Zumindest traegt das Lesen der Bibel zur Bildung bei, so der Nobelpreistraeger Israel Aumann im Webportal von Schweizer Christen "Livenet.ch".Das Lernen des Wortes Gottes sei ein intellektueller Beruf.
"Das Studium der Thora habe das israelische Volk zu einer feinen und ausgezeichneten Nation geformt, sagt Professor Israel Aumann laut der Zeitschrift «Israel heute». Der 83-Jährige Mathematiker deutscher Abstammung mit israelischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft erhielt 2005 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Im Vergleich mit christlichen und islamischen Völkern gewannen Juden die meisten Nobelpreise. Aumann auf die Frage, wie ein kleines Volk von 14 Millionen Juden 187 Nobelpreisträger hervorbringen konnte: «Es ist gut möglich, dass ein jüdisches Gen Juden dazu bringt, den wertvollen Preis zu erringen. Es ist eine Folge jüdischer Werte, wobei der wichtigste und höchste das Thorastudium ist.»
http://www.livenet.ch/themen/glaube/bibe...macht_klug.html
23 Prozent der Nobelpreisträger sind juedisch.
Nicht weniger als 23 Prozent der Nobelpreistraeger sind juedischer Abstammung. Manchmal, so die Zeitschrift "Israel heute", werde von "einem juedischen Gen" gesprochen beim Versuch zu erklaeren, warum der juedische Beitrag zu Wissenschaft und Kultur derart hoch ist. Es sei eine rationale Umschreibung dessen, was die Bibel als Erwaehlung festhalte.
Die Anzahl juedischer Nobelpreistraeger ist umso bemerkenswerter, wenn sie in Relation zur Weltbevoelkerung betrachtet wird. Nur rund 0,2 Prozent der weltweiten Bevoelkerung sind Juden. Somit ist die Zahl der juedischen Preistraeger um ein Vielfaches hoeher als ihre proportionale Zahl aller anderen.
Natuerlich sei Genialitaet keine biologische Eigenschaft, die irgendwo in der DNA erkennbar sei. Doch, so «Israel heute», symbolisiere der enorme Anteil an Nobelpreistraegern den unaufloeslichen Bund zwischen Gott und Israel, der auch dazu da sei, das Leben auf dieser Erde zu verbessern. Dies beziehe sich auf das ganze Volk, da ja viele Juden, die mit diesem Preis ausgezeichnet werden, nicht religioes sind.
Wie kommt Aumann dazu von einer Moeglichkeit zu reden, dass ein juedisches Gen Juden dazu bringe, den wertvollen Preis (Nobelpreis) zu erringen?
Meint er damit nichts weiter - und benennt es so: als "eine rationale Umschreibung dessen, was die Bibel als Auserwaehlung festhalte?
Ist es nicht so, dass wer irgendwelchen Menschengruppen und speziell den Juden seperate Gene nachsagt, stellt sich in die Reihe mit den uebelsten Rassisten und schlimmsten Antisemiten?
Seine These setzt zunächst voraus das es ein jüdisches Volk gebe.Nun ist das Judentum genau wie das Christentum eine Religionsgemeinschaft.Das jemand jüdische Eltern hat bedeutet nicht zwangsläufig das ein Nachkomme sich selbst dieser Gemeinschaft zugehörig fühlt.Er/sie muß also nicht zwangsläufig Jude sein.Damit stimmen die Prozente schon einmal nicht.Und das ein Studium theologischer Schriften zu technischer Intelligenz mit der Folge eines Nobelpreises führt kann nur einem Glauben daran geschuldet sein.Bekanntlich sind Glauben und Wissen aber nicht dasselbe.Nun sind die meisten Religionen mit ihrem Anspruch über die absolute Wahrheit zu verfügen,dogmatisch.Die jüdische Religion ist da nicht anders.Wenn man so will,kann man das als rassistisch betrachten würde aber den Begriff dogmatisch vorziehen.
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 12:26von Anthea • | 12.633 Beiträge
Besser sein als andere – in dem Falle einen Nobelpreis zu gewinnen – ist nicht einfach eine Frage sturer Wissensanhäufung. Sondern die Intensität des Eintauchens in einen (Wissens)Bereich mit Kopf und Seele, mit Fragen, Antworten, Zweifeln und Verwerfungen ist Teil des überdurchschnittlichen Ergebnisses.
Und wenn das Volk der Juden von Anbeginn an die Tora zu ihrem Lehr- und Lernbuch des Lebens gemacht haben, dann stand nie oberflächliches „mal lesen“ im Raum, sondern intensives Eindringen in die Worte.
„Im Gegensatz zu anderen Studien ist das Toralernen nicht ein Mittel zum Zweck der Wissensansammlung. Vielmehr dient das Toralernen selbst bereits seinem eigenen Zweck: Es geht darum, die Erfahrungen zu sammeln, Fragen zu stellen, Antworten zu suchen und sich in die Denkweise der Weisen hineinzuversetzen, - sich also mit einem höheren Intellekt zu verbinden.
Aus diesem Grund sind die Fragen beim Toralernen genauso wichtig, wie die Antworten. Die Tora besteht aus beiden.“ Tora lernen, seinen Geist verewigen“ heißt es in der jüdischen Info.
Ich verstehe nun wirklich nicht, was, angesichts der Tatsachen, dass es viele schlaue Köpfe unter den Juden gibt und gegeben hat, was sich unwiderlegbar in den Auszeichnungen wiederfindet, eine Frage nach „Rassismus“ soll? Fühlen sich jetzt andere Völker diskriminiert oder diskreditiert?
Und daraus eine Frage: Was ist besser, Bibel, Tora oder Koran zu machen, das wäre nun auch Unfug.
---
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 12:54von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Moin,
ich habe die Bibel nach dem Kanon des Konzils von Nizäa dreimal gelesen. Zweimal auf deutsch in einer Übersetzung Dr. Martin Luthers und ein weiteres mal in dem katholischen Pendant "Herder Bibel". Und das dritte mal auf Latein "Biblia Sacra Vulgata".
Was war das Konzil von Nizäa ?
Für mich war es ein verdammter Scheißhaufen aus zerstrittenen christlichen Sekten, denen es nicht um das Wort "Gottes" ging, sondern nur darum, ihre primitive Macht aufrechtzuerhalten. Wenn jemand die Historie hierzu lesen möchte, kann er es auf Wikipedia nachlesen.
Mit dem alten Testament konnte ich nie viel anfangen. Aber die Worte Jesu, wie sie meiner Meinung nach relativ unverfälscht in den Evangelien überliefert sind, haben mir immer Trost gegeben und waren, sind und werden auch immer ein Wegweiser für mich sein.
Ich oute mich jetzt als störrischer Ketzer...aber ich weiß nicht, ob Jesus auferstanden ist. Das ist für mich jedoch auch nicht das wichtigste aus der Lehre. Das wichtigste sind für mich die Worte der Bergpredigt. Die Weisheit dieser Worte sucht für mich seinesgleichen. Es sind die Grundregeln für ein harmonisches und liebevolles Miteinander.
Auch die Apokryphen habe ich gelesen. Allen voran das Evangelium des Thomas und das der Maria Magdalena. Hier wird Jesus als "normaler" Mensch beschrieben, der gegen das "Establishment" rebellierte. Und dafür liebe ich ihn.
Aber neben aller Ungewissheit weiß ich eines: Jesus wollte nie, dass sich ein Pfaffe im Fummel als Stellvertreter Gottes auf Erden tituliert, rumhurt und alles verrät, was das Licht der Welt uns lehrte. Und der Gipfel dieser Dekadenz ist für mich das Dogma der "Unfehlbarkeit ex kathedra". Es ist völig irrelevant, auf welchem "heiligen Stuhl" ein Pope seinen Arsch platziert. Was soll man von einer Institution erwarten, die Wissenschaftler im Mittelalter mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bedrohte und erst vor einigen Jahrzehnten anerkannte, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Ex falso quodlibet !
Sollte ich falsch liegen, so möge mir mein Schöpfer vergeben. Aber hier schreibe ich, ich kann nicht anders. Gott stehe mir bei.
Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !
Zitat von Anthea im Beitrag #3Einem Volk aufgrund genetischer Eigenschaften eine Überlegenheit gegenüber anderen Völkern zu attestieren ist Rassismus. Das "jüdische Gen" wäre so gesehen auf gleicher Stufe wie der arische Herrenrassen-Wahn im Dritten Reich.
Ich verstehe nun wirklich nicht, was, angesichts der Tatsachen, dass es viele schlaue Köpfe unter den Juden gibt und gegeben hat, was sich unwiderlegbar in den Auszeichnungen wiederfindet, eine Frage nach „Rassismus“ soll?
Was du über das Toralernen zitiert hast, hat nichts mit "jüdischem Gen" zu tun, sondern mit Erziehung. "Erfahrungen zu sammeln, Fragen zu stellen, Antworten zu suchen und sich in die Denkweise der Weisen hineinzuversetzen" - genau das ist Voraussetzung wissenschaftlichen Arbeitens. Und das könnte den Erfolg jüdischer Wissenschaftler erklären.
Andernfalls wäre die Frage, wo ist das "griechische Gen" geblieben, dessen Träger früher die Wissenschaft dominiert haben.
Zitat von Anthea im Beitrag #3
Ich verstehe nun wirklich nicht, was, angesichts der Tatsachen, dass es viele schlaue Köpfe unter den Juden gibt und gegeben hat, was sich unwiderlegbar in den Auszeichnungen wiederfindet, eine Frage nach „Rassismus“ soll? Fühlen sich jetzt andere Völker diskriminiert oder diskreditiert?
Jeder Rassismus beginnt mit der Markierung und Wahrnehmung des Gegenueber als irgendwie anders.
Dieser geschilderte positive Rassismus erhaelt die Markierung aufrecht und leistet dadurch dem Rassismus allgemein Vorschub. Die anderen werden als Gegenpol zum Wir wahrgenommen.
So ist es entweder gut - oder boese
richtig - oder falsch
zu uns gehoerig - oder nicht
schwarz - oder weiss.
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 15:21von Meridian • | 2.904 Beiträge
Die Bibel zu lesen schadet bestimmt nicht. Immerhin handelt es sich um ein Buch, dass es (nicht nur) für Europa jahrhundertelang das wichtigste Buch überhaupt war. Damit ist sie ein essentieller Bestandteil der abendländischen Kultur. Es lässt einen eher verstehen, was für die Menschen früher wichtig im Leben war.
Das heißt nicht, dass jeder, der die Bibel liest, gleich zu einem frommen Christen mutieren muss. Eher verdeutlichen sich die Unterschiede zwischen dem, was in der Bibel steht und dem, was die Kirche vorschreibt.
Wenn die These stimmt, dass Bibellesen klug macht, dann haben wir die Antwort auf die Frage, die fast alle Jahre wieder gestellt wird, weshalb der Nobelpreis fast nie an Muslime geht. Eben deshalb, weil Muslime selten oder nie die Bibel lesen.
Stammtischbrueder wissen es noch besser: "Weil der Islam bildungsfeindlich ist.
Die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor sieht den wahren Grund in der selben Erklaerung, warum Hindus so wenige Nobelpreise erhalten, oder Afrikaner oder Suedamerikaner.
Man sollte eher fragen, warum die USA bei den Nobelpreisen so einen Riesenvorsprung haben. Hat das mit den Genen oder mit besonderer Intelligenz zu tun?
" Ich glaube, es liegt vor allem daran, dass heute die Wissenschaftslandschaft in den USA so viel effizienter ist als anderswo, zum Beispiel weil die Forschungseinrichtungen finanziell viel besser ausgestattet sind. Das gilt schon im Vergleich zu Europa, und erst recht im Vergleich zur islamischen Welt, die in weiten Teilen in Kriegstrümmern liegt."
Mit Religion, Kultur oder Genen hat es jedenfalls herzlich wenig zu tun.
Natuerlich schadet es nichts, die Bibel zu lesen. Doch darf man daran zweifeln, dass der Mensch davon klueger wird.
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 15:48von Anthea • | 12.633 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #6Zitat von Anthea im Beitrag #3
Ich verstehe nun wirklich nicht, was, angesichts der Tatsachen, dass es viele schlaue Köpfe unter den Juden gibt und gegeben hat, was sich unwiderlegbar in den Auszeichnungen wiederfindet, eine Frage nach Rassismus soll? Fühlen sich jetzt andere Völker diskriminiert oder diskreditiert?
Jeder Rassismus beginnt mit der Markierung und Wahrnehmung des Gegenueber als irgendwie anders.
Dieser geschilderte positive Rassismus erhaelt die Markierung aufrecht und leistet dadurch dem Rassismus allgemein Vorschub. Die anderen werden als Gegenpol zum Wir wahrgenommen.
So ist es entweder gut - oder boese
richtig - oder falsch
zu uns gehoerig - oder nicht
schwarz - oder weiss.
Wenn ich hingehe und sage, dass ich klüger als XY bin, dann habe ich mein Gegenüber nun einmal als unterlegen wahrgenommen. Nur als Beispiel. Und wenn zufällig mein Gegenüber anderer Nationalität sein sollte, dann bedeutet meine Wahrnehmung nicht zwangsläufig, dass ich "rassistisch" bin.
Unterschiede gibt es immer und überall - von Mensch zu Mensch betrachtet.
---
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 15:52von Anthea • | 12.633 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #5Zitat von Anthea im Beitrag #3Einem Volk aufgrund genetischer Eigenschaften eine Überlegenheit gegenüber anderen Völkern zu attestieren ist Rassismus. Das "jüdische Gen" wäre so gesehen auf gleicher Stufe wie der arische Herrenrassen-Wahn im Dritten Reich.
Ich verstehe nun wirklich nicht, was, angesichts der Tatsachen, dass es viele schlaue Köpfe unter den Juden gibt und gegeben hat, was sich unwiderlegbar in den Auszeichnungen wiederfindet, eine Frage nach „Rassismus“ soll?
Was du über das Toralernen zitiert hast, hat nichts mit "jüdischem Gen" zu tun, sondern mit Erziehung. "Erfahrungen zu sammeln, Fragen zu stellen, Antworten zu suchen und sich in die Denkweise der Weisen hineinzuversetzen" - genau das ist Voraussetzung wissenschaftlichen Arbeitens. Und das könnte den Erfolg jüdischer Wissenschaftler erklären.
Andernfalls wäre die Frage, wo ist das "griechische Gen" geblieben, dessen Träger früher die Wissenschaft dominiert haben.
Ich bin auf das "jüdische Gen" überhaupt nicht eingegangen!
Womit also der Erfolg zu tun hat? Mit all dem von dir Zitierten. Aber auch mit der Tatsache, dass manche nun einmal manches besser können.
"Die Intelligenz unterscheidet sich zwischen verschiedenen Ländern stark in ihrem Mittelwert, hat der Bildungsforscher Heiner Rindermann festgestellt. Dafür seien neben Umweltfaktoren auch genetische Ursachen relevant. Allerdings schränkt Rindermann ein, dass die Vergleichbarkeit von Intelligenztests von der jeweiligen Definition von Intelligenz abhänge."
http://www.deutschlandfunkkultur.de/gibt...ticle_id=143095
---
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
Zitat von Anthea im Beitrag #9
Wenn ich hingehe und sage, dass ich klüger als XY bin, dann habe ich mein Gegenüber nun einmal als unterlegen wahrgenommen. Nur als Beispiel. Und wenn zufällig mein Gegenüber anderer Nationalität sein sollte, dann bedeutet meine Wahrnehmung nicht zwangsläufig, dass ich "rassistisch" bin.
Mal ein simples Beispiel:
Wenn du mir sagst, dass du klueger bist als ich, bist du noch lange nicht rassistisch. (Nur ein bisschen gemein oder hochnaesig)
Wenn du mir sagst, dass du als Deutsche klueger bist als ich "Jordanierin", dann bist du rassistisch.
Zitat von Till im Beitrag #12Zitat von antenna im Beitrag #6"Irgendwie anders" ist ja noch ok. Kritisch wird es, wenn man das Gegenüber als "irgedwie unwert" wahrnimmt und das auf eine ganze Gruppe extrapoliert.
Jeder Rassismus beginnt mit der Markierung und Wahrnehmung des Gegenueber als irgendwie anders.
Stimmt absolut. Allerdings beginnt oft das "irgendwie unwert" mit dem "irgendwie anders.
RE: Macht Bibellesen klug?
in Diverse Nachrichten 17.01.2018 16:00von Anthea • | 12.633 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #11Zitat von Anthea im Beitrag #9
Wenn ich hingehe und sage, dass ich klüger als XY bin, dann habe ich mein Gegenüber nun einmal als unterlegen wahrgenommen. Nur als Beispiel. Und wenn zufällig mein Gegenüber anderer Nationalität sein sollte, dann bedeutet meine Wahrnehmung nicht zwangsläufig, dass ich "rassistisch" bin.
Mal ein simples Beispiel:
Wenn du mir sagst, dass du klueger bist als ich, bist du noch lange nicht rassistisch. (Nur ein bisschen gemein oder hochnaesig)
Wenn du mir sagst, dass du als Deutsche klueger bist als ich "Jordanierin", dann bist du rassistisch.
Und wenn jemand die These aufstellt, dass durch Lesen in der Bibel oder der Tora Menschen klüger auf gewissen Gebieten sind als diejenigen, die den Koran lesen, dann erscheint dies als beweisbar durch die vielen jüdischen Nobelpreisträger.
---
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genau so wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 48 Gäste , gestern 215 Gäste online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 2284
Themen
und
50820
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |