Klagen auf falscher Basis?
Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 13:53von Anthea • | 12.752 Beiträge
Mich verblüffen immer wieder sich im Grunde genommene widersprüchliche Ausführungen, was die gute oder schlechte Beschäftigungsquote bei uns anbelangt.
Vorhin hörte ich wieder das Loblied auf geringfügig bezahlte Jobs (450 Euro-Basis), die recht begehrt seien. Ist verständlich, da dort die Abgabelast für den Beschäftigten überschaubar (wenig) ist.
Auf der anderen Seite ertönt Klage, dass doch viele zu wenig verdienen, weil sie in "prekären" Arbeitsverhältnissen seien. Und dass sie nicht mit ausreichender Rente werden rechnen können.
Ich denke, dass manche es gar nicht anders wollen. Und gerade in jungen Jahren ist das Thema "Rente" ja noch weit weg.
Jedenfalls sind Statistiken immer irgendwie was "für die Katz".
Verwundern tun mich auch immer die vielen offenen Stellen - und auf der anderen Seite die Beschwerden von (Lang)zeitarbeitslosen, dass sie keinen Job finden.
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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 14:23von Till (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #1In der FR gibt es jedes Jahr vor Weihnachten die Spendenaktion "Not gemeinsam lindern". Dort werden Schicksale alter Menschen beschrieben, die heute von Grundsicherung leben müssen.
Ich denke, dass manche es gar nicht anders wollen. Und gerade in jungen Jahren ist das Thema "Rente" ja noch weit weg.
Ein typischer Satz dort lautet, "Ich habe damals als Selbstständiger gut verdient. Leider habe ich es versäumt, etwas fürs Alter zurück zu legen." Und ein anderer: "Ich habe drei Kinder, aber die haben keine Zeit, sich um mich zu kümmern."
Die Bereitschaft zu spenden geht da bei mir gegen Null.
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 15:10von sagittarius (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #1
Mich verblüffen immer wieder sich im Grunde genommene widersprüchliche Ausführungen, was die gute oder schlechte Beschäftigungsquote bei uns anbelangt.
Vorhin hörte ich wieder das Loblied auf geringfügig bezahlte Jobs (450 Euro-Basis), die recht begehrt seien. Ist verständlich, da dort die Abgabelast für den Beschäftigten überschaubar (wenig) ist.
Auf der anderen Seite ertönt Klage, dass doch viele zu wenig verdienen, weil sie in "prekären" Arbeitsverhältnissen seien. Und dass sie nicht mit ausreichender Rente werden rechnen können.
Ich denke, dass manche es gar nicht anders wollen. Und gerade in jungen Jahren ist das Thema "Rente" ja noch weit weg.
Jedenfalls sind Statistiken immer irgendwie was "für die Katz".
Verwundern tun mich auch immer die vielen offenen Stellen - und auf der anderen Seite die Beschwerden von (Lang)zeitarbeitslosen, dass sie keinen Job finden.
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Seit 1991 (100 %) ist das Arbeitsvolumen um etwa 2% (2015) gesunken.Gleichzeitig ist die Anzahl der Beschäftigten im gleichen Zeitraum um 12-13% gestiegen.Letzteres hängt mit den Hartz4 Gesetzen zusammen.Immer mehr Menschen teilen sich das Arbeitszeitvolumen.Die sinkende (offizielle) Arbeitslosigkeit wurde durch die Umwandlung von Vollzeit-in Teilzeitstellen erreicht.Seit 1991 haben wir in Deutschland zwei Millionen Vollzeitarbeitsstellen verloren, während sich die Teilzeitstellen von fünf auf über zehn Millionen verdoppelt haben.Ohne Frage gibt es Menschen die zeitweise oder auf Dauer nur in Teilzeit arbeiten wollen,Kindererziehung,häusliche Pflege wären da als Begründung zu nennen.Dennoch bedeutet die Zunahme von Teilzeitstellen für jene die diese annehmen müssen aber lieber Vollzeit arbeiten würden,entsprechende Einbußen, jetzt und später.
Um ein konkretes Beispiel zu nennen,die Pflege.Zumindest im Osten des Landes werden in diesem Bereich fast ausnahmslos Teilzeitverträge angeboten.Üblicherweise handelt es sich dabei um 120 Stunden/Monat Verträge.So kann man die Arbeitslosigkeit natürlich auch senken.Ganz ohne Nebenwirkungen bleibt das aber nicht.
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 15:30von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #2Zitat von Anthea im Beitrag #1In der FR gibt es jedes Jahr vor Weihnachten die Spendenaktion "Not gemeinsam lindern". Dort werden Schicksale alter Menschen beschrieben, die heute von Grundsicherung leben müssen.
Ich denke, dass manche es gar nicht anders wollen. Und gerade in jungen Jahren ist das Thema "Rente" ja noch weit weg.
Ein typischer Satz dort lautet, "Ich habe damals als Selbstständiger gut verdient. Leider habe ich es versäumt, etwas fürs Alter zurück zu legen." Und ein anderer: "Ich habe drei Kinder, aber die haben keine Zeit, sich um mich zu kümmern."
Die Bereitschaft zu spenden geht da bei mir gegen Null.
Es gibt bei mir auch so gewisse Dinge, da klammere ich mich an mein ungeöffnetes Portemonaie.
Ich habe vor ein paar Jahren einmal versucht, einem jungen Mann nach dessen Schulabgang zu einer vernünftigen Perspektive durch Ausbildung in einem Beruf zu verschaffen. Das sah gar nicht so schlecht aus, was Angebote anbelangte. Aber da dann die Arbeit doch nicht seinem "Wunschberuf" entsprach, schmiss er nach kurzer Zeit hin... dann die 2. Chance anderswo. Da stimmte es nicht mit dem Chef... Nach dem 3. Mal resignierte ich. Dann fand er einen besser als in einem Ausbildungsverhältnis bezahlten Job als Lagerarbeiter.
Ich denke nicht, dass ihn noch irgendwann einmal der Ehrgeiz packt. Oder so.
Und ob irgendwelches Geld "angelegt" wird oder gespart, danach muss man gar nicht fragen.
Auch das Gejammer von "Mehrfachmüttern" macht mich ärgerlich. Denn ich war immer schon der Meinung, dass man sich Kinder erst einmal selbst leisten muss. So war das früher. Die Zeiten jenseits von Pille oder gezielter Familienplanung standen unter dem Motto, so sich ein Neuzugang ankündigte: Wo XYZ... satt werden, da wird es auch noch für ein weiteres reichen. Der liebe Gott wird es schon richten.
Heutzutage soll die "Gesellschaft" alles richten. Also andere! Und natürlich lässt diese keine Kinder im Stich. Und das ist auch schön und richtig. Aber so das Drumherum...Manchmal schon zur Nachdenklichkeit Anlass gebend.
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RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 22:20von moorhuhn • | 1.493 Beiträge
Auch das Gejammer von "Mehrfachmüttern" macht mich ärgerlich. Denn ich war immer schon der Meinung, dass man sich Kinder erst einmal selbst leisten muss. So war das früher. Die Zeiten jenseits von Pille oder gezielter Familienplanung standen unter dem Motto, so sich ein Neuzugang ankündigte: Wo XYZ... satt werden, da wird es auch noch für ein weiteres reichen. Der liebe Gott wird es schon richten.
Heutzutage soll die "Gesellschaft" alles richten. Also andere! Und natürlich lässt diese keine Kinder im Stich. Und das ist auch schön und richtig. Aber so das Drumherum...Manchmal schon zur Nachdenklichkeit Anlass gebend.
Ich finde, dass die ökonomische Dimension nicht mal die entscheidenste ist, Anthea. Vielen "Eltern" ist es nicht gegeben, ihre Kinder emotional zu versorgen, geschweige denn, sie zu erziehen. Und das sind auch nicht nur die, die wenig Geld haben und denen man immer gerne unterstellt sie gebären wegen der familienpolitischen Schnäppchen.
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 22:31von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von moorhuhn im Beitrag #5
Ich finde, dass die ökonomische Dimension nicht mal die entscheidenste ist, Anthea. Vielen "Eltern" ist es nicht gegeben, ihre Kinder emotional zu versorgen, geschweige denn, sie zu erziehen. Und das sind auch nicht nur die, die wenig Geld haben und denen man immer gerne unterstellt sie gebären wegen der familienpolitischen Schnäppchen.
Das ist richtig, moorhuhn. Geld ist nicht alles.
Und emotionale Kälte können diejenigen durchaus verspüren, die mit dem "goldenen Löffel" im Mund geboren werden. Wo es im finanziellen Bereich keinen Grund zum Klagen gibt.
Jedoch bin ich der Meinung, dass sich Menschen auch "bescheiden" müssen. Damit meine ich, dass viele z.B. Schulden machen, weil sie Dinge wollen, die sie sich einfach nicht leisten können. Aber unbedingt haben wollen. Da wird jeder sagen, dass das nicht richtig ist.
Nicht anders sieht es doch aus - denn Kinder sind kein "Ding" - wenn einfach weitere Kinder gezeugt und geboren werden,
wo man von vornherein von Verantwortungslosigkeit sprechen kann? Weil die Eltern keine Zukunft bieten können - zum Zeitpunkt des erfolgreichen Kinderwunsches?
Natürlich machen diese eine Rechnung auf, wo dann das Anonymum Gesellschaft als "Zahlväter" eine große Rolle spielt.
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RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 22:40von moorhuhn • | 1.493 Beiträge
Anthea, ich glaube bei diesem Problem spielen auch urmenschliche Bedürfnisse eine Rolle, die vom Vernunftdenken abgekoppelt sind. Fortpflanzung/Familiengründung sind elementare Triebe des Menschen. Man könnte deine Einwände auch auf früher auch anwenden. Da kamen nicht selten die Kindlein im Dutzend, obwohl weder Kindergeld, noch BAFÖG winkten und die Lebensverhältnisse mehr als prekär waren. Fehlende pharmazeutische Produkte sind da auch kein Argument, Kondome gibt es seit dem 19. Jahrhundert und "vernünftig" hätte man auch sein können.
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 22:48von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von moorhuhn im Beitrag #7
Anthea, ich glaube bei diesem Problem spielen auch urmenschliche Bedürfnisse eine Rolle, die vom Vernunftdenken abgekoppelt sind. Fortpflanzung/Familiengründung sind elementare Triebe des Menschen. Man könnte deine Einwände auch auf früher auch anwenden. Da kamen nicht selten die Kindlein im Dutzend, obwohl weder Kindergeld, noch BAFÖG winkten und die Lebensverhältnisse mehr als prekär waren. Fehlende pharmazeutische Produkte sind da auch kein Argument, Kondome gibt es seit dem 19. Jahrhundert und "vernünftig" hätte man auch sein können.
Ich erwähnte dieses "laissez faire" von "weiland und sintemal". Der liebe Gott hat es so gewollt...
Nicht zu vernachlässigen ist die Religion. Heute für uns unwirklich anmutende Vorgaben, was Schwangerschaft und Vermehrung seitens der Kirche anbelangte. Und Verhütung war verboten.
Und Familien, die sowieso kein Geld hatten, und wo das einzige kostenlose Vergnügen nun einmal der Geschlechtsverkehr war, kauften keine Kondome.
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RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 23:16von moorhuhn • | 1.493 Beiträge
Naja, das "einzig kostenlose Vergnügen" erscheint mir doch ein bisschen zu simpel gedacht. Oder meinst du das männliche Vergnügen? Aus soziohistorischen Quellen geht hervor, dass Frauen spätestens nach dem vierten Kind in der Bauernkate oder im Hinterhofzimmer der Mietskaserne alles andere als vergnügt den Beischlaf über sich ergehen ließen.
Glaubt man demografischen Erhebungen und Lehrbuchtexten, hat Deutschland ein Geburtenproblem, trotz Mehrfachmüttern
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 23:26von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von moorhuhn im Beitrag #9
Naja, das "einzig kostenlose Vergnügen" erscheint mir doch ein bisschen zu simpel gedacht. Oder meinst du das männliche Vergnügen? Aus soziohistorischen Quellen geht hervor, dass Frauen spätestens nach dem vierten Kind in der Bauernkate oder im Hinterhofzimmer der Mietskaserne alles andere als vergnügt den Beischlaf über sich ergehen ließen.
Glaubt man demografischen Erhebungen und Lehrbuchtexten, hat Deutschland ein Geburtenproblem, trotz Mehrfachmüttern
Lach*. Da dachte ich schon an das männliche Vergnügen.
Und das ist auf der einen Seite gut, wenn Deutschland ein "Geburtenproblem" hat. Bedeutet es doch, dass viele Frauen heutzutage mehr selbstbestimmt sind. Weg von den 3 K's: Kinder, Küche, Kirche.
Und "fürs Vaterland" brauchen heute auch keine Frauen mehr "Kanonenfutter" liefern.....
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RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 18.12.2017 23:50von sagittarius (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #6
Das ist richtig, moorhuhn. Geld ist nicht alles.
Und emotionale Kälte können diejenigen durchaus verspüren, die mit dem "goldenen Löffel" im Mund geboren werden. Wo es im finanziellen Bereich keinen Grund zum Klagen gibt.
Jedoch bin ich der Meinung, dass sich Menschen auch "bescheiden" müssen. Damit meine ich, dass viele z.B. Schulden machen, weil sie Dinge wollen, die sie sich einfach nicht leisten können. Aber unbedingt haben wollen. Da wird jeder sagen, dass das nicht richtig ist.
Nicht anders sieht es doch aus - denn Kinder sind kein "Ding" - wenn einfach weitere Kinder gezeugt und geboren werden,
wo man von vornherein von Verantwortungslosigkeit sprechen kann? Weil die Eltern keine Zukunft bieten können - zum Zeitpunkt des erfolgreichen Kinderwunsches?
Natürlich machen diese eine Rechnung auf, wo dann das Anonymum Gesellschaft als "Zahlväter" eine große Rolle spielt.
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Wer entscheidet denn welche Eltern ihren Kindern keine Zukunft bieten können?Anthea?Oder wird die Entscheidung nach dem Geldbeutel gefällt wie man dem Text entnehmen kann?Unter einem bestimmten Einkommen Kinderverbot?Das ließe sich sicher noch ausweiten zur Zwangssterilisation.Sozialdarwinismus pur.
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.12.2017 00:02von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von sagittarius im Beitrag #12
Wer entscheidet denn welche Eltern ihren Kindern keine Zukunft bieten können?Anthea?Oder wird die Entscheidung nach dem Geldbeutel gefällt wie man dem Text entnehmen kann?Unter einem bestimmten Einkommen Kinderverbot?Das ließe sich sicher noch ausweiten zur Zwangssterilisation.Sozialdarwinismus pur.
Du verstehst mich da wohl nicht richtig.
Eltern selbst sollten sehr sorgfältig überlegen, ob sie unter den Umständen, in denen sie sich befinden, es tatsächlich verantwortlich ist, ein Kind in die Welt zu setzen.
Ich war z.B. immer schon der Meinung, dass es falsch ist, ein Kind im Kleinstkindalter in einer KiTa zu parken, weil beide Elternteile arbeiten gehen, wollen oder müssen. Dann ist die Zeit für ein Kind nicht günstig. Man kann nicht alles haben. Das betrifft genau so "Karriere"-Frauen.
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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
RE: Klagen auf falscher Basis?
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.12.2017 00:12von moorhuhn • | 1.493 Beiträge
Wie geschrieben, ich sehe ökonomische Defizite nicht vordergründig als das Problem. Obwohl natürlich ausreichende/sichere finanzielle Verhältnisse auch eine Grundlage dafür sind, Kindern emotional und erzieherisch optimal zur Seite zu stehen. Wenn Eltern ständig um die Versorgung kreiseln, von Existenzängsten geplagt sind, haben sie auch keinen Nerv für ihren Nachwuchs.
Es ist ein sehr komplexes Problem, vor allem bei ganz jungen Eltern, biologisch haben sie die optimalen Vorraussetzungen, wirtschaftlich und psychisch aber nicht. Nicht umsonst gibt es so viele späte Mütter.
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