Zitat von Hella1980 im Beitrag #31
Aber auch bei rechtsradikalen Familien haben die Frauen keine Rechte und sind meistens daheim zur Kindererziehung und oft dürfen Töchter aus rechtsradikalen Familien nur Röcke tragen.
Und wie Mädchen aus streng religiösen islamischen Familien werden sie oft mit den Söhnen anderer Rechtsradikaler zusammengebracht und verheiratet.
Davon bekommt die Bevölkerung aber nicht so viel mit, weil es nach außen hin eher verborgen ist, weil die Mädchen kein Kopftuch tragen, aber auch in diesen rechtsradikalen Familien leben Mädchen und Frauen oft unter der Knute des Mannes und denken, das sei völlig normal so.
Ich denke mal, dass die Frauen, die sich heutzutage der rechten Szene anschließen, die Idologie teilen: Völkisch, Heim und Herd, Nachwuchs fürs Vaterland. ;-)
Da aber junge Frauen heute selbständiger sind, so bekommen sie jetzt politische Aufgaben in der Szene. Hierbei denken die Neonazis, dass es ihrem Image förderlich sein könnte.
Dass sich junge Frauen aus alten Nazifamilien jedoch heute quasi "verheiraten" lassen, das wäre mir neu. Wenn ja, dann denke ich, dass sie von Kindheit an "geprägt" wurden und somit aus vollem Herzen einem solchen "Bräunling" vor dem Standesamt ihr "Ja"-Wort geben. Aus lauter Liebe. Aber das sind eher die "schlichten" Frauentypen.
Dass ältere Verheiratete die Ideale des "braunen" Hausherrn weiterhin hochhalten, das ist anzunehmen.
Irgendwie drängt sich mir das Bild eines solchen Typen wie Alfred Tetzlaff und der dussligen Kuh "Else" auf.