Zitat von thunibert im Beitrag #2
Die "Rechten" können das nicht ertragen, wenn jemand Wahrheiten sagt, die in ihr "Auswertungskonzept" nicht passen. Frau Dittfurt, deren Argumente bei anderen Gelegenheiten auch nicht meine sind, sie hatte den Mut, zu sagen was den Demonstranten an gewalttätiger, teils provozierender Staatsmacht entgegen getreten ist.
Die in Anführungszeichen "Argumente" des rechten Aktivisten Bosbach, sie sind so gestanzt, so geheuchelt, so Wahlkampfgedöhns, das ist unerträglich, so schlimm, dass selbst Jutta Dittfurt noch eine Wohltat war.
Ich weiß nicht, lieber thunibert, aber mir ist da zu viel VT drin bei den Ausführungen von Ditfurth & Co. BB = böser Bulle im Auftrag der "Staatsmacht".
Es ist doch immer so, wenn einer der "edlen Demonstranten" verletzt wird, sprich:An eigenem Leib erfährt, dass es so etwas wie No Goes gibt, die eben auch sind, dass Aufforderungen keine Beachtung geschenkt wird, wenn sie ihr eigenes Recht meinen machen zu müssen, dann ist das Geschrei groß.
Wenn Polizisten verletzt werden durch solche Kriminellen, dann ist das für solche sich "Beschwerenden" wie die in meinen Augen schreckliche Ditfurth vernachlässigbar....
Ich sage mal, die Wahrheit liegt in der Mitte. Damit meine ich, dass es sicherlich auch, schrieb ich bereits, "schwarze Schafe" unter den "Ordnungshütern" gibt. Die eine "Obsession" zur legalen "Profession" gemacht haben. Also Ausleben eigener "sadistischer" Neigungen, die sich in die Verhältnismäßigkeit der Mittel übersteigender Gewalt auswirkt.
Aber das ist mMn nicht das Gros der Einsatzkräfte, die gegen Kriminelle vorgehen müssen.
Samthandschuhe sind da sowieso nicht angebracht.
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