200 km Stau auf den Autobahnen in NRW beim heutigen Ferienbeginn. So las ich. Andere Bundesländer sind bereits im Ferienzeitenmodus.
Angenehme Zustände, wenn man jetzt nicht reist und z.B. morgens in die Innenstadt fährt. Es gibt Parkpätze. Lach*
Aber was machen derweil wir zu Hause gebliebenen Foristen?
Wollen wir vielleicht gemeinsam einen "Fortsetzungsroman" schreiben? Wo ein jeder seiner Fantasie freien Lauf lassen kann?
Lachen nicht vergessen...!
Vielleicht fällt euch was ein. Und jemand fängt mal an.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen: und um Krieg zu führen, muss man Feind sein können. Friedrich Wilhelm Nietzsche

Das überlasse ich euch und würde mich da über Vorschläge freuen.
Eine direkte Vorgabe soll ja extra nicht gemacht werden. Denn wenn ein anderer User eine Fortsetzung schreibt, dann kann das in eine ganz andere Richtung driften. ;-)
Und jemand anderes kann das dann wieder auf-abfangen.
Ich stelle mir das ganz unterhaltsam vor.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen: und um Krieg zu führen, muss man Feind sein können. Friedrich Wilhelm Nietzsche


Zitat von Anthea im Beitrag #3
Das überlasse ich euch und würde mich da über Vorschläge freuen.
Eine direkte Vorgabe soll ja extra nicht gemacht werden. Denn wenn ein anderer User eine Fortsetzung schreibt, dann kann das in eine ganz andere Richtung driften. ;-)
Und jemand anderes kann das dann wieder auf-abfangen.
Ich stelle mir das ganz unterhaltsam vor.
Wie wäre es mit einem spannenden "Politthriller". Der Titel könnte in etwa lauten:" Wolken überm Dom". Die Handlung, eine im Wesentlichen gleichgeschaltete Medienlandschaft will ihre doch noch existierende Macht unter Beweis stellen und macht aus einem Karneval, der ablief wie er das in etwa so, seit Menschengedenken tut, eine "Horrorstory" in der Menschen mit eher gelblicher Hautfarbe als Massenhaft auftretende Vergewaltiger stilisiert werden. Im Jahr danach wird bereits im Vorfeld jeder der in Richtung Köln unterwegs ist und eine eher gelbliche Hautfarbe hat, abgefangen, nicht in die Stadt gelassen, die Polizei spricht in diesem Einsatz von "Formosis" nach "Formosa" dem Kolonialname des heutigen Taiwan und so kann der Karneval friedlich stattfinden. Aber zu welchem Preis, die freiheitlich, demokratische Ordnung ist schwer beschädigt, die Menschen verlangen danach unter schärfere Gesetze gestellt zu werden, das Land rückt nach rechts. Im Abspann könnte man noch Schicksalsschwer erwähnen, dass auch Jahre danach, niemand wegen sexueller Belästigung verurteilt ist.
Göttliche umarmen schnell.
Leben windet sich, Schicksal wird geboren.
Und im Innern weint ein Quell
(frei nach Rilke)

Lieber thunibert, vielen Dank für deinen Vorschlag. Jedoch halte ich diesen für eine für zu anspruchsvoll. Es soll eigentlich mehr ein Spaß sein, eine Geschichte, die fortgesetzt wird. Und wo viel Spaß drin enthalten ist. Also so etwas, wo man am Anfang schreibt: "Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind rein zufällig - oder auch nicht".
Z.B. könnte es sich um eine Ferienpension in Bayern handeln, wo eine Reihe verschiedener Gäste eintreffen und wo der Wirt von der Waterkant kommt, wo er vormals Leuchtturmwärter war, sich jetzt mit Lederhosen und Gamsbarthut getarnt hat. Und in Wahrheit so eine Art "Norman Bates" ist und eine heiß Angebetete Jowanka im Keller seines Hauses versteckt.... ;-)))
Also ich denke an ein wenig "blödeln". Wie auch immer.
Aber ich bin für alle Vorschläge offen. Auch wenn es etwas für den "Pulitzer Preis" sein soll.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen: und um Krieg zu führen, muss man Feind sein können. Friedrich Wilhelm Nietzsche


Zitat von Anthea im Beitrag #5
Lieber thunibert, vielen Dank für deinen Vorschlag. Jedoch halte ich diesen für eine für zu anspruchsvoll. Es soll eigentlich mehr ein Spaß sein, eine Geschichte, die fortgesetzt wird. Und wo viel Spaß drin enthalten ist. Also so etwas, wo man am Anfang schreibt: "Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind rein zufällig - oder auch nicht".
Z.B. könnte es sich um eine Ferienpension in Bayern handeln, wo eine Reihe verschiedener Gäste eintreffen und wo der Wirt von der Waterkant kommt, wo er vormals Leuchtturmwärter war, sich jetzt mit Lederhosen und Gamsbarthut getarnt hat. Und in Wahrheit so eine Art "Norman Bates" ist und eine heiß Angebetete Jowanka im Keller seines Hauses versteckt.... ;-)))
Also ich denke an ein wenig "blödeln". Wie auch immer.
Aber ich bin für alle Vorschläge offen. Auch wenn es etwas für den "Pulitzer Preis" sein soll.
Also etwas, für das sich auch ein Verlag finden lässt?
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Und im Innern weint ein Quell
(frei nach Rilke)


In der Ferienpension gibt natürlich so eine Art Hausgeist oder Hauself, namens Johann, der sein Unwesen treibt und die Feriengäste aufs äußerste ärgert und ihre Nerven strapaziert, besonders durch seine Komentare, ein älterer Mann, Frühpensionierung, der eigentlich kurz vor der Altersrente stehen würde und nun mit sich und der Welt nichts mehr anzufangen weiß und die meiste Zeit des Tages in der Wirtsstube der Pension sitzt, Bier trinkend und Weißwurst essend, die Leute belehrt und beschimpft. Ein einsamer, mieser Typ, der keine Freunde hat, sein Charakter ist eine Mischung aus Ekel Alfred und Feigling.
Wie immer, keine Zeit.


Zitat von Kammerjäger im Beitrag #7
In der Ferienpension gibt natürlich so eine Art Hausgeist oder Hauself, der sein Unwesen treibt und die Feriengäste aufs äußerste ärgert und ihre Nerven strapaziert, besonders durch seine Komentare, ein älterer Mann, Frühpensionierung, der eigentlich kurz vor der Altersrente stehen würde und nun mit seiner Zeit nichts mehr anzufangen weiß und die meiste Zeit des Tages in der Wirtsstube der Pension sitzt, Bier trinkend und Weißwurst essend, die Leute belehrt und beschimpft. Ein einsamer, mieser Typ,der keine Freunde hat und der nach seinem Charakter eine Mischung aus Ekel Alfred und Feigling ist.
Ekel Alfred war ein "früher AfD-Freak", aber wer war/ist "Feigling"?
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Ich verstehe dich jetzt nicht so ganz: es geht um nur eine fiktive Person, die - mit anderen Worten - große Fress hat, aber wenn es ernst wird, sich schnell aus dem Staub macht.
Wie immer, keine Zeit.


Ein Wirt, getan bereitet doch keine Weißwürstl zu. Die Feriengäste bekommen natürlich Fisch und norddeutsche Spezialitäten von der Karte serviert. Im Service arbeitet ein grimmiger Zwerg, seiner Heimat im inneren der Berge beraubt. Und um die Ferienpension zu vervollständigen gibt es an der Rezeption einen leicht verwirrten, aber magisch begabten alten Mann, der genau mit dieser Kombination immer wieder für ein wenig Chaos sorgt.


Feigling als "Substantiv" ok, habe ich kapiert. Alfred war all das, Ekel und Feigling. Er braucht dann aber noch den Schwiegersohn, der aktiv für die SPD votiert.
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Also etwas, für das sich auch ein Verlag finden lässt?
Nein, eben nicht so anspruchsvoll. Ob jemand, der das dann liest, daraus eine "Comedy Show" machen will, das steht auf einem anderen Blatt. ;-))))
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Ich sehe, die "Pension" kommt gar nicht so schlecht an. Vor allen Dingen hat sie den Vorteil, dass eben eine Reihe von Personen diese besuchen. Auch bekannte Leute, aus Politik oder Showbizz....
Lässt sich was draus machen.
Wenn ihr einverstanden seid, dann werde ich nachher einmal einen neuen Strang eröffnen mit dem ersten Kapitel.
.
Ein Arbeitstitel muss noch her:
"Mit Schirm, Charme und Lederhosen" oder "Pension Zum Grantlwirt" oder "Haus der besoffenen Seelen" oder "Bayrische Horror Story" oder "Pension zum Storchennest" ;-)))
Oder?
Vor allen Dingen möchte ich dazu noch sagen, dass wirklich ein(e) Jede(r) diese Fortsetzungsgeschichte mitgestalten kann. Gerade die Vielzahl unterschiedlicher Herangehensweisen und Ideen wird dieses Werk lebendig und lustig machen. Mit Lust auf mehr.
Und im Übrigen kann man alles hineinpacken. Von Liebesgeschichten bis hin zu Krimis...
Nur Fantasie ist gefragt.
Es können auch nur ganz kurze Abschnitte sein, die jemand schreibt. Und darunter dann "Fortsetzung folgt" vielleicht, wo sich dann ein anderer Schreiber der Vervollständigung des Kapitels annehmen kann.
Ich freue mich darauf. Lach*
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Ein Untertage-Bundeswehrdepot in Neckarzimmern, zwischen Heilbronn und Heidelberg könnte doch unsere "Ferienpension" mit "Besenwirtschaft" beherbergen. Dort hat sich ein Neonazi in die gewaltige Bundeswehranlage mit 1200 Mitarbeitern und 40 Km Straßen, Untertage, eingeschlichen. Am Abend bestellt er "Kässpätzle" und trinkt dazu mindestens 4 Viertel Trollinger, dann wird er gesprächig. So erfährt man sukzessive wie sich die "neue Rechte", aktuell die Machtergreifung vorstellt. Das alles wird von einer herrlichen Naivität des nicht eben klugen "Neonazi" begleitet und am Ende verliebt er sich in eine junge Frau die in der "MLPD" arbeitet. Allerlei Potential für lustige Abenteuer in und um Heidelberg, den Wein, die Liebe und irre Machtphantasien.
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Lieber thunibert, ich sehe, du machst dir schon richtig Gedanken. ;-)
Mit Sicherheit kommen dann auch solche Neonazibuben in der Story vor. Aber so eine kleine kuschelige bayrische Pension gibt mMn mehr als "Austragungsort" diverser Scharmützel und Treffpunkt diverser Menschen diverser Richtungen und Schicksale mehr her. Vor allen Dingen können diese dann bei abendlicher "Gaudi" ihre Geschichten erzählen. Offenbaren. Jo mei, Alkohol lockert die Zunge. Deshalb kann natürlich auch die BW darin vorkommen und geheime Dinge, etc....
Ich meine damit nur, dass die "Pension" ein neutralerer Ort ist, denn es soll ja ein "Konglumerat" von vielem sein. Auch "Horror" nicht ausgeschlossen. Lach*
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