"Glauben" ist ja nicht logisch.
Die "Öffentlichkeit" des Todes am Kreuz bot sich natürlich besser als eine Erklärung an, als wenn er nur in dunkler Gasse erschlagen worden oder eines weniger spektakulären Todes gestorben wäre.
So aber bieten sich natürlich Vergleiche, Sinnbilder, Metaphern an...
Ich kann es nicht erklären, besonders nicht unter dem Gesichtspunkt eines "Vaters", der das Opfer annahm...
Wo doch die Christen später gegen die "Heiden" vorgingen, die in ihrem eigenen guten Glauben ihren eigenen Göttern Menschenopfer brachten.
Da kommt mich doch glatt an zu sagen: "Nicht denken, glauben".
Eigentlich ein Angriff auf die Intelligenz?
Und warum eigentlich "der Gott", wenn es eine ganze Familie ist? Ein sadistischer Vater, ein masochistischer Sohn und ein Magier?
Interessanter Thread, Munro, wobei jedoch es nicht nur eine Frage gibt, sondern wo ich meine, dass sich immer wieder neue auftun.
Das Geheimnis des Glaubens. Es ist die unendliche Frage nach dem Sinn!
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