Ja, das ist eine Freude. Morgen kommt er wieder: Selenskyj. Und wie im Juni wieder umfangreiche Sicherheitmaßnahmen, Absperrungen, große Beschränkungen im öffentlichen Verkehr.
Muss das sein? Armes Berlin, arme Bewohner.
Kommentarfunktionen im Netz zu dieser Nachricht sind teilweise gesperrt, zu viele haben sich dazu geäußert... Und sicherlich nicht mit "herzlich willkommen".
Ein Leser fragte, was der denn wieder hier wolle? Doch hoffentlich über Friedensverhandlungen reden. Sollte es wieder nur um Waffenlieferungen gehen, dann habe er hier nichts zu suchen.

Die BiLD hatte im Vorfeld geschrieben, dass Selenskyj seinen "Siegesplan" vorstellen wolle.

Wie lange noch diese gar nicht lustige endlose Geschichte aus der Reihe "Schmierentheater"...

Selenskyj zieht durch die Lande, sprich: durch mehrere europäische Hauptstädte. Mit dem unsichtbaren "Bettelstab". Auch bei Papst Franziskus in Rom wird er vorsprechen. Ob er wohl einen "Klingelbeutel" dabei hat?
Denn um Waffen kann er ja dort nicht betteln. Vielleicht um Weihwasser, um den "Teufel Putin" aus seinem Land zu vertreiben.

Aber ganz ernsthaft heißt es bei der Tagesschau: "Selenskyj fordert zudem von den westlichen Verbündeten die Erlaubnis, weitreichende Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium einsetzen zu dürfen."

Der ukrainische Präsident hat die Äußerungen von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen mit Russland mit scharfen Worten zurückgewiesen. Der Papst sprach von einer weißen Fahne, die die Ukraine hissen solle, eingedenk der vielen Menschen, die unter den Kriegsumständen leiden.

Nun spricht Selenskij bei seinen Gesprächspartnern von seinem "Siegesplan" und meint, dies sei ein Friedensplan. Damit könne er Russland zur Aufgabe und Beginn von Friedensverhandlungen zwingen...
Tatsächlich meint er jedoch, dass man ihm unbegrenzt viele Waffen zur Verfügung stellen solle, damit er siegen kann. Koste es, was es wolle, koste es Zeit und koste es viele Opfer...

Der Bettelpräsident vom Dienst wird nicht aufgeben. Es sei denn,er, resp. die Ukraine, wird dazu gezwungen.
Dafür ist ein probates Mittel: Keine Waffenlieferungen mehr!
Und zweckgebundene Hilfen, die kontrolliert werden. Z.B. diejenigen für einen Wiederaufbau bestimmten Gelder, etc.

"Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Mit diesem Zitat aus dem "Schimmelreiter" könnte man Selenskijs Friedensplan beschreiben. Denn es ist keiner! Es ist ein "Kriegsplan".
Vorab stehen bei ihm wie immer Forderungen. Zuvorderst: Nato Beitritt und Waffen, die länderübergreifend nach Russland selbst vordringen können.

BP Scholz bleibt bei seinem strikten "Nein"! Gut so!

Und dann droht Selenskij damit, sollte man seiner Forderung nach einem Nato Beitritt nicht nachkommen (quasi mehr oder weniger unverzüglich, denn auf längere Sicht ist dieser ja in Aussicht gestellt), dass dann Atomwaffen die einzige Lösung für die Ukraine sein. würden. Das ist unglaublich von dem Mann, so etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen! Solche Äußerungen gab es bereits 2022 von ihm.

Auch wenn Trump viel Sch***e von sich gibt, so hat er mit seiner Position und Einschätzung recht. So heißt es:

«Er hätte es niemals zum Ausbruch dieses Krieges kommen lassen dürfen», sagte der Republikaner in einem Podcast mit dem Youtuber Patrick Bet-David. Der Ex-Präsident stellte erneut die US-Hilfen infrage. «Ich denke, Selenskyj ist einer der besten Geschäftemacher, die ich je gesehen habe. Jedes Mal, wenn er kommt, geben wir ihm 100 Milliarden Dollar. Wer sonst hat in der Geschichte so viel Geld bekommen? Das hat es noch nie gegeben.» Quelle Yahoo

Es erscheint unerlässlich aus meiner Sicht, die Ukraine zu Friedensverhandlungen zu zwingen"
Und das würde nur gehen, wenn sie von nirgendwo her mehr Unterstützung bekommen würde! Humanitäre Hilfe für die Bevölkerung, die unter diesem Selbstdarsteller der Fraktion gewünschter "Nationalheld in spe" zu leiden hat, ist jedoch weiterhin von Nöten.


Weiteres: https://de.nachrichten.yahoo.com/selensk...uReImuQcrr-FERX

Der Ukraine fehlen im Verteidigungskrieg gegen Russland neue Soldaten. Das ukrainische Parlament hatte im Mai ein Gesetz verabschiedet, das ausgewählten Straftätern erlaubt, vom Gefängnis an die Front zu gehen.

Da ist schon eine Menge an "Menschenmaterial" draufgegangen! Anders kann man es nicht nennen.
Und dass diejenigen, die zwecks Haftflucht aus dem Gefängnis zur Truppe gehen wollen, erhalten eine 4-wöchige!!! Einweisung. Mehr lohnt sich wohl nicht, so denkt man, denn die Menschen haben keine längere "Haltbarkeit".

Ehrlicherweise ist "Ironie" hier nicht angebracht. Nur tiefster Abscheu!!!

Sicherlich wird Selenskij bei seinen Reisen durch die Gegend auf der Suche nach ihm noch Wohlgesonnenen zur Forderung nach Waffen auch die nach Todeswilligen (wie bei den Gladiatoren) stellen.
Was kommt demnächst? Einzug von Grundschulabgängern und Rentnern?

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #1480

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Aber so viel Klugschiss muss sein: "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt" sprach der Erlkönig, nicht der Schimmelreiter.

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"Ungeheuerlich, dass er wieder freigelassen wurde“: Russischer Mehrfachmörder kommt zweites Mal für Kriegseinsatz frei"

Die Ukraine macht es doch auch so. Bei dieser wird von "ausgesuchten Straftätern" gesprochen. Was ist das? Beurteilung nach der Kategorie "schöner morden"?

Selenskij beglückwünsche Trump herzlich "zu seinem beeindruckenden Wahlsieg". So tönt Selenskij auf der Plattform X. "Wir verlassen uns auf eine weiterhin starke parteiübergreifende Unterstützung für die Ukraine in den Vereinigten Staaten."

Nun ist das wohl gar nicht mehr so sicher. Denn in letzter Zeit kam viel Unmut bei den Rupublikanern der umfangreichen Waffenlieferungen an die Ukraine wegen auf...
Man wird sehen!