So nannte Friedrich Merz den Bundeskanzler nach dessen "Regierungserklärung". Die eigentlich gar keine war. So heißt es in einer Analyse von Ulrich Reitz:
"Olaf Scholz hat nicht für Klarheit gesorgt, sondern für Unklarheit. Weder können die Bürger noch die Unternehmen planen, wie es für sie weitergeht. Wer von Scholz in dieser sehr schwierigen Lage für die Regierung wie für das Land Führung erwartet hat, wurde enttäuscht. Insofern hat der Kanzler auch keine Regierungserklärung abgegeben – sondern eine Nicht-Regierungserklärung."
Wie sagt man: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und auch, dass man sich Vertrauen verdienen muss. Anders geht es nicht. Jedoch ist Olaf Scholz weit davon entfernt, ihn und seine (Nicht)Aktionen nicht mit Argusaugen zu betrachten.
Zwischenzeitlich fühlt sich das Klempnerhandwerk beleidigt.
Und wenn Zwei das Gleiche tun, resp. sagen, ist noch lange nicht dasselbe. Quod licet Iovi, non licet bovi.
Siehe der Vergleich zu Angela Merkel, die einst sagte: Ihr kennt mich!
Aber Olaf Scholz kennt man nun einmal nach so relativ kurzer Zeit nun einmal nicht...
Da kann der besonnene Bürger nur hoffen, dass sich hinsichtlich der Führungsriege unseres Landes etwas ändert...
Allerdings fällt mir dazu gerade nichts ein...
Aber die Regierungserklärung von Scholz war wohl, wie Reitz sie nennt, wirklich "dreist". Volksverdummung? "Versprechen, die jedoch wohl "Versprecher" sind?
https://www.focus.de/politik/meinung/dre...tter_TOP_THEMEN
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