Palmer ist nicht das erste Mal mit einer gewissen Affinität nach "Rechts" aufgefallen. Auch den Rassismus der "Rechten" reflektiert er häufig. Den Hang zum "Autoritären" sagt man ihm nach & der macht sich in kleinen Anekdoten, wie dieser hier deutlich. Ein junger Mann, mit Freundin, beide Studenten, gehen durch Tübingen, als der junge Mann den Boris Palmer sieht, der entgegen kommt, sagt er:" Der schon wieder". Nun flippt der OB aus, sagt, so gehe es nicht & er müsse den Übeltäter nun aufschreiben, er zeigt den Ausweis, der ihm Zweifelsfrei auch die Autorität eines "Feldschützen", der Parkverstöße u.ä. notiert, gibt. Klar blamiert er sich mit sowas & die Tübinger lachen oft über ihren Autoritätsgeilen OB.
Das ist nur eine der kleinen Animositäten, die der Herr als Anschlag gegen seine Autorität als OB sieht & wie das in eine Universitätsstadt passt, weiß niemand. Es scheint mir auch sehr fraglich ob die Grünen ihn nochmals für irgend ein Amt nominieren wollen, also Tübingen wird ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr haben wollen.