Hallo zusammen, liebe User, liebe Mitdiskutanten, werte Mitleser!
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"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
Der Pluralis majestatis kann nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Selbsterkenntnis wohl aus einem deiner Arbeitszeugnisse stammt ... "Er gab sich alle Mühe, die in ihn gesteckten Erwartungen zu erfüllen ..."
Zitat von Martin im Beitrag #2
Vielen Dank, wir geben uns ja auch alle Mühe! >8´)
Sagen Sie mal, mein nachtaktiver, schleimiger Freund, sind Sie im wirklichen Leben Nachtwächter?
Dafür spricht neben der Zeit Ihres Auftauchens einiges ...
Wir geben uns nicht nur Mühe, sondern wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt .... oder so.
Μολών λαβέ!
Zitat von Till im Beitrag #3
Der Pluralis majestatis kann nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Selbsterkenntnis wohl aus einem deiner Arbeitszeugnisse stammt ... "Er gab sich alle Mühe, die in ihn gesteckten Erwartungen zu erfüllen ..."
Werter Herr Eulenspiegel, wenn ich zu gegebenen Anlässen den Pluralis majestatis verwende, dann selbstverständlich mit großem "W" geschrieben.
Aber als Freischaffender benötige ich keine Arbeitszeugnisse, lassen Sie sich also einen anderen Schenkelklopfer einfallen... >&´)
Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Herr von Kroethe heiß´ >&´)
Zitat von Athineos im Beitrag #5
Sagen Sie mal, mein nachtaktiver, schleimiger Freund, sind Sie im wirklichen Leben Nachtwächter?
Dafür spricht neben der Zeit Ihres Auftauchens einiges ...
Bin ein Geschöpf der Finsternis, das nächtens sich erquickt
am Blut der von mir Träumenden. Dracul hat mich geschickt... >$´)=
Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Herr von Kroethe heiß´ >&´)
Zitat von Kammerjäger im Beitrag #8
Ich habe Knoblauch und morgen besorge ich einen Pflock
Aus bester Eiche bitte, ich bin sehr traditionsbewußt!
Und zittert nicht, sonst kann es sein, daß wenn Ihr so versagt,
der Jäger ist´s, der voller Pein vom Opfer wird gejagt. Muhahahaaaa! Chhhhhh..!!! >ß´)=
Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Herr von Kroethe heiß´ >&´)
Zitat von Martin im Beitrag #7Zitat von Athineos im Beitrag #5
Sagen Sie mal, mein nachtaktiver, schleimiger Freund, sind Sie im wirklichen Leben Nachtwächter?
Dafür spricht neben der Zeit Ihres Auftauchens einiges ...
Bin ein Geschöpf der Finsternis, das nächtens sich erquickt
am Blut der von mir Träumenden. Dracul hat mich geschickt... >$´)=
Ha sieh! Ha sieh! im Augenblick,
Huhu! ein gräßlich Wunder!
Des Reiters Koller, Stück für Stück,
Fiel ab, wie mürber Zunder.
Zum Schädel, ohne Zopf und Schopf,
Zum nackten Schädel ward sein Kopf;
Sein Körper zum Gerippe,
Mit Stundenglas und Hippe.
Μολών λαβέ!
Aus eigener Verseschmiede:
Die Ankündigung
Mit welchem ahnungsvollen Grauen
errätst du dein Geschick...
Der Liebe Flügel gab Vertrauen
ein falsches Lächeln täuschend Glück.
War's so, dass deine reine Seele
den eiseskalten Blick empfand...
Dass trotz verführerischer Worte
die ungewisse Angst nicht schwand?
Ich nah' heut Nacht, mein süßes Wesen
treff auf der Lagerstatt dich hier.
Und dann erkenn - an deinem Halse
bin Dracula, bin der Vampir.
---
"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
Ich oute mich mal als begeisterte Liehaberin vom "Vampir Kult". Gerade habe ich die vorletzte Folge von Vampire Diaries gesehen. Ach, was für sexy Typen diese Vampire doch in diesen moderne Märchen sind. ;-)))
Kammerjäger, über Kreuze und Knoblauch lachen die nur.
Und schon fiel mir auf, was sich heute so alles "Vampir" nennt. Müsste bestraft werden diese Anmaßung. ;-(((
Auch ein Vampir - und das ist klar
Ist keinesfalls mehr, wie's einst war.
Da gibt's die seltsamsten Gestalten
Mit kuriosem "Beißverhalten".
Flog der Vampir einst über's Haus
Im Körper einer Fledermaus!
Als Wolf, da konnt' er Eindruck schinden
Und manche lieblich Maid dann finden.
Doch heute, welche Maskerade
Kann er entzücken keine "Jade".
Kein Weib schlechthin, denn einzig Grauen,
das ist "glitschige Kröte" schauen.
.
"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!"
Albert Einstein
Schnell war Tat, was die Göttin gewünscht. In die Fluten zu springen,
Freut sie und bald ganz unter den Pfuhl zu tauchen die Glieder,
Bald zu erheben das Haupt, und bald auf der Fläche zu schwimmen;
Oft sich über dem Bord zu sonnen am Sumpf, und hinab dann
Wieder zu plumpen in kühlende Flut. Noch jetzo beständig
Gellt von Zank die schmähliche Zung'; und der Schande nicht achtend,
Ob sie die Flut auch bedeckt, auch bedeckt noch schimpfen sie kecklich.
Selber der Ruf tönt rauh, und es schwillt der geblähete Hals auf,
Und viel weiter noch sperrt den gedehneten Rachen die Schmähung.
Schulter und Haupt sind gesellt, und scheinen den Hals zu verdrängen,
Grünlich gefärbt ist der Rücken, der groß vorragende Bauch weiß.
Jugendlich hüpfen herum im morastigen Sumpfe die Fröschlein.
Μολών λαβέ!
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