Zitat von heiner im Beitrag #14

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Könnten sie denn eine Maus töten?

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Zitat von antenna im Beitrag #16

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Zitat von heiner im Beitrag #14

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Könnten sie denn eine Maus töten?

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Nein, Heiner, eine Maus koennte ich niemals toeten, doch ehrlich - ihren natuerlichen Tod auch nicht betrauern.
Koennen Sie eine Moskito - oder auf sueddeutsch Schnake - toeten? Ich gestehe, ich tue es momentan massenhaft.
Auch ein Skorpion in unserem Wohnzimmer fand keine Gnade vor mir. Die Natur oder Schoepfung mag zwar fuer alles was lebt einen sinnvollen Platz haben, aber bitte nicht alle in meinem Haus - und dies hat mit Geringschaetzung nichts zu tun.

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Zitat von heiner im Beitrag #17

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Wo leben sie denn, wenn sie Moskitos und Skorpione um sich haben? Nun muss ich gestehen, dass ich mit Schnaken, die sich über mein Fleisch hermachen, auch tödlich ungnädig bin.

Für einen Skorpion müsste man doch aber einen Weg finden, ihn einzufangen und in einiger Entfernung frei zu lassen.

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Schnaken kommen hier bei uns auch manchmal ins Haus.

Aber deswegen würde ich sie noch nicht als "Haustiere" im üblichen Sinne des Wortes bezeichnen.

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Btw: Zur sprachlichen Seite:

Die norddeutsche Stechmücke ist bei uns eine Schnake - oder Schnoog.
Die norddeutsche Fliege ist bei uns eine Muck - oder Mugg.

Um einen Skorpion einzufangen bedarf es weder großen "Heldenmut", noch einer Spezialausrüstung. Man nimmt nur je nach Größe ein entsprechendes Glasgefäß und stülpe es ihm über, um dann einen Deckel oder ein Stück Pappe darunter zu schieben und schon ist dieser inhaftiert. Im Übrigen sind die meisten Skorpione gar nicht so giftig, wie es Hollywood auch gerne glaubhaft machen will...
Bei einer Schlange (vor allem den giftigen) ist es schon schwieriger, dazu bedarf es eines Schlangenhakens, mit dem man den Kopf fixiert, dann kann man diese auch relativ gefahrlos in ein Gefäß oder einen Sack befördern. Dies sollte man aber tunlichst, vor allem wenn man sich nicht sicher ist, einem Fachmann überlassen.
Ganz schwierig ist es übrigens bei Elefanten oder Nilpferden, wenn man sie im heimischen Wohnzimmer überrascht....

Zitat von Vexator im Beitrag #20

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Ganz schwierig ist es übrigens bei Elefanten oder Nilpferden, wenn man sie im heimischen Wohnzimmer überrascht..

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Zitat von Mellnau im Beitrag #19

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Schnaken kommen hier bei uns auch manchmal ins Haus.

Aber deswegen würde ich sie noch nicht als "Haustiere" im üblichen Sinne des Wortes bezeichnen.

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Btw: Zur sprachlichen Seite:

Die norddeutsche Stechmücke ist bei uns eine Schnake - oder Schnoog.
Die norddeutsche Fliege ist bei uns eine Muck - oder Mugg.

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Mit Mücken ist es so wie mit Indianern!!

"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer"

Zitat von antenna im Beitrag #21

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[quote="Vexator"|p4046]Ganz schwierig ist es übrigens bei Elefanten oder Nilpferden, wenn man sie im heimischen Wohnzimmer überrascht..[https://img.homepagemodules.de/ds/static/...cture.png/quote]

Das stimmt, Vexator. Wohl eher vergeblich wuerde man dabei nach einem passenden Glasgefaess suchen zum Ueberstuelpen und auch mit dem Stueck Papier zum darunter schieben duerfte man ein Problemchen haben.

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Ein "Kleintier" wie Tuffi in der Wuppertaler Schwebebahn - anno dazumal.

Zitat von Anthea im Beitrag #24

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"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer".

Mit solch einem Spruch, so Sie "Indianer" durch ein anderes ersetzen, können Sie "anderforen" gut punkten. ;-(

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Zitat von Athineos im Beitrag #27

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Zitat von Anthea im Beitrag #24

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"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer".

Mit solch einem Spruch, so Sie "Indianer" durch ein anderes ersetzen, können Sie "anderforen" gut punkten. ;-(

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Ich nehme mal an, General Sheridan kannte keine Muslimin......

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Zitat von Kammerjäger im Beitrag #28

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Zitat von Athineos im Beitrag #27

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Zitat von Anthea im Beitrag #24

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"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer".

Mit solch einem Spruch, so Sie "Indianer" durch ein anderes ersetzen, können Sie "anderforen" gut punkten. ;-(

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Ich nehme mal an, General Sheridan kannte keine Muslimin......

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Allerdings kann man aus einer Mücke einen Elefanten machen.

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Wir hatten jahrelang zwei Hunde, die - man kann es nur in menschlicher Begrifflichkeit beschreiben - ineinander verliebt und es auch lebten - gottseidank war die Hündin steriliesiert. Beide waren angeblich gleichalt - was man beim Mischlingsadel aus dem Tierheim ja nicht unbedingt nachweisen kann, Der Rüde starb mit zwölf, die Hündin siebzehn. Noch heute sind sie präsent in dem Sinne, daß wir mit Rollenspielen und Stegreifsketsche Witze und Spitzen über Herrchen und Frauchen machen lasse. Dann haben wir keine Haustiere mehr gehabt, weil unsere beruflichen Umstände es nicht zuließen. Ich war manchmal die ganze Woche auf Dienstreise und meine Frau oft genug 10 bis 11 Stunden täglich unterwegs. Aber wenn meine Frau nächsten Monat pensioniert wir, ist alles wieder möglich.