Zitat von Gysi im Beitrag #16
Also - die eine Ereignisabfolge Anthea wird 120 Jahre alt, gewinnt dafür nie im Lotto, die andere aber schon. Die eine Anthea gewinnt den Friedensnobelpreis vor einer schwedischen Göre, die andere hat des Nachsehen, weil die Göre gewinnt... Und so fort. ALLES ist, was nur möglich ist.
Aber beide Antheas mögen die schwedische Göre nicht, egal, ob sie selbst gewonnen oder verloren haben? Sie bleiben sich also selbst in allen Leben, allen Existenzen, allen Zeitaltern treu?
Aber im Grunde genommen sind wir beim Prinzip "Zufall".
Ich las einmal in einem Buch etwas sinngemäß Ähnliches wie: Man glaubt, alles tun zu können. Aber wenn man es erst einmal getan hat, dann weiß man, das man gar nicht anders hat können.
Da geht es dann wieder um "Leben wir oder werden wir gelebt..." Determination.
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