Zitat von Meridian im Beitrag #14
Zitat von Till im Beitrag #13
[quote="Anthea"|p4865](...)
Was machen wir aber dann mit Leuten, die ihre Pässe angeblich oder tatsächlich verloren haben oder die aus Kriegsgebieten kommen?
Hier eine satirische Antwort, also bitte nicht ernst nehmen.
Das muss europäisch geregelt werden. Alle, die ihre Pässe zerstört oder verloren haben und zugleich nichts dafür tun, ihre Identität preiszugeben, werden auf eine einsame Insel mit rauhen klimatologischen Bedingungen verbannt. Versorgung und Obdach sind gewährleistet, aber nicht mehr. Eine Möglichkeit wäre eine bislang unbewohnte Insel der Faröer* und für besonders harte Fälle die sehr abgelegene und arktische Insel Jan Mayen. Sobald ein Verbannter seine Identität preisgibt, kann er die Insel verlassen und sich dem Asylverfahren stellen. Auch vorgelagerte Inseln im Nordwesten von Island oder generell vor Grönland kämen in Frage. Spitzbergen lasse ich dagegen außen vor wegen des Spitzbergenvertrags. Dagegen wäre St. Helena überlegenswert, alleine wegen des historischen Wertes.
Hier noch ein Link zu Jan Mayen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Mayen
*Auf den Faröer ist es theoretisch warm und auch regenreich genug für das Wachstum von Bäumen, jedenfalls unterhalb von 300m üNN. Teils extrem heftige Stürme verhindern jedoch jeglichen Baumwuchs. Die Faröer liegen mitten in der Zugbahn der herbstlichen und winterlichen, atlantischen Sturm- und Orkantiefs.



Wenn Deutschland es jedoch nicht europäisch sondern intern regeln muss, dann wäre bei ganz starken Verdachtsfällen von betrügerischen Einwanderungsversuchen ein Aufenthalt in "Jamel" zu verordnen.

Möglicherweise wirkt bei Berührung mit dieser "Bevölkerung" dort dies wie ein Wahrheitsserum.

Wenn wir schon diese braunen "Bewohner" nicht loswerden können, dann können sie wenigstens zu etwas gut sein...

Auch dies hier unter dem Begriff: Satire und Ironie. Also nicht ernst nehmen.

---