Sicherlich erhaltenswert, Begriffe und Sprachschöpfungen alter Tage. Lokalkolorit der besonderen Art, im speziellen Falle von Köln.
Es geht um „Adam Wrede Neuer kölnischer Sprachschatz“.
Ein Werk, das unverzichtbar für all die Liebhaber kölscher Sprache und Mundart ist, verbunden mit einer spannenden Kulturgeschichte Kölns. „Man kann darin surfen, ganze ohne Internet“ so sagte Wolfgang Niedecken bei der Vorstellung der neuesten Ausgabe mit 1148 Seiten.
Was „Kuletsch, Mömmes oder Hirringsbändijer“ sind findet man in dem Buch. Oder auch, wer der Huppert Huhhot war. Für viele Kinder so was wie der „schwarze Mann“, eigentlich aber nur ein neckischer Kobold.
„Dieses Buch ist ein Zeitfresser“ sagte Wolfgang Niedecken, der das Vorwort zur Neuauflage schrieb.
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