr dominant ist.
Was man ihm wegen seiner Vorfahren schon alles in den Mund gelegt hat, das passt dort alles gar nicht rein. Manchmal passt er mir selbst auch nicht, der "Realo" aber so ist Freiheit und Demokratie, er muss es nicht (mir passen).
Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.
Friedrich Schiller

Und da es immer wieder Fragen zu verwendeten Kürzeln gab + gibt, hier Mal die gängigsten
http://www.t-online.de/digital/internet/...uerzungen-.html
Muss ehrlich gestehen, alle kannte ich auch noch nicht!
:-]
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!


Diese Zitate sind auch frei erfunden, werden aber auf allen rechtsbraunen Foren und Blogs immer wieder gerne verbreitet:
"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig." (Trittin)
"Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden." (Fischer)
Die Meinung einer Rezensentin von Fischers Buch „Risiko Deutschland“
"Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird." (Özdemir)
Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose, bei PI 2010. Sie habe das vor zehn Jahren in einem Gespräch Özdemirs mit jungen Frauen gehört ("die haben ihn gefragt, was haben Sie vor, da hat er gesagt, wir wollen, dass ganz Deutschland islamisch wird"). Keine Ortsangabe, keine genauere Zeitangabe.

Zitat von merte im Beitrag #168
Und da es immer wieder Fragen zu verwendeten Kürzeln gab + gibt, hier Mal die gängigsten
http://www.t-online.de/digital/internet/...uerzungen-.html
Muss ehrlich gestehen, alle kannte ich auch noch nicht!
:-]
OMG heißt demnach:"Oh mein Gott". Moslems würden sagen:"Allahu Akbar", was dasselbe bedeutet. Wie wird das dann im Internet gekürzt?
Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.
Friedrich Schiller


Bitte mehr Deutsch
Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied, nervt es, "dass in manchen Berliner Restaurants die Bedienung nur Englisch spricht". Generell findet der 37-Jährige, dass in Deutschland das Zusammenleben nur gelingen könne, wenn alle auch Deutsch sprechen.
Beifall erhält er von den Rechtsbraunen. Recht haben sie. Schließlich kann man von Expats und Touristen erwarten, dass sie verdammt noch mal Deutsch lernen, bevor sie in unser gesegnetes Land kommen.


Da würde ich ein wenig genauer lesen, Till.
Spahns Kritik ist ja nicht, dass Kellner Englisch sprechen. Seine Kritik ist, wenn Kellner nur Englisch sprechen.
Letztlich haben wir wie jedes Land eine Amtssprache, damit sich die Menschen verlässlich verständigen können. In Deutschland ist die Amtssprache nun einmal Deutsch.
Sicherlich kann man sich in einer Stadt wie Berlin im Großen gut mit Englisch bewegen. Aber ohne Sprachkenntnisse ist letztlich eine Integration in sein Gastland nicht möglich. Ein kostenloser Sprachkurs ist ein Angebot, dass zur Integration immer gemacht werden sollte.
Was den Touristen angeht: Auch ohne Sprachkenntnisse kann man sich zur Not mit Händen und Füßen verständigen. Eine freundliches Entgegenkommen ist hier Gebot der Gastfreundschaft.
Wir sollten auch folgendes nicht vergessen: Es gibt genügend einheimische Menschen die kein oder nur ein rudimentäres Englisch sprechen. Es gibt keine Pflicht, Englisch als Fremdsprache zu beherrschen.


Na ja, die englische Sprache ist für die gehobene Gastronomie auch nicht grad das Gelbe vom Ei, oder?
Sowohl die amerikanische, als auch die englische Cuisine treten iwie nicht positiv in Erscheinung, nett & freundlich gesagt!
:-]
Ich bin verantwortlich für Das was ich schreibe, nicht für Das, was ihr darunter versteht(verstehen wollt!

Zitat von Luftdrache
Was den Touristen angeht: Auch ohne Sprachkenntnisse kann man sich zur Not mit Händen und Füßen verständigen. Eine freundliches Entgegenkommen ist hier Gebot der Gastfreundschaft.
In Asien und in Brasilien hab ich das gemacht, indem ich paar wichtige Worte der Landessprache gelernt habe. In Brasilien konnte ich in portugieisch nach der Bushaltestelle fragen, sagen, dass ich Deutscher bin und noch paar andere Dinge. In Vietnam habe ich vor Ort paar Worte gelernt. Laos ebenso. In den Philippinen und vorher auch mal in Thailand hatte ich einen Sparchführer mit.
Allerdings dass die Kellner nur englich sprechen, finde ich ungerecht. Mein Frau musste VOR Visabeantragung zum Ehegattennachzug bereits in ihrem Land Deutsch lernen und musste die Integrationskurs dennoch erneut bei A1 beginnen. Und jetzt das. Eine Frechheit. Wurde denen der Integrationskurs etwa erlassen?


Zitat von Luftdrache im Beitrag #172
Da würde ich ein wenig genauer lesen, Till.
Spahns Kritik ist ja nicht, dass Kellner Englisch sprechen. Seine Kritik ist, wenn Kellner nur Englisch sprechen.
Letztlich haben wir wie jedes Land eine Amtssprache, damit sich die Menschen verlässlich verständigen können. In Deutschland ist die Amtssprache nun einmal Deutsch.
Sicherlich kann man sich in einer Stadt wie Berlin im Großen gut mit Englisch bewegen. Aber ohne Sprachkenntnisse ist letztlich eine Integration in sein Gastland nicht möglich. Ein kostenloser Sprachkurs ist ein Angebot, dass zur Integration immer gemacht werden sollte.
Was den Touristen angeht: Auch ohne Sprachkenntnisse kann man sich zur Not mit Händen und Füßen verständigen. Eine freundliches Entgegenkommen ist hier Gebot der Gastfreundschaft.
Wir sollten auch folgendes nicht vergessen: Es gibt genügend einheimische Menschen die kein oder nur ein rudimentäres Englisch sprechen. Es gibt keine Pflicht, Englisch als Fremdsprache zu beherrschen.
Nein, es ist keine Pflicht, Englisch als Fremdsprache zu lernen. Ohne Sprachkenntnisse ist Integration nicht moeglich. Auch darin wird Ihnen niemand widersprechen. Aber: Touristen muessen sich nicht integrieren.
Doch hierbei geht es um etwas anderes, naemlich Gastronomie in einer Metropole - in Berlin. Es ist schoen, wenn auch Touristen sich in der Landessprache des jeweiligen Gastlandes, in diesem Fall Deutschland, verstaendigen koennen. Doch voraussetzen kann man es nicht .Mindestens ebenso schoen finde ich es, wenn Menschen des Gastlandes mit internationalen Gaesten, Touristen einigermassen kommunizieren koennen und das ist nun mal in den meisten Faellen auf Englisch. Ich finde es beschaemend, wenn in einem Kaufhaus einer Universitaetsstadt, die von vielen Touristen besucht wird, eine auslaendische Touristin, bei ihrer in Englisch vorgetragenen Bitte um Umtausch ihres Kaufes, von der Verkaeuferin angeschnauzt wird mit dem Rueffel: "Hier redet man Deutsch". (Um mal ein anderes Beispiel zu nennen!)
Ja dann verbringt man doch lieber gleich seinen Urlaub in einem englischsprachigen oder gastfreundlicheren Land. Sooo macht man keinen Tourismus.


Gerade das klärt doch ein genaues lesen des verlinkten Artikels: Das Wörtchen nur zeigt auf, dass es eben nicht darum geht, dass ein Kellner für Touristen Englisch spricht (ganz klar, Teil guter Gastfreundschaft). Das Wörtchen nur drückt aus, dass auch der normale Stadtbewohner in Englisch angesprochen wird:
Spahn-Zitat: "Mir geht es zunehmend auf den Zwirn, dass in manchen Berliner Restaurants die Bedienung nur Englisch spricht"
Sein Fett hat Spahn auf Twitter bereits wegbekommen. Sicher auch nicht ganz zu Unrecht. Aber ganz sicher für einen anderen Sachverhalt, als das ungenaue Lesen vieler Leser auf den ersten Blick vermuten lässt.


Würde mich schon mal interessieren, wie viele Restaurants es in Berlin gibt, in denen tatsächlich NUR englisch gesprochen wird.
Und wenn die trotzdem überleben, dann ist das halt Marktwirtschaft.


Ich habe keine Ahnung. Wenn es ein wichtiger Wirtschaftszweig wäre, hätten wir eine Zahl. Diese gibt es aber nicht.
Eine Amtssprache zu haben heißt: Wenn ich diese Sprache beherrsche, kann ich alle Dinge des Lebens mit dieser Sprache erledigen und habe so eine abgesicherte Teilhabe. Es muss also möglich sein, ein Berliner Lokal ohne Englischkenntnisse zu besuchen.
Meinetwegen darf diese Sprache auch Esperanto heißen, damit niemand ausgeschlossen wird.
PS: Ich würde der Servicekraft gegenüber nur in Schwedisch antworten


Zitat von Luftdrache im Beitrag #179Und dann lieber verhungern?cool.gif - Bild entfernt (keine Rechte)
PS: Ich würde der Servicekraft gegenüber nur in Schwedisch antworten

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