Zitat von Meridian im Beitrag #3
Es ist die Auseinandersetzung, ob Meinungsfreiheit auch Meinungspflicht bedeuten kann. (Manche würde schon von Meinungszwang reden.) Andererseits sehe ich wie @kuschelgorilla es als ein Akt der Höflichkeit oder zumindest des Entgegenkommens, wenn bei Kommunikation im Internet gesetzte Links zu Artikeln wenigstens kurz kommentiert werden.
Ja, schon. Aber stell dir vor, man hat z.B. sich über das Unwesen der AfDeppen unterhalten. Und ich stoße auf einen Artikel, den ich verlinke, wo z.B. ein Bild eingebunden ist, wo Idioten die Hitlerfahne zeigen oder Muslime "Juden ins Gas" skandieren. Und würde das nur mit "Ohne Worte" kommentieren. Oder mit "selbsterklärend". Alle hier wüssten durch viele andere Beiträge um meine Einstellung in Bezug auf solche Aktionen und (Drecks)Volk, das so etwas tut. .
Aber: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben...
So könnte jemand hingehen, diesen quasi nicht speziell mit Abscheu-Ablehnungsrufen versehenen Beitrag nehmen und interpretieren, dass eigentlich mit "Kein Kommentar" gemeint sei, dass ich damit ausdrücken wolle: "Besser kann ich es auch nicht sagen".
Ich bin ja nicht bei FB und kann deshalb nichts dazu sagen, was die Beklagte in ihrem Account ansonsten so von sich gegeben hatte.
Also nix mit "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold".

PS: Deshalb kann man gar nicht oft genug schreiben: AfD geht gar nicht!

Nicht dass da noch jemand auf die Idee kommt zu meinen, das sei "üble Nachrede".

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