RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 11.10.2020 01:25von kuschelgorilla • | 3.292 Beiträge
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 21.03.2021 09:10von Findus • | 2.765 Beiträge
Ist das mit Blick auf die Geschichte der DDR nicht offensichtlich?
Das sind Erfahrungen, die wir Gott sei Dank in den alten Bundesländern nie machen mussten.
Woher kommt die politische Haltung? Aus dem Elternhaus, den ersten Gruppen => Mitschülern, Cliquen usf., den Lehrern, Und den eigenen Interessen. In die kann man im Laufe seines Lebens durchaus tiefere Einsicht gewinnen, sodass sich auch die politische Haltung ändern mag.
Ich denke da an Wolf Biermanns Biografie, der in einem kommunistischen Elternhaus groß wurde. Und das hatte in ihm irgendwie den großen Hoffnungsträger gesehen, der seinen Beitrag zu leisten hatte, den Kommunismus aufzubauen. Deshalb ist er auch mit 17 von Hamburg rüber nach Ostberlin gezogen. Aber was ist 'Kommunismus'? Hier im Westen ist ihm irgendwann aufgefallen, dass er von seinen Eltern in ein politisches Korsett gesteckt wurde, das die selber inhaltlich nicht so ganz begriffen. Und so hatte er dieses Korsett abgestreift und ist ein Demokrat geworden, der sich die Freiheit nahm, auch mal die CDU zu wählen! Ich bin sehr beeindruckt von ihm!
Meine politische Biografie ist nicht so dramatisch. Ich war von der APO 'infiziert', natürlich. Zuerst wählte ich die SPD (das taten meine Eltern auch), ab 1979 (in Bremen) die Grünen (Bremer Grüne Liste), in den 2000ern die PDS, die Linken - und jetzt wieder die Grünen. Ich hatte - im politischen Bereich - nun mal nicht solche Ketten zu sprengen, wie Wolf.
Es sind die INTERESSEN, die die politischen Entscheidungen leiten sollten. Vorausgesetzt, dass man diese Interessen auch wirklich kennt.
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 25.03.2021 10:55von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von Gysi im Beitrag #18
Es sind die INTERESSEN, die die politischen Entscheidungen leiten sollten. Vorausgesetzt, dass man diese Interessen auch wirklich kennt.
Wenn du damit "Eigeninteressen" meinst, dann ist das bei der Betrachtung des Gemeinnutzens zu wenig. Wenn ein jeder nur auf sein "Happchen und Pappchen" schaut mit Desinteresse an den anderen, dann wird er, so es ihm/ihr z.B. um "mehr Geld" geht, die Partei wählen, die dieses z.B. in Form höherer Löhne verspricht. Dann interessiert den-diejnigen nicht, ob die anderen Punkte, die diese Partei zu bieten hat, eigentlich verwerflich sind, wie z.B. Minderheitenbashing oder Judenhass, Aufgewärmtes von ehemals.
Aber wer befasst sich schon ausführlich mit Parteiprogrammen. Das sind nicht so viele, denke ich.
Da legte sich die Bevölkerung auch gerne mit dem Teufel ins Bett, bildlich gesprochen. Versprach man ihnen doch quasi den Himmel auf Erden. Da mussten nur ein paar "Schönheitsfehler" beseitigt werden....
In meiner Jugend und darüber hinaus war ich an Politik "Null" interessiert. Das lag daran, dass Themen darüber irgendwie einem "tabu" unterlagen. Ich wusste nur, dass die CDU hoch im Kurs stand, da mein Großvater immer ehrfürchtig von Adenauer sprach.
Später dann fand ich es spannend, Dinge zu hinterfragen. Und da kam dann auch Politik/Politiker ins Spiel. Dieses Interesse kam weitestgehend aus mir heraus.
Wobei ich wieder an den "Faust" denke: "Zwar bin ich klug, doch will ich alles wissen..."
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Zitat von Anthea
Wenn du damit "Eigeninteressen" meinst,
Das hat was mit der Reife seiner Interessenerkenntnis zu tun. Irgendwann kapiert man doch, dass Eigen- und Gemeininteresse sich nicht konträr und unversöhnlich entgegenstehen. Wir als zoon politikons und empathische, mitfühlende und mitleidende Wesen wollen, dass es nach Möglichkeit allen gut geht. Dann geht es auch uns gut! Wir brauchen das Vertrauen unserer Mitmenschen. Egoismus ist gut! Aber zuviel Egoismus zieht uns den eigenen Boden unter den Füßen weg! Und bei zu wenig implodiert unser schönes Haus...
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 25.03.2021 18:27von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von Gysi im Beitrag #20Zitat von AntheaDas hat was mit der Reife seiner Interessenerkenntnis zu tun. Irgendwann kapiert man doch, dass Eigen- und Gemeininteresse sich nicht konträr und unversöhnlich entgegenstehen. Wir als zoon politikons und empathische, mitfühlende und mitleidende Wesen wollen, dass es nach Möglichkeit allen gut geht. Dann geht es auch uns gut! Wir brauchen das Vertrauen unserer Mitmenschen. Egoismus ist gut! Aber zuviel Egoismus zieht uns den eigenen Boden unter den Füßen weg! Und bei zu wenig implodiert unser schönes Haus...
Wenn du damit "Eigeninteressen" meinst,
Ich teile deine gute Meinung von den Menschen hinsichtlich ihrer Erkennensmöglichkeit durch zunehmende Reife nicht.
"Alle sollen besser leben" erscheint vielen als Slogan, wobei jedoch erst einmal das eigene Ich im Vordergrund steht. Und wenn "nur" das befriedigt ist, dann ist nicht die grundsätzliche Konsequenz daraus, sich nunmehr um andere zu kümmern, damit auch diese den gleichen Status erreichen. Der Kreis, der manchen empathisch nahe steht ist doch sehr begrenzt. Und darüber hinaus: "Was kümmert mich mein Bruder".
Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Thread aus 2018: Nietzsches "schädliches Mitleid".
Nietzsches „schädliches Mitleid“
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 25.03.2021 19:00von denker_1 • | 1.621 Beiträge
Zitat von Kuschelgorilla
Lieber denker_1, dieses tiefe Misstrauen dem Staat und den Medien gegenüber, kann das ein Punkt sein, der tendenziell dazu geeignet ist, dass Menschen empfänglicher für sog. Verschwörungstheorien werden?
Was davon Verschwörungstheorie ist und was sich am Ende doch bewahrheitet, werden wir nach Corona besser wissen.
Zum Beispiel:
https://de.rt.com/inland/113265-mit-schn...VCYaw4CS_jYk6Hg
Oder:
https://www.google.com/sorry/index?conti...YqOljPHJr_qMgFy
Auch nur Verschwörungstheorie????
Oder das hier:
https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p...8ee&oe=6083A1D6
Was ist schon wahr geworden und was könnte noch Verschwörungstheorie sein und hoffentlich bleiben?
Oder aber bittere Wirklichkeit werden?
Wir im Osten haben halt gelernt nicht nur "zwischen den Zeilen" zu lesen, sondern auch die Zeichen der Zeit zu deuten.
Beispiel dazu.
Die Politik predigt durch gleich gecshaltete Medien ein Virus, das sich über den ganzen Erdball verbreitet und hochgradig tödlich ist. Airlines verweigern die Beförderung obwohl die Flugtickets bezahlt sind. Und behaupten, ein nie da gewesenes Killervirus gehe um. Die Medien zeigen Horrorbilder von überfüllten Krankenhäusern und Leichenbergen. Dabei ist der Ursprung dieses Virus von Deutschland noch zehntausende Kilometer entfernt.
ABER
Hilft ja nix, das Virus nähert sich unaufhaltsam unserem Land und hat schon in Südeuropa massenhaft Todesopfer gefordert.
Just zu dieser Zeit besucht ein hoher Gast Deutschland.
Der König von Thailand.
Und dieser ist mitten in der grassierenden Viruspandemie von allen Corone Einschränkungen befreit. !!!!!
Aber Hallo!!!!!
Das tödlichste Virus aller Zeiten und der König muss keinerlei Einschränkungen zu seinem Schutz hinnehmen????
Eine so hohe Persönlichkeit muss nicht vor dem tödlichsten Virus aller Zeiten geschützt werden.
Und in dieser Zeit sah in Facebook Bilder wo Putin einem Gast ungeniert die Hand gibt und ein anderes Bild wo Duterte das Gleiche einem Gast gegenüber tut.
Na toll, diese Klientel ist also von Anfang an gegen das Virus völlig immun aber wir sollen nicht mehr feiern, nicht mehr raus gehen 15Km Begrenzung! und nicht mehr in Konzerte gehen und was sonst noch alles und das auf unbestimmte Zeit.
Sorry aber was soll das. Ein echtes Virus befällt auch Könige und Politker. Bei den Pestpandemien im Mittelalter war das so, da konnte keiner der Seuche entfliehen.
Aber bei einem Killervirus der innerhalb von 2 Monaten die ganze Erde befällt soll das auf einmal möglich sein, das der König nicht in Gefahr ist????
Nee, so einfach geht das nicht bei einem gelernten Ossi mit der Manipulation!
Wenn das Virus für den König ungefährlich ist, ist es das auch für den Normalbürger.
Von den wirklichen Risikogruppen über 80 mal abgesehen.
Aber in Italien wurde NICHT obduziert und sehr früh schon wusste ich davon dass in Italien die dortigen Toten von Bergamo automatisch als Corona Tote verkauft wurden. Ohne Obduktion !!!
Der nächste Widerspruch. Denn bei solch weit reichenden Einschränkungen wie den Corona Regeln verlange ich schon klare Beweise. Nix da mit Prophylaxe. Einfach mal zur Sicherheit die nächsten Jahre auf freies Leben verzichten während die Obrigkeit sich nicht um das Virus schert. Aber im Kriegsfall als erste den bombensicheren Bunker aufsuchen.
Siehe Thai König oder das hier:
https://www.focus.de/gesundheit/news/new...nKufLh4rTHEh_ow
Das tödlichste Virus aller Zeiten und die Bosse erlaube sich im Bundestag, ohne Maske rumzulaufen? Beim tödlichsten Virus das die Welt je gesehen hat!?!
Sollte eine Regierung die ohne mit der Wimper zu zucken Waffen an Saudi Arabien liefert, mit denen ein barbarischer Krieg gegen den Jemen geführt wird, in welchem wehrloser Kinder massenweise an Hunger sterben, wirklich ganz altruistisch uneigennützig um nichts als unsere Gesundheit besorgt sein???? Ganz großer Zweifel, Wer schützt Jemens Kinder.
Wer schützt die NATO Soldaten vor dem Killervirus.
Wer schützt die Teilnehmer an Defender 2020/2021 vor dem Virus?
Ich gucke halt verdammt genau hin, wenn so eine Medienschlacht aufkommt. Und plötzlich irgendeine Meldung, hier über das Killervirus gebetsmühlenartig bis zum ABwinken wiederholt und runter gebetet wird, von tählichen Neuinfektionen, Inzedenzwerten, exponetiellem Anstieg .....
Einfach viel zu viele Widersprüche!
So dürfte ein gewisser Österreicher das mit der Propaganda für seine Politik auch gemacht haben und auch damals sind die Menschen dem auf den Leim geqangen und haben ihm zugejubelt, alte Weiber die heute an der Supermarktkasse nix mehr sehen und ihr Kleingeld zusammensuchen und den ganzen Laden aufhalten. Damals haen die diesem Scharlatan mit Fähnchen zugejubelt als noch junge Mädels waren, zugejubelt einem der auf Alte wie sie jetzt sind NULL Rücksicht genommen hätte!!!
Bei Corona läuft dieselbe Propagandamaschine!
Man muss nur die Muster erkennen.
Guck mal nach Reiner Mausfeld. Der hat intzeressante Videos zur Technik der Manipulation durch die Medien. Auch von dem habe ich hier einiges gelernt. Diese Muster der Manipulation finden sich überall. Das war auch in der DDR so.
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 25.03.2021 19:36von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #23
Soll das jetzt so eine Art Gehirnwäsche werden?
Immerhin sind RT Deutsch, Youtube und Fakebook die geeigneten Quellen dafür.
Ich denke, die geeigneteten Grundlagen für unserer politische Haltung sollten folgende Dinge sein.
1. Glaube und Spiritualität
2. Ausbildung in der Schule und im Elternhaus
3. Seriöse Schriften, zu denen nicht YouTube oder Fuckbook gehören
Aber jetzt wird es Zeit, Euch die größte Quelle des Wissens zu offenbaren. Das ist eigentlich ganz einfach.Setzt oder legt Euch hin. Nehmt Eure rechte Hand und legt sie aufs Herz in aller Stille. Und dann hört zu. Was Ihr dann hören werdet bewahrt immer.
Das ist kein fauler Zauber und keine Fake News. Es ist die Wahrheit.
Lieben Gruß aus dem alten Land !
Imperare sibi maximum bellum est
Ich denke, die geeigneten Grundlagen für unsere politische Haltung sollten folgende Dinge sein:
1. Bildung und Erkenntnis
2. Selbstreflektion
3. Dialogfähigkeit
4. Sinnorientierung
Politik und Glaube? Da bin ich skeptisch! Glaube ist kein gutes Instrument für eine politische Überzeugung.
Glaube sollte gerade in der Politik möglichst keine Rolle spielen - die Ratio, also die Vernunft, hingegen schon.
Um Ratio zu pflegen, braucht es Bildung und Erkenntnis. Diese muss man auch auf sich selbst und seine eigenen Überzeugungen anwenden - dazu braucht es der Selbstreflektion. Aber natürlich spielt sie auch eine Rolle in der Auseinandersetzung mit anderen - wir sind schließlich nicht allein auf dem Planeten! Also braucht es den Dialog - deshalb ist eine zwingende Voraussetzung die Dialogfähigkeit.
Doch der Dialog alleine reicht nicht - es muss im Dialog auch darum gehen, sich einen Sinn zu erschließen. Sinnfreie Dialoge sind Bullshit - und von dem gibt es derzeit eine ganze Menge. Gruß an Harry G. Frankfurt.
So gesehen bin ich ein Kind der Aufklärung! Meine politische Überzeugungen basieren auf Erkenntnissen, die ich im Rahmen meiner Bildung, Sozialisation etc. gewonnen habe. Ich laufe keiner Partei hinterher - allenfalls wähle ich die Partei, die am nächsten meine Überzeugungen vertritt.
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 26.03.2021 07:24von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von Atue im Beitrag #25
allenfalls wähle ich die Partei, die am nächsten meine Überzeugungen vertritt.
Das ist es, was ich meine! Nach der Devise: Jeder ist sich selbst der Nächste. Wobei ich nicht von Überzeugungen sprechen möchte - das wäre ja in Ordnung und "höher gestellt" zu sehen als schlichtes Eigennutzdenken.
So wird ein Geschäftsmann kein Interesse an einer Partei haben, die den Hartz IV-Satz erhöhen will und sich eher einer zuwenden, die Gewerbesteuer u.a. senken will. Etc. Oder Mütter, wo eine Partei mehr Kinderbewahrstätten in Form von Kitas verspricht. Die anderen Programmpunkte werden dann unter "ferner liefen" gar nicht mehr oder sonderlich beachtet.
Also keine Entscheidung für ein "Gemeinwohl".
---
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Zitat von Anthea
Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Thread aus 2018: Nietzsches "schädliches Mitleid".
Ich sagte doch, dass zu wenig Ego(ismus) schadet. Und zu viel ist auch dumm! Wir sind Egoisten UND zoon politikons! Wir sind aufeinander angewiesen, wir brauchen uns und wir fühlen auch für andere mit! Wir wollen anderen vertrauen und wir brauchen auch das Vertrauen und die Anerkennung anderer! Es sollte nur kein aufgepfropftes Mitleid sein, das uns leitet, kein Anbefohlenes durch Gott oder so. Und gegen das Mitleid als eine christ-göttliche Direktive hat Nietzsche auch geredet. Wenn sein Plädoyer gegen das Mitleid generell als Plädoyer für die Mitleidlosigkeit (eines Übermenschen) verstanden werden muss, dann hat unser Freund Friedrich die biologisch in uns verankerte Fähigkeit zum Mitleid wohl übersehen...
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: politische Haltung?
in Politische Philosophie 26.03.2021 11:58von denker_1 • | 1.621 Beiträge
Zitat von Anthea
Das ist es, was ich meine! Nach der Devise: Jeder ist sich selbst der Nächste. Wobei ich nicht von Überzeugungen sprechen möchte - das wäre ja in Ordnung und "höher gestellt" zu sehen als schlichtes Eigennutzdenken.
Dass eine politische Überzeugung die Sache oder das Handeln eines Politikers besser macht, wage ich zu bezweifeln. Das kann so sein, wenn der Täter aus einer ethisch wertvollen Position gehandelt, aber das falsche getan hat, aber das muss nicht zwangsläufig immer so sein.
Ein weiterer Punkt wäre, der Politiker wendet die falschen Mittel an um das eigentlich wertvolle Ziel zu erreichen
Ein Fall wo das vermeintlich zutreffen könnte wäre, ich will einen schwerst kranken Menschen erlösen und werde in die Zeit zwischen 1933 und 1945 reingeboren, bin dann Arzt und habe einen schwerstbehinderten Menschen vor mir. Aber auch hier ergeben sich schon ethische Probleme. Was wenn der nie und nimmer sterben will. Schließlich gibt es auch für diese Menschen Hilfsmittel, die das Leben auch in deren Situation lebenswert halten.
Zitat von Anthea
So wird ein Geschäftsmann kein Interesse an einer Partei haben, die den Hartz IV-Satz erhöhen will und sich eher einer zuwenden, die Gewerbesteuer u.a. senken will. Etc. Oder Mütter, wo eine Partei mehr Kinderbewahrstätten in Form von Kitas verspricht. Die anderen Programmpunkte werden dann unter "ferner liefen" gar nicht mehr oder sonderlich beachtet.
Also keine Entscheidung für ein "Gemeinwohl".
Sehe ich auch so.
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