Die Frage, ob und warum wir Frieden wollen, ist leicht zu beantworten. Natuerlich wuenschen wir Frieden fuer uns und eine sichere Zukunft fuer unsere Kinder.
Doch was koennen wir tun, um uns weiter auf unserer Insel der Glueckseligen zu befinden, in Sicherheit und Wohlstand?
Indem wir dem Konkurrenztreiben der fuehrenden Staaten, der Vorantreibung der Aufruestung, der Ausbildung von Soldaten, die fuer den naechsten Krieg vorbereitet werden, tatenlos zuschauen?
Sollen wir glauben, dass all diese Massnahmen zur Verteidung unserer "Werte" notwendig sind. Welche Werte sind das? Unser Kapital und "unsere" Ressourcen auf fremden Boden?
Was kann der Einzelne tun? Zum Beispiel gegen Veranstaltungen der Bundewehrpropaganda an Schulen protestieren. Oder gehoert das zwangslauefig zum Bildungssystem im Kapitalismus?
Zitat von antenna im Beitrag #1
Was kann der Einzelne tun? Zum Beispiel gegen Veranstaltungen der Bundewehrpropaganda an Schulen protestieren. Oder gehoert das zwangslauefig zum Bildungssystem im Kapitalismus?
Eigentlich lautet der Grundsatz, dass Schule politisch neutral ist.
Ohne in gleichem Umfang z.B. Friedensaktivisten einzuladen, dürften solche Veranstaltungen eigentlich nicht stattfinden. Ich denke, das Thema landet irgendwann vor den Verwaltungsgerichten.
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 07.07.2017 12:20von Anthea • | 12.752 Beiträge
Das hoffe ich sehr, dass da mal ein Urteil in Richtung "geht gar nicht" fällt.
Ich bin froh, dass wenigstens der Kriegstreiber "Deutschland muss sich mehr einmischen" von der Bildfläche verschwunden ist. Mit der Kriegsministerin war dieser Gau(c)kler ein "Duo Infernal".
Hoffentlich verschwindet diese Person auch bald in irgendeinem ""Archiv".
"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
Zitat von Luftdrache im Beitrag #2Dann wird es aber Zeit. Ich kann mich erinnern, dass schon Ende der 60er Bundeswehr(propaganda)offiziere in die Schulen gingen.
Ich denke, das Thema landet irgendwann vor den Verwaltungsgerichten.
Die allgemeine Wehrpflicht ist bei uns nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. Auch wenn es umstritten ist, ob sie überhaupt das Recht dazu hat:, ist es mir lieber, die Bundeswehr macht wegen des Nachwuchsmangels an Schulen für sich Werbung, als dass eine zwangsweise Einberufung wieder eingeführt wird. Die Wehrpflicht, besser Dienstpflicht, ist im Grundgesetz verankert, und ein Wiederherstellen der alten Situation wäre jederzeit wieder möglich.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, denn jeder Tag ist ein Geschenk.
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 08.08.2018 14:50von grimmstone • | 478 Beiträge
Der bisher höchste Etat der Bundeswehr lag 2017 bei 37,0 Mrd. Euro.
Und sie kann nicht einmal unser Land verteidigen.
Was also lostet 37 Milliarden Euro?
Die Einführung von Uniformen für schwangere Soldatinnen kann nicht soviel gekostet haben.
Und, brauchen wir unbedingt schwangere Soldatinnen?
Ich denke, wir brauchen nicht mal Soldaten.
Nehmen wir also die 37 Milliarden und stecken sie in Bildung z.B.
Bitte hier unterschreiben: https://abruesten.jetzt
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 08.08.2018 15:39von Anthea • | 12.752 Beiträge
Zitat von grimmstone im Beitrag #6
Der bisher höchste Etat der Bundeswehr lag 2017 bei 37,0 Mrd. Euro.
Und sie kann nicht einmal unser Land verteidigen.
Was also lostet 37 Milliarden Euro?
Die Einführung von Uniformen für schwangere Soldatinnen kann nicht soviel gekostet haben.
Und, brauchen wir unbedingt schwangere Soldatinnen?
Ich denke, wir brauchen nicht mal Soldaten.
Nehmen wir also die 37 Milliarden und stecken sie in Bildung z.B.
Durch die unfähigste Verteidigungsministerin aller Zeiten aus meiner Sicht, grusel, summierten sich von Anfang an unnötige Ausgaben. Fing schon damit an, dass die Dame sich in ihr neues Gebiet "einarbeiten" musste, wie sie selbst anfangs zugab. Und somit begann, etwas zu tun nach dem Motto "Schöner wohnen". Und "Murks" begleitete ihren weiteren Weg.
Nein, wir brauchen eine solche Person nicht. Und Soldaten auch nicht.
Und das mit der Bildung - höchst willkommen.
Aber wie funktioniert da eine Bewusstseinsbildung?
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Zitat von Minou im Beitrag #5
Die allgemeine Wehrpflicht ist bei uns nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. Auch wenn es umstritten ist, ob sie überhaupt das Recht dazu hat:, ist es mir lieber, die Bundeswehr macht wegen des Nachwuchsmangels an Schulen für sich Werbung, als dass eine zwangsweise Einberufung wieder eingeführt wird. Die Wehrpflicht, besser Dienstpflicht, ist im Grundgesetz verankert, und ein Wiederherstellen der alten Situation wäre jederzeit wieder möglich.
Wobei zu Fragen wäre, ob die allgemeine Dienstpflicht jemals verfassungsgemäß war. Sie stellt einen großen Eingriff in die individuellen Freiheits- und Bürgerrechte eines Menschen dar!
Gleichzeitig gibt es die UN-Menschenrechtskonvention, die die Möglichkeiten einer Dienstpflicht ihrerseits zusätzlich drastisch einschränken würde.
Wir leben Gott sei Dank nicht mehr in den 1950ern, liebe Minou.
Zitat von antenna im Beitrag #1
Die Frage, ob und warum wir Frieden wollen, ist leicht zu beantworten. Natuerlich wuenschen wir Frieden fuer uns und eine sichere Zukunft fuer unsere Kinder.
....
Was kann der Einzelne tun? Zum Beispiel gegen Veranstaltungen der Bundewehrpropaganda an Schulen protestieren. Oder gehoert das zwangslauefig zum Bildungssystem im Kapitalismus?
In Summe sehe ich keinen großen Handlungsbedarf über das, was heute schon so passiert. Sollte es so etwas wie eine Bundeswehrpropaganda an den Schulen geben, ist die offensichtlich so schlecht, dass darauf so wenige Schüler hereinfallen, dass die Truppe echte Nachwuchsprobleme hat. In der Folge wird ja nun wieder über die allgemeine Wehrpflicht diskutiert.....
Insofern sehe ich unser Bildungssystem durchaus gut aufgestellt, und das nicht nur in Richtung Propaganda der Bundeswehr, sondern durchaus auch in Richtung anderen politischer Interessensgruppen, die auch allesamt versuchen, Mehrheiten für die eigenen Ziele zu finden. In DIESEM Punkt hält sich mein Mangelempfinden im Bildungswesen in Grenzen.
Bei den jungen Menschen unter 30 hat die Dienstpflicht jedenfalls keine Mehrheit.
Ist das nicht ein Generationenkonflikt, wenn alte Herren die Jugend zu etwas verpflichten wollen, dass sie aufgrund des Zwangscharakters einer Dienstpflicht abzulehnen scheint?
Und warum interessieren die älteren Generationen sich nicht für den Arbeitgeber, wenn ihnen der Dienst so wichtig ist? Oder engagieren sich in einem Freiwilligendienst?
Mal einen anderen Blick darauf:
Durch G8 und andere Maßnahmen gehen heute viele junge Leute ins reale Leben, die in nicht ausreichender Weise auf typische reale Fragestellungen des Lebens vorbereitet sind. Zu diesen Fragestellungen gehört banales, wie beispielsweise: Wie ernähre ich mich, wenn Mami nicht kocht.....
Aber eben auch komplexeres wie: Was will ich eigentlich in meinem Leben noch so machen? oder - welche beruflichen Möglichkeiten gibt es denn überhaupt?
Die jüngere Generation ist heute auf solche Fragen recht schlecht vorbereitet. Die Schule gibt das nicht (mehr) her - und klassische Orientierungsphasen wie die Bundeswehrzeit bzw. die Zivildienstzeit gibt es nicht mehr.
Ich will ja gar nicht die junge Generation gegen ihren Willen verheizen - was aber, wenn es "normal" wäre, mal noch ein Orientierungsjahr nach der Schulzeit zu machen, in dem man die Bundeswehr, soziale Dienste u.ä. kennenlernen kann, und auch genauere Vorstellungen davon gewinnt, was im realen Leben über das Schulwissen hinaus noch so alles wichtig ist....
Ich halte das Alter von 18 - 28 für ziemlich prägend und wichtig - es täte vielen Jugendlichen sehr gut, wenn sie mal in dieser Phase ihres Lebens unabhängig vom Elternhaus auf halbwegs eigenen Füßen stehen könnten und müssten. Es täte ihnen gut, wenn sie sich mit Fragen des allgemeinen Lebens, was ihnen im Leben wichtig ist, und was vielleicht auch nicht, auseinandersetzen müssten.
Im Einzelfall mag dem Einstein schon klar sein, dass ihn so etwas nur von seiner Allgemeinen Relativitätstheorie ablenkt......in der Breite aber gehe ich klar davon aus, dass solche Orientierungszeiten für viele hilfreich wären.
Wichtig wäre dabei, dass es nicht auf den Zwang zur Bundeswehr rausläuft - sondern vielmehr darauf, einfach ein weiteres Oreintierungsjahr zu haben, welches finanziell nicht nur auf dem Einkommen der Eltern basiert!
Zitat von Atue im Beitrag #11
Die jüngere Generation ist heute auf solche Fragen recht schlecht vorbereitet. Die Schule gibt das nicht (mehr) her - und klassische Orientierungsphasen wie die Bundeswehrzeit bzw. die Zivildienstzeit gibt es nicht mehr.
Lieber Atue,
aus einer für manch einen jungen Menschen notwendigen Orientierungsphase eine zwangsweise Dienstpflicht zu konstruieren, halte ich für eine absurde Idee. Denn das Argument lautet: Das ist ein Eingriff in die persönliche Freiheit und die Bürgerrechte.
Ich begrüße sehr die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst zu leisten. Aber wie der Name - und die steigende Nachfrage nach dieser Möglichkeit zeigt - das ist eine freiwillige und bewusste Entscheidung (und da freiwillig letztlich auch gesellschaftlich wertvoller).
Orientierung zu schaffen, wäre Aufgabe der Schule gewesen und für so schlecht orientiert, wie du sie beschreibst, halte ich unsere Jugend ehrlich gesagt nicht. Eigentlich halte ich sie für deutlich besser orientiert als z.B. die Jugend der 1970er Jahre. Seien wir ehrlich - wer weiss, dass seine Berufung z.B. im Handwerk und der IT liegt, der sollte gerade auch in Zeiten des Fachkräftemangels eine Ausbildung absolvieren oder ein Studium aufnehmen. Was soll so ein junger Mensch eine für ihn unnötige Wartephase eingehen? Ein Freiwilligendienst ist dann z.B. aber eine sinnvolle Möglichkeit, gut ein Wartesemester vor Studienaufnahme zu überbrücken - aber eben auch wieder hier die Freiwilligkeit der Entscheidung.
Du argumentierst damit, Lebenspraxis zu lernen. Einen eigenen Haushalt führen, mit dem Geld Haushalten, eine Steuererklärung machen. Das lernst du nicht in irgendwelchen Diensten - die im übrigen auch nicht dafür gedacht sind, solche Kenntnisse zu vermitteln.
Und um einen klaren Lebensentwurf zu haben, muss man kein Einstein sein oder an einer physikalischen Theorie arbeiten.
Deine Argumentation ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar, sondern eher ein Relikt aus überkommenen Zeiten Anno 1950 oder so.
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 14.08.2018 19:23von Anthea • | 12.752 Beiträge
Gerade heutzutage, so denke ich, wird viel "Schützenhilfe" an Schulen geleistet, was das "danach anbelangt. Somit wissen aus meiner Sicht die meisten schon ganz genau, was sie machen wollen. Auch wenn sie ihre Vorstellungen nicht verwirklichen können - aus was für Gründen auch immer - so werden sie wohl kaum eine Jahrespflichtveranstaltung vermissen, sprich: Ein Militärdienstjahr - oder Schnupperkursus.
Mir ist auch nicht klar, was sie da besonders Wertvolles fürs eigene Leben würden lernen können?
Was sie fürs praktische Selbständigsein als junge Erwachsene weg von Mutti brauchen, das wird ein "learning by doing" sein.
Ganz besonders dann nicht, wenn sie immer im Hinterkopf haben, dass der ganze Verein was mit Krieg zu tun hat.
Da gruselt es den normalen Friedfertigen.
Ich würde eine solche Pflichtzeit als verlorene Zeit ansehen.
Ich fand es früher ganz schlimm, als meine Mutter vom BDM erzählte.
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 14.08.2018 20:44von moorhuhn • | 1.493 Beiträge
Hach, das ist ja mal wieder was für mich, lach
Habe gestern meinen Dienst wieder angetreten und was soll ich euch sagen, die ersten Stunden mit der nunmehr größeren Klientel (15-18) waren eine große Bereicherung für die Gesundung meiner Berufseinstellung.
Zum Thema, eine angeregte Diskussion mit Elftklässlern über ihre Zukunftspläne und eben dieses angeordnete soziale Jahr hat in etwa die gleichen Argumente dagegen zu Tage gefördert, die Findus und Anthea angeführt haben.
Ohne "unsozial" zu sein, sprechen sich die jungen Leute für den Freiwilligendienst, aber gegen staatliches Ausbremsen ihrer Zukunftspläne aus. Sie wollen selbst entscheiden, wann und in welcher Form sie "Lebenserfahrung" sammeln. Interessant war auch das Argument, dass im Grunde mit diesem "Gesetz" der eklatante Arbeitskräftemangel gerade in der Pflegebranche ausgeglichen werden soll. Hier wiederrum sehen sich Abiturienten oder andere Schulabschließer in der Rolle der noch billigeren Kräfte, die der Wirtschaft/den Arbeitgebern in der Branche Schützenhilfe leisten, die miesen Arbeitsbedingungen und Vergütungskonzepte für Fachpersonal nicht zu verändern.
" Warum schafft der Staat nicht ein Gesetz, das Arbeitgeber verpflichtet, die schwere Arbeit im Pflege-und Sozialbereich angemessen und attraktiv zu gestalten- Arbeitszeit, Pflegebedingungen, Arbeitsaufwand, Vergütung etc.?", so ihre Frage zum Abschluss. Ich werde als vorläufige Antwort dann nächste Woche Auszüge aus dem Kursplan bekanntgeben: Tarifautonomie, Marktwirtschaft und Grundlagen des politischen Systems. Über das Verbot der Zwangsarbeit haben wir schon gesprochen.
Noch was zum Einfluss von Schule und Selbstfindung. Es gibt mittlerweile an jeder Schule Berufsorientierungskonzepte, in der gymnasialen Oberstufe sogar einen zweijährigen Grundkurs zu diesem Thema. Unabhängig davon wird das Projekt "Zukunft" in jeder Klassenstufe im Fachunterricht thematisiert. Klar, in der Hauptsache sind es Sachinformationen, Angebote zu Praktikas, Projekte, soziales Lernen und Berufsmessen. Der Prozess der Selbstfindung kann durch Schule auch wieder nur angeregt werden und setzt sich nach dem Abschluss noch lange fort. Es gibt keine starren Berufsbiografien mehr, wo die Leutz ihr Leben lang im gleichen Beruf, am gleichen Platz zugange sind. Ich finde das ganz toll und bin auch manchmal etwas wehmütig, dass ich selbst zu wenig Mut hatte/habe, die alten Strukturen aufzubrechen.
Am Beispiel meiner Tochter sehe ich immer wieder, dass keine Schule der Welt und schon gar nicht ein Gesetz es schaffen, den ganz persönlichen Reifeprozess eines jungen Menschen zu beschleunigen. Sie hat 6 Jahre gebraucht, um ihren Weg zu finden. Heute studiert sie neben der Arbeit BWL, hat eine leitende Position in einem mittelständischen Unternehmen, kann ihre Steuererklärung ganz allein machen, einen Mietvertrag abschließen und händelt ihren kleinen Haushalt allein. Sie ist jetzt 25 und eine Powerfrau. So, nun hab ich auch ein bisschen geprahlt, aber irgendwie war das jetzt passend.
Der frühe Vogel kann mich mal !
RE: Bundeswehrpropaganda an Schulen
in Deutschland 14.08.2018 21:19von grimmstone • | 478 Beiträge
Ich habe den gesammelten Schwachsinn zum Thema hinter mir.
Zwei Jungs + vier Mädels.
Glaubte ich.
Nunmehr bekommen ja Kinder Kinder.
Eine Grundsatzdiskussion mit meiner ältesten Tochter zum Thema: Welches Gym für die Enkelin, führte zu nichts.
Der ganz normale Wahnsinn.
Ich rede mal mit meinem Schwiegersohn.
Der trinkt Whisky, und den vertrage ich überhaupt nicht.
Wenn ich also mal ein paar Tage nicht da bin.......
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