Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 09.12.2017 16:07von Anthea • | 12.717 Beiträge
Wie hätte man auch mutmaßen können, dass mal was so richtig und auf Anhieb bei der Bahn klappt. Nur die Preiserhöhungen – dabei funktioniert es hervorragend.
"Der normale Fahrgast kennt das: Die Wagenreihung stimmt nicht, Wagen 14 fehlt komplett - und zu spät ist der Zug auch. Wenn die Bahn aber mit viel Tamtam und Kanzlerin eine sündhafte teure Neubaustrecke einweiht, sollte doch alles glatt laufen - sollte man zumindest meinen...
"Mit diesem Angebot werden wir mehr Menschen als je zuvor für die Bahn begeistern" - so die Worte des stolzen Bahnchefs Richard Lutz. Aber weil es ja beliebt ist, sich über die Bahn lustig zu machen, wurden in sozialen Netzwerken schon Wetten darauf abgeschlossen, wann diese Begeisterung wohl in schlechte Laune umschlagen würde, weil es die erste Panne auf der neuen ICE-Strecke zwischen Berlin und München gibt.
Und siehe da: Die Bahn enttäuschte ihre Fans nicht. [...]"
http://www.tagesschau.de/schlusslicht/ic...-panne-101.html
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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 09.12.2017 17:24von antenna (gelöscht)
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 09.12.2017 17:38von Andreas1975 • | 217 Beiträge
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 09.12.2017 17:46von Meridian • | 2.926 Beiträge
Bei den Bahnpreisen möchte ich auch Spannung bei der Bahn erleben. Meistens ist Bahnfahren, v.a. wenn man umsteigen muss. Denn oft ist es wegen Verspätungen immer die Frage, ob ich den Anschlusszug bekomme. Komischerweise sind Anschlusszüge immer dann pünktlich, wenn man selber verspätet ist.
Doch Fahrgäste werden gelegentlich zur Eile aufgerufen. So erlebt in einem ICE, der leicht verspätet in Hannover eintraf. Die Durchsage: "Fahrgäste mit Ziel ri. Hamburg werden gebeten, beschleunigt umzusteigen." Ich muss aber auch zugeben, dass es immer mehr Fahrgäste gibt, die die Zeit vergessen, sich an den Türen aufhalten und die Abfahrt des Zuges blockieren.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 09.12.2017 18:47von Till (gelöscht)
Ich musste zwei Mal dienstlich nach Lübeck. Mir der Bahn, ICE bis Hamburg, dann RB nach Lübeck.
Beide Male hatte der ICE 20 Minuten Verspätung, so dass ich den Anschluss in Hamburg vergessen konnte. Trotzdem bin ich beide Male 5 Minuten früher in Lübeck angekommen als geplant.
Die Auflösung gibt's morgen.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 11.12.2017 15:24von Till (gelöscht)
Die Neubaustrecke Berlin - München ist, wie schon Stuttgart 21, ein Beispiel für Geldverschwendung aufgrund rein politischer Entscheidungen. Die kürzeste und vor allem topologisch günstigere Verbindung wäre über die Region Gera - Chemnitz verlaufen und dadurch zwei Milliarden Euro billiger geworden (weniger Kilometer, weniger Tunnel, weniger Brücken). Die Fahrt von Berlin nach München hätte dann gut 3 1/2 Stunden gedauert.
Die Streckenführung über Erfurt wurde von dem damaligen Thüringer Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, der ein besonders gutes Verhältnis zu Helmut Kohl hatte, durchgesetzt.
Mehr dazu hier.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 11.12.2017 18:18von Meridian • | 2.926 Beiträge
Bestimmt hätte man die Fahrzeit verkürzen können, aber 90km weniger Weg stimmt definitiv nicht. Selbst wenn man die Luftlinie Nürnberg - Leipzig annehmen würde, wären es bestenfalls ca. 70km weniger. Nimmt man die üblichen Krümmungen einer Schnellfahrstrecke an, kommt man auf vielleicht 50-60km weniger. Für die Züge, die über Halle fahren, ist dieser Vergleich aber noch weniger relevant. Wenn man von Nürnberg nach Bitterfeld (dort wo sie Strecken von Leipzig und Halle zusammen kommen), sind es über Halle nur noch ca. 25km weniger als eine direkte Strecke Nürnberg - Leipzig - Bitterfeld.
Über Erfurt hat man halt den Abschnitt Erfurt - Leipzig zu einer doppelten Nutzung hinbekommen. Er funktioniert nun als Nord-Süd-Strecke für die Züge Berlin - München oder Berlin - Stuttgart (teils auch Erfurt - Halle) und als West-Ost-Strecke für die Züge Frankfurt - Dresden.
Das Projekt ist noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch:
1. Ausbau Bitterfeld - Halle auf 200km/h
2. Ausbau der Bahnhöfe Halle und Leipzig, um schneller ein- und ausfahren zu können.
3. Ausbaustrecke Ebensfeld - Nürnberg
4. Erhöhung der Geschwindigkeit auf einem Abschnitt zw. Ingolstadt und München.
(1), (2) und (4) dürften bis 2020 fertig werden, (3) vermutlich erst nach 2028. Dann sind durchaus noch 10-15min Zeitersparnis drin, und die Sprinter könnten es in 3:45h schaffen. (Obwohl ich befürchte, dass - wenn (3) fertig ist - die anderen Streckenabschnitte schon wieder saniert werden müssen.)
Dennoch gebe ich recht, dass es in 3:30h oder sogar weniger zu schaffen gewesen wäre (auch über Erfurt), wenn man durchgehend auf hohe Geschw. ausgebaut hätte und nicht wie in DE üblich nur Halbgares macht. Mit 300km/h befahrbar sind Leipzig/Halle - Erfurt - Ebensfeld sowie Nürnberg - Ingolstadt. Sonst sind es 160-230km/h. Schon Nürnberg - München ist halbgar. Wie gesagt, nur bis Ingolstadt sind 300km/h möglich, danach 160-200km/h. Ursprünglich war eine komplette Neubaustrecke N-M geplant, aber man wollte sparen. Jetzt müssen auf dem Abschnitt Ingolstadt - München Nahverkehr und ICEs die Strecke teilen, und sie ist jetzt schon überlastet.
Auch Berlin - Leipzig/Halle hätte man in diesem ebenen Gelände auf 250km/h ausbauen können.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 11.12.2017 19:38von Till (gelöscht)
Zitat
... und nicht wie in DE üblich nur Halbgares macht.
(Steuer-)Mittel ökonomisch einzusetzen sehe ich nicht als "Halbgares" an. Ich verstehe den ganzen Geschwindigkeits-Bohei sowieso nicht. Kein Berliner ist so wichtig, dass er in vier Stunden in München sein muss.
Ich bin mal von Frankfurt nach Domodolossa gefahren, elf Stunden in einem Sonderzug, der nicht den kürzesten Weg nehmen konnte. Statt am Rhein entlang die badische Schwarzwaldbahn, den alten Lötschbergtunnel statt des neuen Basistunnels - die Fahrt war ein einmaliges Erlebnis. Aus dem ICE sehe ich nur Tunnels oder Schallschutzwände.
Und vor 40 Jahren kam ich auch schon mit einem EC in fünf Stunden von Frankfurt nach Hamburg.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 11.12.2017 21:05von Meridian • | 2.926 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #8
[quote] Kein Berliner ist so wichtig, dass er in vier Stunden in München sein muss.
Höre ich das typische Gehabe zw. Preußen und Bayern? Es gibt viele Flüge zw. Berlin und München. Und wenn die Bahn sie teilweise ersetzen kann? 4h halte ich aber noch zu viel. Die Schwelle liegt eher bei 3:30h, damit die Bahn innerdeutsche Flüge ersetzen kann. Sie wird es bestimmt auf den Teilabschnitten Berlin - Nürnberg und Leipzig - München, für die man zukünftig jeweils ca. 3h benötigt.
Was ich mit Halbgar meine: Entweder das deutsche Bahnnetz wird mit einem weitgehend geschlossenen Hochgeschwindigkeitsnetz durchzogen oder man lässt es bleiben und baut ein 160-200km/h-Netz von Ausbaustrecken, was zur dezentralen Struktur Deutschlands besser passt. Das wäre billiger gewesen, und man hätte dafür zweitrangige Strecken besser ausbauen können (z.B. Hauptstrecken 2. Klasse von 100 auf 140 und Nebenstrecken von 50-60 auf 80-100km/h). So aber gibt es ein paar Strecken mit 250-300km/h, aber dazwischen Strecken mit max. 160km/h, oft wegen Kurven noch deutlich darunter. Das ist es, was ich als halbgar empfinde. Die Hochgeschw.-Netze in Frankreich, Italien und Spanien wirken irgendwie viel besser geplant. In Spanien und Frankreich sind sie sehr auf die Hauptstädte gerichtet, in Italien am "Stiefel" und an den 4 Millionenstädten Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Und China durchzieht sein Bahnnetz mit einem regelrechten Hochgeschwindigkeitssnetz, was die Bahn zu einem Verkehrsmittel macht, was in der Geschwindigkeit zwischen derjenigen der Straße und demjenigen des Flugverkehrs liegt.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 11.12.2017 21:54von Till (gelöscht)
Zitat von Meridian im Beitrag #9Reiner Zufall. Ich hätte auch schreiben können, kein Frankfurter ist so wichtig, dass er in vier Stunden in Hamburg sein muss.Zitat von Till im Beitrag #8Höre ich das typische Gehabe zw. Preußen und Bayern?
Kein Berliner ist so wichtig, dass er in vier Stunden in München sein muss.
Was die innerdeutschen Flüge betrifft: Man muss sie nach ökologischen Gesichtspunkten besteuern, dann nehmen viele Leute auch 6 Stunden nach München in Kauf.
Zitat
Und China durchzieht sein Bahnnetz mit einem regelrechten Hochgeschwindigkeitssnetz, was die Bahn zu einem Verkehrsmittel macht, was in der Geschwindigkeit zwischen derjenigen der Straße und demjenigen des Flugverkehrs liegt.
Wobei sie interessanterweise nicht auf Magnetschwebetechnik setzen.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 12.12.2017 08:10von Andreas1975 • | 217 Beiträge
Warum sollte irgendjemand auf die Magnetschwebebahn setzen. Machen wir ja leider auch nicht.
Das Projekt hätte man gleich nach der Wiedervereinigung anstoßen sollen.
Kann mir vorstellen wäre die Technik in Deutschland tagtäglich im Einsatz wäre es auch ein Exportschlager geworden. Mit den entsprechenden Zusatzaufträgen.
Es wären in Deutschland auch wesentlich weniger Flugzeuge unterwegs.
Hamburg München in 2:15?
Leider hat man diese moderne Technik nicht weiter verfolgt.
Sehr bedauerlich wie ich finde.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 12.12.2017 11:41von Meridian • | 2.926 Beiträge
Zum Transrapid (TR):
Hätte man zw. Hamburg und Berlin einen sehr großen, gemeinsamen Flughafen gebaut, also irgendwo im Nordwesten Brandenburgs, dann hätte sich der TR gelohnt. Er hätte die Fahrgäste in ca. 30min nach Berlin und nach Hamburg gebracht. Doch so groß zu planen ist man in DE nicht in der Lage. Man bekommt ja nicht einmal den BER gebacken.
Ein TR-Netz, das die großen Ballungsräume Deutschlands verbinden zusammen mit einem ausgebauten, bestehenden Bahnnetz mit max. 160-200km/h wären eine gute Kombination gewesen. Der TR würde demnach aus folgenden Strecken bestehen:
München - Nürnberg - Leipzig - Berlin - Flugh B/HH - Hamburg
München - Augsburg - Würzburg - Kassel - Hannover - Hamburg (optional: weiter nach Flensburg - Fredericia - Aarhus/Kopenhagen)
(optional: Wien - Linz - Salzburg -) München - Augsburg - Stuttgart - Mannheim - Frankfurt
(optional: Linz - Passau - Regensburg -) Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln (optional: Brüssel/Amsterdam)
Wiesbaden/Mainz - Frankfurt - Kassel - Erfurt - Leipzig - Dresden
Köln - Düsseldorf - Dortmund - Hannover - Berlin
Köln - Düsseldorf - Bremen - Hamburg
(Optional: Stuttgart/Mannheim - Karlsruhe - Basel - Bern/Zürich)
(Optional: Flugh. B/HH - Rostock, hier auch klassische Bahnstrecke möglich)
(Optional: Berlin - Dresden - Prag - Wien/Bratislava/Budapest)
(Optional: Berlin - Posen - Lodsch - Warschau)
Optionale Strecken wären dann, wenn man sich mit den Nachbarländern entsprechend einigen würde
Das bestehende Bahnnetz könnte wie gesagt auf max. 200km/h ausgebaut werden, vielleicht ein paar neue Zulaufstrecken zur besseren Anbindung an TR-Bahnhöfen. Es wäre für den Regional- und IC-artigen Zugverkehr sowie Güterverkehr zuständig.
Naja, man kann viel träumen. Der TR hat sich nun mal nicht durchgesetzt... Phantastische Träume bezüglich Verkehrsinfrastruktur werden am ehesten in China wahr. Nicht nur Eisenbahn, sondern auch Straßen. Es betrifft auch immer mehr das tibetische Hochland, das nun auch mit vollwertigen Autobahnen durchzogen wird*. Eine Autobahn erreicht dabei die Höhe des Mont Blanc (4800m). In solchen Höhen bremst der Fahrtwind nicht mehr so. (Da es in CN inzwischen auch eine Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke in 3600m Höhe gibt, dürfte das mit dem reduzierten Fahrtwind auch dort zutreffen, da diese elektrifiziert ist und damit kein Problem von Sauerstoffmangel wie bei Verbrennungsmotoren besteht.)
Es kann sein, dass China immer noch den TR bauen wird. Er wird dort zumindest weiter entwickelt. So ist die Bahnstrecke Peking - Schanghai komplett ausgelastet. Die schnellsten Züge fahren bis 350km/h und schaffen die über 1300km lange Strecke in 4h30min. Die Nachfrage steigt aber weiter, aber mehr kann diese Strecke nicht aufnehmen. Derzeit wird eine neue Strecke gebaut, und zwar etwas östlicher als die bestehende Strecke; dabei kommen andere Städte in den Genuss, einen Bahnhof zu bekommen. Ob das die alte Strecke entlastet, ist unsicher, da auch neue Bahnkunden damit gewonnen werden. Erwogen wird auch eine TR-Strecke von Peking nach Schanghai ohne Zwischenhalt, was die Reisezeit auf ca. 3h reduzieren würde. Das würde die Bahnstrecken erheblich entlasten.
*Und in manchen Bereichen von Zentralchina gibt es immer noch Hauptstraßen, die nicht asphaltiert sind, weil die Modernisierung bislang vorbei gegangen ist.
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 12.12.2017 15:33von Till (gelöscht)
Zitat von Andreas1975 im Beitrag #11Weil China die dafür nötigen Entfernungen hätte. Auf kurzen Strecken wie bei uns ist diese Technik unwirtschaftlich. Selbst das ach so technikaffine Bayern hat sein Transrapid-Projekt heimlich still und leise (trotz Stoibers mitreißender Rede) beerdigt, und der Transrapid in Schanghai ist ein Zuschussgeschäft.
Warum sollte irgendjemand auf die Magnetschwebebahn setzen. Machen wir ja leider auch nicht
RE: Peinlich – Panne auf neuer Strecke
in Diverse Nachrichten 14.12.2017 13:48von Meridian • | 2.926 Beiträge
Ein Link zur Ursache für die Zugausfälle.
https://www.lok-report.de/news/deutschla...nd-brachte.html
Ich glaube, dass so manche Angaben über Raddurchmesser so genau sein müssen, dass diese automatisch falsch werden, wenn ein Rad wegen Herbstlaub oder Nässe durchdreht und sich dabei leicht verformt. Kommt immer wieder vor bei der Bahn und ist eigentlich nicht dramatisch. Wenn aber wegen viel zu hohen Genauigkeitsansprüchen innerhalb eines immer komplexeren elektronischen Systems deswegen dauernd Züge angehalten werden, dann liegen grundsätzliche Fehler vor.
Ein Mangel ist, dass auf besagter Neubaustrecke kein Probebetrieb stattgefunden hat, sondern nur Testfahrten. Bei der Schnellfahrstrecke Erfurt - Halle/Leipzig gab es sehr wohl einen Probebetrieb 3-4 Monate vor der offiziellen Eröffnung. Die Eröffnung Ende 2015 verlief weitgehend störungsfrei. Da die jetzige Strecke mit demselben Funksystem ausgestattet wurde, glaubte man wohl, auf einen Probebetrieb verzichten zu können. Doch es gab einen Unterschied: Auf der Strecke Erfurt - Leipzig/Halle fuhren keine ICE1- Züge, sondern zunächst nur ICE-T. Für das Funksystem umgerüstete ICE1 fahren erst seit dem jetzigen Fahrplan, und die machen die meisten Probleme. Die ICE-T und ICE3 scheinen weit weniger störungsanfällig zu sein. Daher wäre ein Probebetrieb von ein paar Monaten mit ICE1-Zügen bestimmt hilfreich gewesen.
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