Frau Merkel ist jetzt nicht mehr wirklich in der Position, ihr nicht genehme „Säger in spe“ an ihrem Thron zu „eliminieren“. Hat in der Vergangenheit hervorragend geklappt. Jetzt jedoch sieht es etwas anders aus.
Und nach der Berufung von Herrn Schäuble zum BT-Präsident ist das wichtige Finanzministerium sozusagen verwaist und bedarf eines Nachfolgers. Die FDP mit Christian Lindner scharrt schon mit den Hufen.
Na ja, wenn jemand listig ist, dann sind das Herausforderungen. Somit soll der Kuchen anders verteilt werden. Damit nicht ein zu großes Stück dem Finanzministerium zukommen wird. Oder anders, wie es Huffpost nennt: "Die Angst vor dem Gegenkanzleramt"
.
So heißt es, dass die Union offenbar plane, das Finanzministerium zu zerschlagen.
„Im Streit um den Posten des Finanzministers könnte das Ministerium gespalten werden
Dem Wirtschaftsminister könnte, geht es nach der Union, bald mehr Macht zukommen
Laut dem "Spiegel" planen die Konservativen den Kompromiss, um den Einfluss der FDP zu begrenzen
So soll es Pläne geben, die Kompetenzen des Finanzministers zu beschneiden – und den Wirtschaftsminister zu stärken. Die Union will damit verhindern, dass die FDP sich das Finanzministerium – und damit die Macht über die Steuerung der europäischen Wirtschaftspolitik sichert. […]
Der Plan: Die komplette Finanzmarktabteilung soll in Zukunft Teil des Wirtschaftsressorts werden. Das Finanzministerium würde somit zum Steuer- und Haushaltsressort. Einer rein innenpolitischen Abteilung. […]“
http://www.huffingtonpost.de/2017/10/27/..._hp_ref=germany
Ich denke mal, dass da die FDP nicht mehr mitspielen will. Ganz davon abgesehen, dass Deutschland seine starke Stellung innerhalb der EU aufs Spiel setzen würde.
Die Jamaika Koalition rückt in immer weitere Ferne. Falls die Nachricht über eine Planung zutreffend sind.
Und aus welcher Partei der Wirtschaftsminister berufen würde/wird, darüber kann man auch nachdenken... Oder auch nicht. Alles klar?
--
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke



Vielleicht warten wir erstmal, bevor eine Jamaika-Regierung gebildet wird. Einerseits scheint es viele Stolpersteine zu geben, andererseits sah sich die SPD heute gezwungen klarzustellen, dass es auch beim Scheitern von Jamaika keine Große Koalition geben werde.


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