Zitat von SirPorthos im Beitrag #1
Moin liebe Gemeinde,
zu Weihnachten wird wieder die nächste Sau durchs Dorf gejagt.
Man fordert zu der Finanzierung der Moscheen jetzt eine "Moscheesteuer".
Als erstes ist diese Diskussion zu Weihnachten, der Geburt des Erlösers, für mich ein persönlicher Affront.
Es geht nicht zu Weihnachten um eingewanderte Muslime.
Hier der Artikel zum Wahnsinn:
Moscheesteuer
Alles dreht sich nur noch um Muslime und ihre Befindlichkeiten.
Das reicht mir langam.
Eigentlich sollten wir zu Weihnachten der Geburt des Lichtes der Welt gedenken.
Diese Diskussion hätte man auch zu Sylvester führen können mit "Bombenstimmung".
Gruß aus dem alten Land !
Ja, ich war ob dieser "weihnachtlichen Meldung" auch not amused. Passte nicht.
Obwohl ja möglicherweise Vorteile von einer Moschee Steuer, ähnlich unserer Kirchensteuer, nicht von der Hand zu weisen sind. Denn dann wären Finanzierungen von "außen", die gleichzeitig mit Direktiven und Einmischungen zu tun hätten, außen vor.
Zumal gibt es keine Verpflichtung zur "Kirchensteuer". Jeder kann da austreten und die Pforten der Kirchen oder Moscheen werden ihm nicht verschlossen bleiben.
Was mich störte ist der Versuch, die Ähnlichkeit von Mohamed und dem christlichen Gott herauszustellen anhand des Beispiels von Ibrahim, der seinen Sohn opfern wollte und dem Mohamed, dessen "guten gehorsamen Willen" erkennend, stattdessen ihm ein Schaf zum Schlachten schickte...
Wenn's denn so ähnlich ist, dann können ja alle in Deutschland gemeinsam UNSER Weihnachtsfest feiern.
Mit unserem Jesus, der geboren wurde.
Völlig falscher Zeitpunkt für solche Überlegungen. Haben die nix anderes Sinnvolles zu tun? Mal zum Beispiel darüber nachdenken, warum in unserem Land manche Menschen nur "Heu und Stroh" - oder noch nicht mal, als Wohnstätte haben.
Ob die vielen "Christen", die zu Weihnachten als Tradition einmal im Jahr die Kirchen aufsuchten, auch darüber nachdachten?
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