Ich war zu Zeiten von Steffi Graf und Boris Becker ein Fan dieses Sportes. Aber später dann verflüchtigte sich die Begeisterung. So viele Namen und auch so viele Sieger, die sich jedoch nicht lange hielten. Aber besonders natürlich für meine zunehmende Unlust, die Turniere weiter zu verfolgen war die Tatsache, dass kein(e) Deutsche(r) mehr Großes wie Becker und Graf leisteten.

Jetzt ist Angelique Kerber da. Leider hat sie im Achtelfinale in Wimbledon verloren. Aber sie ist eine hervorragende Spielerin. Ihr drücke ich wieder die Daumen. Sie hat den ersten Platz der Rangliste zwar verloren, aber ich hoffe, dass sie ihren Weg weiter machen wird.

Im Übrigen fand in England seitens der Turnierverantwortlichen eine Missachtung ihr gegenüber statt. Denn eigentlich hätte ihr als Anführerin der Weltrangliste der Court 1 zugestanden, sie wurde aber auf Court 2 verwiesen.


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Auch noch erinnerlich Gabriela Sabatini.

Es ist ein schöner Sport. Und so gewaltfrei. Keine Hooligans, keine Proleten, keine Randale.

Schade - ich hätte Angelique Kerber, die momentan in Höchstform ist, wirklich gewünscht, dass sie ihre Erfolgsserie hätte fortsetzen können. Und vielleicht zu einem neuen Mythos à la Steffie Graf werden könnte.
Leider ist sie jetzt nicht ins Halbfinale gekommen.

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Angelique Kerber ist auf der Suche nach einem neuen Coach. Und sie sieht in Boris Becker nicht diesen...
Ich glaube, das ist eine kluge Entscheidung.