Eigentlich ist doch alles "Philosophie" oder wird dazu gemacht, wenn "nachdenken" in der Außenwirkung erhöht werden soll? Denn das Ergebnis eines (Nach)denkers ist schließlich und eigentlich mehr wert als das eines spontanen und möglicherweise genial denkenden "Machers"? Obwohl eine "'hau-ruck"-Methode möglicherweise zuweilen effizienter sein kann. "Nicht reden, machen".
Jedenfalls denke ich, dass aufgrund der vielen Zeit, die sich manche der Entscheidungsträger in unserer Regierung lassen, sie deswegen noch lange nicht den Titel "Philosophen" verdienen. Und etwas verändern heißt auch noch lange nicht verbessern...Oft sogar "verschlimmbessern".
Wobei ich jetzt bei der "Wirtschaftsphilosophie" wäre. Ein für mich seltsames Studienfach.
"Dass ich erkenne, was die Welt, im Innersten zusammen hält..." ließ Goethe seinen Faust sprechen. Wäre gut, wenn es bei den für das Land Zuständigen heißen würde: "Dass man erkennt, wie man die Gelder gut zusammen hält".
Also nicht rausschmeißen für "Unsinniges" im weitesten Sinne.
Und im näheren Sinn für Waffen und Kriege!
Bei einer solchen Beherzigung kommt man der Philosophie des Lebens sicherlich näher!
Hier über die Wirtschaftsphilosophie. Klingt für mich so, als könnte man nach Lesen sagen: Der Worte sind genug gewechselt. Ist alles "graue Theorie".
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsphilosophie
Eine Liebe zur Weisheit ist alleine nicht genug. Man muss Liebe auch leben...
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